Wenn du auf dem Mond bist, dann geht das mit einer Waage. Du mußt jedoch evtl. die Anzeige auf die Mondanziehung umrechnen. Feder-Waagen messen die Gewichtskraft, nicht die Masse ! Also Anzeige entsprechend umrechnen. Bei einer Balkenwaage gibt es das Problem nicht, da ja auch die Wiege-Massen entsprechend weniger angezogen werden.

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Magnetische Feldlinien sind immer geschlossen, d.h. es muss es eine Quelle und eine Senke (N&S) geben. Monopole simnd daher nicht möglich. In der Elektrodynakmik (Studiium) kann man das herleiten

Da ist völlig andres als bei elektrischen Feldlinien, da gibt es sehr wohl sogen. "Monopole", die nicht geschlossnene Feldlinien erzeugen können !

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Die Temperatur ist nicht entscheidend, sondern die T-Unterschiede, die zu Spannungen führen ! Wenn er warm genug wird, wird er sogar wieder "weich" und unempfindlicher, nur beim Abkühlen gibt's dann die Spannungen, die ihn zerreissen. Bei Erwärmung kann die Silber-Beschichtung schwarz werden, dann ist's auch kein Spiegel mehr !

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Ein Hubschrauber kann selbst bei Motorausfall nicht abstürzen, wenn er eine gewisse Höhe hat. Die sogen. "Autorotation" erlaubt bei entsprechend geübten Piloten sicheres, sanftes Landen.

Viele Unfälle passieren durch Kollisionen, z.B bei Rettungseinsätzen in den Bergen oder Lastentransport. Vergleichen läßt sich die Sicherheit nicht wirklich, da Helis oft ganz anders eingesetzt werde, als Flächenflugzeuge

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Das Wasser, das mit der Neutronenstrahlung in Berührung kommt, erlebt eine sogenannte "Neutronen-Aktivierung". O16 und H1 können Neutronen einfangen und werden dann zu O17, O18 bzw. D bzw. T. Der Einfang ist mit Gamma-Emission verbunden. Soweit mir aus meiner aktiven Zeit noch erinnerlich ist, beträgt die Abklingzeit ca. 1Tag, so dass man nach ca. 2 Wochen im Abklingbecken das Wassser problemlos in den Fluß ablassen konnte. Wohl gemerkt: DAs bezieht sich nur auf das reine Wasser, nicht auf die Brennstoffe ! Unser Abklingbecken war übrigens unter freiem Himmel auf dem Reaktorgelände und wegen der sehr geringen Strahlung nicht besonders gesichert.

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Defintiv sind Autos in Kurven schneller als Motorräder, wenn sie auf dem gleichen Radius fahren. Bei strassenzugelassenen KFZ werden bis zu 1,4g Querbeschleunigung erreicht, auch Bremswege 100-0 von 32m sind möglich, was kein Motorrad erreicht. Insbesondere durch die Aeropdynamik werden Abtriebskräfte erreicht, die die Grenzgeschwindigkeit erhöhen. Insbesondere Spezielle Reifen und die 4 Auflagepunkte machen den hohen Grenzbereich möglich.

Bei Motorrädern verhindert das Aufsetzen höhere Schräglagen über 40-45 Grad. Wer wirklich am Limit an der Grenze zum Drift unterwegs ist, riskiert Kopf und Kragen. Insbesonder die dynamische Achslastverlagerung macht das Ausfahren der Grenze im öffentklichen Verkehr bei Zweirädern fast unmöglich.

Auf der Rennstrecke ist der Vorteil des KLFZ noch gravierender: F1 erreichen wegen "Downforce" fast die doppelte Kurvengeschwindigkeit einer Motorrades !

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Blitzableiter sind bei Privathäusern nicht üblich. Auch die Sicherung ist nicht für Blitze gedacht, da viel zu träge (langsam). Also: Antwort ist ganz klar ja, aber mit Einschränkungen. Der Blitz sucht sich auch beim Einschlag in ein normale Haus dort den Weg des geringsten Widerstandes, also Wasserleitung, Heizung oder eben mal die Erdungs- bzw. Nullleitung deines Elektroanschlusses. Wenn letzteres passiert, gibt es manchmal Überspannungen, die die Elektronik zerstören können. Daher Computer, TV etc. an Steckdosen(leisten) mit speziellem Überspannungsschutz oder ausstecken.

Zur Eigensicherung würde ich bei Gewitter nicht Baden/Duschen und auch keine Heizung etc. anlangen. Und ganz schlecht wäre im Moment eines Gewitters auf dem Dach herumzuturnen odr z.B. Regenrohre zu berühren.

Im Gebäude, auch wenn das kein wirklicher "Faradaykafig" ist, bist du relativ sicher. Die meisten Vorfälle kommen beim sport auf freien Fedldern oder in Nähe von Erhebungen / Bäumen vor.

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Eine Neonröhre ist mit Neon bzw. einem Helium-Neon-Gemisch gefüllt. Die Farbe ist immer Rotlichgelb !! Neon-Lampen werden oft als leuchtende Buchstaben in Licht-Werbung eingesetzt.

Eine Leuchtstoffröhre enthält in der Regel Quecksilberdampf als leuchtendes Medium. Da Quecksilber sehr stark im UV emittiert, sind die Röhren auf der Inneseite mit einem Leuchtstoff versehen, der das UV absorbiert und stattdessen dann sichbares Licht emittiert. Der Leuchtsstoff ermöglicht auch verschiedenene Farbtöne (Warm, kalt etc.)

Ansonsten ist "WIKI" hier wirklich sehr umfangreich und die entsprechenden seiten wirklich leicht zu finden.

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