Ich hoffe, du lässt die Antwort eines Christen zu und denkst darüber nach.

Jesus lehrte, alle Menschen zu lieben, sie zu segnen und für Sie zu beten. Die Bibel lehrt, dass wir Christen allein aus Gnade errettet sind (Eph 2:5) und somit keine Grundlage haben, stolz oder überheblich zu sein (Röm 3:24;27). Im Gegenteil, als Kinder Gottes sind wir um so mehr verantwortlich, unsere Mitmenschen zu lieben (Lk 12:48; Röm 13:8).

Je mehr ich also Jesus folge, desto mehr achte und liebe ich meinen Nächsten (2 Kor 5:14)

Ich respektiere den Islam und liebe die Muslime. Aus Sicht der Bibel ist der Ansatz jedoch nicht zielführend, einen Glauben zu praktizieren, dessen Fundament Gesetze und Werke sind (Röm 3:22-28). Wenn unser Glaube aus Regeln und Taten besteht, dann fangen wir an, stolz zu werden, und auf andere herabzublicken, als seien sie weniger wert (vgl. Phil 3:4-9).

Die Bibel lehrt, dass Gott jeden Menschen sehr liebt (Joh 3:16; 1 Tim 2:4), aber nur er den Menschen verändern und zu einem guten Menschen machen kann (Hes 26:36; Joh 15:5; 2 Kor 5:17).

Dass du dich nicht wohl fühlst, je mehr du Werke "praktizierst", beweist, dass dein gesetzliches Denken (man müsse das tun, man dürfe jenes nicht tun) mit deinem Gewissen streitet. Und wenn dein Gewissen dich alarmiert, dann macht es dir ge-wiss, dass du dich von Gott entfernst! (Röm 14:23)

Christen leben nicht gesetzlich, sondern in Freiheit (Gal 5:1). Sie glauben, dass Gott sie gerecht macht (Gal 2:16). Somit bemühen sich Christen nicht, gute Werke zu tun, damit Gott sie annimmt (Hebr 11:6), sondern sie tun gute Werke, weil Gott sie angenommen hat! (1 Joh 4:19)

Die Bibel lehrt, dass Gott den sündigen Menschen nur dann annehmen kann, wenn Jesus Christus, der ohne Sünde war (Hebr 4:15; Sura 19,19), die Strafe für ihn auf sich nimmt (Joh 3:16). Und das kann nur durch Glauben geschehen (Joh 3:36).

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Was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasst euch taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. [...] So werdet ihr gerettet werden aus diesem verkehrten Geschlecht.- Apg 2:37-40

Du solltest 3 Schritte tun. Zuerst gibst du vor Gott zu, dass du gesündigt hast. Anschließend bekennst du Jesus Christus als deinen persönlichen Retter und lässt dich von einem gläubigen Menschen auf den Namen Jesus taufen. Wenn du dann noch nicht ein bewusstes Erlebnis mit dem Heiligen Geist hattest, sollte dir jemand, der den Heiligen Geist hat, Hände auflegen und dafür beten (Apg 8:15-17; 19:6).

Sobald du den Heiligen Geist empfangen hast, weißt du, dass Gott dich angenommen hat (Röm 8:9;14;16). Wie Jesus Christus von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben, so wirst auch du auferstehen (2Kor 4:14).

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Das kann die Welt nicht erklären, weil es geistliche Dinge sind (1 Kor 2:12)! Die Medizin kann das als Einbildung oder Autosuggestion bezeichnen.

Die Welt glaubt, dass sich viele verlorene Menschen in Religion fliehen und darin Halt finden. Tatsächlich hat Jesus Christus gesagt, dass er gekommen sei, zerbrochene Herzen zu Verbinden (Lk 4:18 Schlachter2000)!

Ich rate dir, alles auf Jesus Christus zu setzen, Bruder! Ich habe ähnliches wie du erlebt, und ich bedaure, dass ich mich nicht früher an Jesus gewandt habe und mehr auf ihn gehört habe!

Folge dem guten Hirten weiter. Wenn du noch dämonische Angriffe vermutest, solltest du dich mit dem Thema Autorität in Christus beschäftigen und allen Dämonen im Namen von Jesus befehlen, von dir zu weichen (Mk 16:17; 2 Kor 10:4-5).

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Nein

Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Die Teufel glauben's auch und zittern! - Jak 2:19

Viele Menschen glauben, dass es einen Gott gibt, oder dass Jesus Christus eine historische Person gewesen sei. Das heißt nicht, dass diese Menschen von oben geboren (gerettet) sind (Joh 3:5).

An die "Geschichte" Jesu zu glauben, sollte bedeuten, dass man dem Neuen Testament glaubt. Dort steht, dass er der Sohn Gottes (Offb 2:18) und der Retter der Welt sei (Joh 4:42). Wenn man dem glaubt, dann müsste man gerettet sein.

Die Bibel sagt, wir müssten Buße tun, uns Taufen lassen, und würden dann den Heiligen Geist bekommen (Apg 2:38). Wenn wir etwas davon weglassen, könnten wir immer noch in unseren Sünden sein.

Solange wir den Heiligen Geist nicht empfangen haben, sind wir noch Verlorene (Röm 8:9). Erst nachdem wir ihn empfangen haben, können wir über unsere Rettung sicher sein (Röm 8:16)

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1 Kor 6:9 (Elb)

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch WEICHLINGE, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

Manche Christen verstehen dieses Wort "Weichlinge" (griech. malakoi/μαλακοὶ) als Selbstbefriediger.

Ich kann an dieser Stelle ein persönliches Zeugnis erzählen, da ich genau das Problem hatte, was du hast. Ich war an Selbstbefriedigung gebunden und hatte Schuldgefühle. Es war eine Sucht, und solche Bindungen sind schlecht. Paulus schreibt im nächsten Satz:

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.

Jesus ist gekommen, um uns von unseren Ketten freizumachen (Joh 8:36; Gal 5:1)! Ich hatte mich als Christ befriedigt und wollte frei werden, bat immer wieder den Herrn, dass er mich davon befreite. Doch es änderte sich nichts.

Eines Tages habe ich es mit einem Bruder aus meiner Kirche geteilt und wir haben zusammen gebetet. Ich betete:

Jesus, ich bekenne, dass ich mit Selbstbefriedigung gesündigt habe. Ich sage mich davon los und will es nicht mehr. Ich glaube an dich, dass du für meine Sünden, und auch für diese Sünde, am Kreuz bezahlt hast. Ich danke dir dafür, dass ich von nun an frei davon bin.

Von dem Tag an musste ich mich nie wieder befriedigen. Ich bin frei von der Bindung dieser Sucht und von den Schuldgefühlen. Ich war so dankbar für meine Freiheit! Jesus starb am Kreuz und hat die Macht Sünden zu vergeben.

Aber um nochmal auf deine Frage einzugehen: Wenn SB keine Sünde wäre, hätte Jesus sie mir dann weggenommen?

Wende dich an ihn als deinen persönlichen Erretter, bekenne ihm alle Sünden, die dir einfallen und setze dein Vertrauen auf ihn! Er wird dich von allen Ketten frei machen und dir ewiges Leben schenken.

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Die Bibel hat ein anderes Verständnis des Wortes "Gott". Heute verstehen wir im monotheistischen Europa Gott als den Einen, allmächtigen Schöpfer. In der Bibel entspricht dies dem Vater im Himmel, welcher der allein wahre Gott ist.

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich [Vater], der du allein wahrer Gott bist [...] erkennen. - Joh 17:3

Neben diesem allein wahren, oder allerhöchsten Gott (Mk 5:7), gibt es noch weitere Individuen, die ebenfalls Gott genannt werden. Dazu gehören:

  • Jesus (Joh 1:1; Hebr 1:9)
  • der Heilige Geist
  • Gläubige (Joh 10:35)
  • Engel (Hebr 2:7 / Ps 8:6)
  • Dämonen und Götzen, die sich als Götter ausgeben oder für solche gehalten werden (1 Kor 10:14;20)
  • Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten, die von Heiden für Götter gehalten wurden (Apg 14:11; 28:6)

Du siehst, das Wort "Gott" findet in der Bibel breite Anwendung. Normalerweise meinen Christen und die Bibel aber den Vater im Himmel damit. Joh 1:18, worauf du dich beziehst, sagt, dass Jesus Gott gesehen hat und er selbst Gott sei. Die Schlachter2000 Übersetzung schreibt hier besser verständlich, dass Jesus Sohn sei, statt Gott (so steht es im textus receptus).

Aber bereits in Joh 1:1 liest du, dass Jesus zwar bei Gott war, und dennoch selbst Gott war. Wie oben erklärt, ist das kein Widerspruch.

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2 Petr. 3

3 Ihr sollt vor allem wissen, dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die ihren Spott treiben, ihren eigenen Begierden nachgehen

4 und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist.

5 Denn sie wollen nichts davon wissen, dass der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte durch Gottes Wort;

6 dadurch wurde damals die Welt in der Sintflut vernichtet.

7 So werden auch jetzt Himmel und Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.

8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.

9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.

10 Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden nicht mehr zu finden sein.

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Laut der Bibel tritt der Geist des Menschen nach dem leiblichen Tod seinem Schöpfer gegenüber (Hebr 9:27; 11:23). Dort wird Rechenschaft von ihm gefordert, für jede Sünde, der er zu Lebzeiten begangen hat (Mt 12:36). Wenn man einmal ein Gebot Gottes gebrochen hat, ist man an seinem ganzen Gesetz schuldig (Jak 2:10). Das ist genauso, wie wenn ein Mörder vor Gericht wäre, und hätte alle anderen Gesetze gehalten. Er würde für den Verstoß des einen Gesetzes zur Strafe verurteilt werden.

Die Bibel sagt, dass wir alle gesündigt haben (Lk 13:5; Röm 3:23). Gehe zum Beispiel die 10 Gebote durch. Hast du schon mal gelogen? Hast du schon mal gestohlen? Wenn du einer Frau mit Lust nachgeschaut hast, bist du im Herzen ein Ehebrecher (Mt 5:28). Wenn du schon mal Hass gegen einen Menschen hattest, bist du im Herzen ein Mörder (1 Joh 3:15). Du siehst, wenn man Gottes Wort den Menschen unter die Lupe nimmt, haben wir alle Gottes Gebote wiederholt gebrochen.

Die höchste Strafe, die ein menschlicher Richter einem Verurteilten geben kann, ist die Todesstrafe. Gottes Lohn für unsere Sünde ist ebenfalls der Tod (Röm 6:23). Das ist geistlich gemeint und meint den zweiten Tod (nach dem leiblichen), das ist der See aus Feuer (Offb 20:14). Jeder Mensch habe damit von Gott die Todesstrafe verdient (Hölle).

Weil Gott jedoch die Menschen liebt und sie aus ihren Sünden retten wollte, hat er seinen Sohn Jesus Christus gesandt. Dieser hat, obwohl er nie gesündigt hat, den Zorn Gottes auf sich genommen. Wenn du ihn als deinen persönlichen Retter annimmst, hast du im Gericht einen Anwalt (1 Joh 2:1).

Jeder Mensch wird natürlicherweise für seine Sünden den Lohn empfangen. Stellt dir vor, du hättest vor Gericht eine große Summe an Bußgeldern, die nicht zu bezahlen sind. Wenn du zu Lebzeiten an Jesus Christus geglaubt hast, tritt er im Gericht für dich ein und bezahlt deine Schulden. Weil er als einzig Gerechter die Strafe auf sich nahm, hat nur er die Macht, deine Sünden zu vergeben.

Übrigens hat es laut der Bibel den Tod ursprünglich nicht gegeben. Gott ist ewig, und er schuf ein Paradies, in dem es keinen Tod und kein Leid gegeben hat. Erst als der Mensch sich gegen Gott entschied, wurde die Schöpfung von ihrem Schöpfer getrennt, sodass wir noch heute unter dem Fluch der Sünde leben (1 Mose 3). Jesus kam als zweiter Adam um uns mit Gott zu versöhnen (Röm 5:18), indem er allen, die an ihn glauben, dass kommende wiederhergestellte Paradies versprach (Offb 2:7; 22:2).

Das ist das, was die Bibel schreibt. Falls du zweifelst, ob das stimmt, kannst du einfach ein Gebet sprechen und dem Herrn Jesus sagen, dass du deine Sünden bereust und von ihm Vergebung bekommen möchtest. Bitte ihn, dass er dir zeigt, dass er lebt und dass er der Herr ist.

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Gottes Reich. Himmel oder Hölle.

Laut der Bibel tritt der Geist des Menschen nach dem leiblichen Tod seinem Schöpfer gegenüber (Hebr 9:27; 11:23). Dort wird Rechenschaft von ihm gefordert, für jede Sünde, der er zu Lebzeiten begangen hat (Mt 12:36). Wenn man einmal ein Gebot Gottes gebrochen hat, ist man an seinem ganzen Gesetz schuldig (Jak 2:10). Das ist genauso, wie wenn ein Mörder vor Gericht wäre, und hätte alle anderen Gesetze gehalten. Er würde für den Verstoß des einen Gesetzes zur Strafe verurteilt werden.

Die Bibel sagt, dass wir alle gesündigt haben (Lk 13:5; Röm 3:23). Gehe zum Beispiel die 10 Gebote durch. Hast du schon mal gelogen? Hast du schon mal gestohlen? Wenn du einer Frau mit Lust nachgeschaut hast, bist du im Herzen ein Ehebrecher (Mt 5:28). Wenn du schon mal Hass gegen einen Menschen hattest, bist du im Herzen ein Mörder (1 Joh 3:15). Du siehst, wenn man Gottes Wort den Menschen unter die Lupe nimmt, haben wir alle Gottes Gebote wiederholt gebrochen.

Die höchste Strafe, die ein menschlicher Richter einem Verurteilten geben kann, ist die Todesstrafe. Gottes Lohn für unsere Sünde ist ebenfalls der Tod (Röm 6:23). Das ist geistlich gemeint und meint den zweiten Tod (nach dem leiblichen), das ist der See aus Feuer (Offb 20:14). Jeder Mensch habe damit von Gott die Todesstrafe verdient (Hölle).

Weil Gott jedoch die Menschen liebt und sie aus ihren Sünden retten wollte, hat er seinen Sohn Jesus Christus gesandt. Dieser hat, obwohl er nie gesündigt hat, den Zorn Gottes auf sich genommen. Wenn du ihn als deinen persönlichen Retter annimmst, hast du im Gericht einen Anwalt (1 Joh 2:1).

Jeder Mensch wird natürlicherweise für seine Sünden den Lohn empfangen. Stellt dir vor, du hättest vor Gericht eine große Summe an Bußgeldern, die nicht zu bezahlen sind. Wenn du zu Lebzeiten an Jesus Christus geglaubt hast, tritt er im Gericht für dich ein und bezahlt deine Schulden. Weil er als einzig Gerechter die Strafe auf sich nahm, hat nur er die Macht, deine Sünden zu vergeben.

Übrigens hat es laut der Bibel den Tod ursprünglich nicht gegeben. Gott ist ewig, und er schuf ein Paradies, in dem es keinen Tod und kein Leid gegeben hat. Erst als der Mensch sich gegen Gott entschied, wurde die Schöpfung von ihrem Schöpfer getrennt, sodass wir noch heute unter dem Fluch der Sünde leben (1 Mose 3). Jesus kam als zweiter Adam um uns mit Gott zu versöhnen (Röm 5:18), indem er allen, die an ihn glauben, dass kommende wiederhergestellte Paradies versprach (Offb 2:7; 22:2).

Das ist das, was die Bibel schreibt. Falls du zweifelst, ob das stimmt, kannst du einfach ein Gebet sprechen und dem Herrn Jesus sagen, dass du deine Sünden bereust und von ihm Vergebung bekommen möchtest. Bitte ihn, dass er dir zeigt, dass er lebt und dass er der Herr ist.

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Wenn du einmal deine begangenen Sünden vor Gott bekannt hast, und Jesus als deinen persönlichen Erretter angenommen hast, dann bist du im Geiste neu geboren (Joh 3:5; Röm 10:9).

Als wiedergeborener Mensch ist dein Geist ein für alle mal frei von Sünde (Hebr 9:26). So brauchst du nicht mehr, wegen jeder Sünde um Vergebung zu bitten, sondern bist ein für alle mal gerecht gemacht (Hebr 9:14; 10:22).

Nun darfst du Gott danken für deine Errettung! Jesus hat sie für dich vollbracht (Joh 19:30).

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Luther ist sehr gängig, ich empfehle aber Schlachter2000. Die ist präziser in vielen Details, weil sie nach dem textus receptus übersetzt und nicht nach moderner Wissenschaft (Nestel-Aland).

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Du kannst Gott fragen, was du tun kannst. Wenn du im Gebet seinen Willen suchst, dann wird er dir das ganz sicher zeigen, was deine Berufung ist.

Ich finde es wichtig, die Bibel (Gottes Wort) zu studieren. Das wird dich mit dem Richtigen füllen.

Auch solltest du weiter nach Jesus suchen, indem du deine Sünden bekennst und dich auf seinen Namen taufen lässt mit Wasser und mit Heiligem Geist (Apg 2:38).

Du kannst deinen Mitmenschen auf allerlei Weise Gutes tun. Jesus sagt in der Bibel, was du anderen tätest, das tätest du ihm (Mt 25:40).

Jesus hat sein Leben für dich gegeben und dir aus Gnade ewiges Leben geschenkt, mein Bruder! Jesus möchte, dass wir anderen Menschen den Glauben weitergeben. Wir sollten ein heiliges Leben führen, damit die Menschen das sehen und auch den Herrn Jesus annehmen. Wir sollten ihnen die Guten Werke erzählen, die der Herrn an uns getan hat und ihnen das Evangelium predigen.

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Deine Frage kannst du selbst beantworten, indem du liest, was unmittelbar vor der Wiederkunft des Herrn in der Bibel prophezeit wird [1].

Es wird die große Drangsal geben und das Greuelbild der Verwüstung [2]. Dieses Bild wird vor allem in Zusammenhang gebracht mit dem sog. Antichrist [3]. Dieser wird von Jerusalem aus über die ganze Welt herrschen und eine Weltreligion erzwingen.[4]

Es wird also zuvor viel Unglaube, Leid und Sünde geben. Zum Schluss muss es eine weltweite Verfolgung der wahren Christen geben.[5] Die ganze Menschheit wird das Zeichen des Tieres auf die rechte Hand oder die Stirn bekommen.[6] Dies wird häufig verstanden als implantierte Mikrochips oder Barcodes.

Der Antichrist wird am Ende in die Schlacht von Armageddon ziehen,[7] wo ihn Jesus mit seinem Wort besiegen wird.[8]

Letztendlich sagt Jesus aber auch, dass niemand den Tag seiner Wiederkunft kennt, außer dem Vater. Somit sollten wir allezeit für sein Kommen bereit sein [9].

[1] Mt 24:30Lk 21:36Offb 19:1120:11

[2] Mt 24:15-21

[3] 1 Joh 2:18;224:32 Joh 7Offb 13

[4] Mt 24:152 Thess 2:4;9-12Offb 13:7-17

[5] Mt 24:9bOffb 13:7-17

[6] Offb 13:16-18

[7] Offb 17:12-1419:14-21

[8] 2 Thess 2:8Offb 19:21

[9] Mk 13:32-37

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Gefallene Engel, vgl. das Äthiopische Henochbuch Kap 6-10 mit Bibelstelle 1 Mose 6,1-8

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Nur oder vor allem im Johannes Evangelium steht:

- man könne zu Jesus beten

- vom Fürste dieser Welt (wird interpretiert als Satan)

- deutlich vom Heiligen Geist

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Warum es nicht aufgenommen wurde, ist eine schwierige Frage. Ich möchte jedoch einige Gründe nennen, warum das Äthiopische Henochbuch für das Verständnis der Bibel von Bedeutung ist.

- Die Stellen Lu10,18   Offb12,7-8   Mt25,41 sprechen laut Jesus vom Fall von Engeln. Ähnliches spricht auch das Henochbuch. Anzumerken ist, dass Henoch nirgends Satan erwähnt. Es wird jedoch der gefallene Azazel erwähnt, der auch im Kanon erwähnt wird (3Mo16,10). Dieser wird im Islam als ein Sheytan (Satan) angesehen.

- Jesus bezog sich auf das Buch Daniel (Mk13,14). In Daniel 4,10 steht von einem Wächter, der vom Himmel käme und dem Baum die Zweige abtrenne, aber die Wurzeln lasse. Hier scheint es sich um eine deutliche Anspielung auf den Fall der Engel zu handeln. Das hebräische Wort für Wächter ist "Egregore" und ist auch die Bezeichnung für die Engel im Henochbuch. Wenn Daniel also vom gefallenen Engel spricht, der vom Himmel kam und dem Baum die Äste nahm, so scheint damit gemeint zu sein, dass es der Satan ist, der die Menschen vom Weg zum Himmel (nach oben) abhalten will (vgl. 2Kor4,4). Ähnliche versteckte Geschichten über Satan wurden schon von vielen Christen festgestellt in Jes14,3-21 und Hes28,11-19.

- Unabhängig von Jesus scheint sich die Stelle 2Pet2,4-5 auf den Fall der Engel aus dem Buch Henoch zu beziehen. Eindeutig ist Judas6.14-15, wo Henoch sogar wörtlich zitiert wird, er sei "der siebente von Adam an" (je nach Kapitelzählung 1Hen Kap 59/60).

- Die vermutlich wichtigste Bibelstelle jedoch, die danach zu schreien scheint, sich das Henochbuch dazuzunehmen, ist Gen6,1-4. Erst durch das Henochbuch wird klar, dass die gefallenen Engel gemeint sind, die auf der Erde Unzucht trieben und weiter sündigten. Das biblische Alter erklärt sich dadurch, dass die ehemals unsterblichen Engel sich mit den irdischen Frauen vermischten. Deshalb waren die ersten Halbgötter ca.1000 Jahre alt, doch mit weiteren Generationen der Unzucht sank die Zahl auf die normalen 120 Jahre. Wie die Riesen entstanden sind, ist hier unklar, jedoch erfährt man, dass es die Riesen sind, die durch ihre Gewalt die Erde verwüsteten, woraufhin Gott die Sintflut beschloss. Dieser Zusammenhang ist in der Bibel verschwiegen.

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Warum es nicht aufgenommen wurde, ist eine schwierige Frage. Ich möchte jedoch einige Gründe nennen, warum das Äthiopische Henochbuch für das Verständnis der Bibel von Bedeutung ist.

- Die Stellen Lu10,18   Offb12,7-8   Mt25,41 sprechen laut Jesus vom Fall von Engeln. Ähnliches spricht auch das Henochbuch. Anzumerken ist, dass Henoch nirgends Satan erwähnt. Es wird jedoch der gefallene Azazel erwähnt, der auch im Kanon erwähnt wird (3Mo16,10). Dieser wird im Islam als ein Sheytan (Satan) angesehen.

- Jesus bezog sich auf das Buch Daniel (Mk13,14). In Daniel 4,10 steht von einem Wächter, der vom Himmel käme und dem Baum die Zweige abtrenne, aber die Wurzeln lasse. Hier scheint es sich um eine deutliche Anspielung auf den Fall der Engel zu handeln. Das hebräische Wort für Wächter ist "Egregore" und ist auch die Bezeichnung für die Engel im Henochbuch. Wenn Daniel also vom gefallenen Engel spricht, der vom Himmel kam und dem Baum die Äste nahm, so scheint damit gemeint zu sein, dass es der Satan ist, der die Menschen vom Weg zum Himmel (nach oben) abhalten will (vgl. 2Kor4,4). Ähnliche versteckte Geschichten über Satan wurden schon von vielen Christen festgestellt in Jes14,3-21 und Hes28,11-19.

- Unabhängig von Jesus scheint sich die Stelle 2Pet2,4-5 auf den Fall der Engel aus dem Buch Henoch zu beziehen. Eindeutig ist Judas6.14-15, wo Henoch sogar wörtlich zitiert wird, er sei "der siebente von Adam an" (je nach Kapitelzählung 1Hen Kap 59/60).

- Die vermutlich wichtigste Bibelstelle jedoch, die danach zu schreien scheint, sich das Henochbuch dazuzunehmen, ist Gen6,1-4. Erst durch das Henochbuch wird klar, dass die gefallenen Engel gemeint sind, die auf der Erde Unzucht trieben und weiter sündigten. Das biblische Alter erklärt sich dadurch, dass die ehemals unsterblichen Engel sich mit den irdischen Frauen vermischten. Deshalb waren die ersten Halbgötter ca.1000 Jahre alt, doch mit weiteren Generationen der Unzucht sank die Zahl auf die normalen 120 Jahre. Wie die Riesen entstanden sind, ist hier unklar, jedoch erfährt man, dass es die Riesen sind, die durch ihre Gewalt die Erde verwüsteten, woraufhin Gott die Sintflut beschloss. Dieser Zusammenhang ist in der Bibel verschwiegen.

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Die Freimaurer sind nicht umsonst eine Geheimgesellschaft. Es ist schwer zu sagen, wer von Ihnen was glaubt. Aber ich bin mir dennoch sicher, dass es dort viele gibt, die an ein Weiterleben nach dem Tod glauben. So im Sinne von Wiedergeburt oder Himmel/Hölle. Bei nehme an es geht bei Ihnen viel um Esoterisches/Spirituelles. Aber ein Neuling in den unteren Graden weiß wohl nichts davon.

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Ich habe gehört der Buddhismus sei nicht schlecht. Selbst glaube ich an Jesus Christus. 

Aber was wäre, wenn alle Religionen in Wirklichkeit ursprünglich von Gott stammen? Vielleicht schickt Gott alle 500 Jahre einen Propheten, der ihnen die Wahrheit bringt, welche gerade am meister untergegangen ist. Die Menschen zersetzen dann Gottes Wort mit der Zeit immer weiter.

Ich glaube auch, dass in den indischen Veden viel Wahrheit ist. Andererseits sehe ich viel kritisch an Bhagavad Gita, Koran, Altes Testament.

Mein Fazit: als frommer Mensch einfach mal mit einer Religion beschäftigen. "Prüfet alles, und das Gute behaltet." 1. Thess 5,21

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