w-Lan hast du evtl in großen Hotels und am Airport

ansonsten läuft dort alles über das Telefonnetz. Du brauchst aber eine tansanische Sim-card (Halotell, Vodacom etc)

die kosten ca 2 e, kannst Du aber als Europäer schwer anmelden wegen Pass, Bild etc etc. Am besten Du leihst dir eine sim.card oder findest jemand, der sie für dich anmeldet. nach drei Monaten verfällt die sim-card wieder, wenn sie solange nicht benutzt wurde.

für 2 euro kannst du dann ein bando laden mit z.B. 90 gesprächsminuten, 120 sms (die nicht nach Deutschland verschickt werden können!) und 2 GB internet. Mir reicht das immer dicke für Whatsapp und auch Bilder. Du musst bei deinem handy dann W-Lan aus stellen und mobildata on. auf Video solltest du verzichten oder du musst alle 2,3 Tage nachladen

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Ja, und zwar…

Mauretanien, Mali, Niger, Tchad und Burkina Faso

überall unvergessliche Erlebnisse gehabt und von Kultur, Menschen und den Landschaften begeistert gewesen - heute leider nur noch schwer bis garnicht mehr bereisbar aufgrund politischer Gegebenheiten

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der Begriff indigene Völker vor allem in Äthiopien steht nur noch auf dem Papier.

die Zeiten als Nehberg den Omo befuhr und er von allen Seiten beschossen wurde und sein Freund sein Leben verlor sind längst vorbei.

Heute gibt es Straßen dorthin und am Wochenende fallen Touristen zu hauf ein.

die bereits erwähnten Geschenke (vor ein paar Jahren noch Rasierklingen, Seife, Tabak) werden verschmäht. kostete vor 10 Jahren ein Foto noch 1 Birr, so verlangt man heute 50 Birr)

Die berüchtigten Mursi zum Beispiel, wissen wann Touristen kommen und sind dann in ihren Hütten, ansonsten eher in nahe gelegenen neugebauten Häusern. Hinter den Hütten stehen nagelneue Landcruiser, mit denen sie hingefahren sind.

woher ich das weiß? 11 Fahrten seit 1996 zu den "indigenen" Völkern. Zuletzt 2017.
Auch in Afrika ist die Neuzeit angebrochen und diese Leute am Omo haben Handy!!

Heute macht man Bilder von den Ferenchi und findet es lustig.

Dennoch ist höfliches Auftreten selbstverständlich und ein Lächeln öffnet die Herzen, vor allem wenn man es gut mit Kinder kann. Für ein Foto fragt man am besten, wenn die Kamera nicht im Dreck landen soll. Und bevor man dann loslegt bitte darauf achten, dass nur die Person drauf ist, die man bezahlt hat. Sonst ist das Geschrei groß. Selbstverständlich will der/die Fotografierte das Bild sehen, was ja bei einer Digitalkamera kein Problem ist. Wenn man im Dorf unterwegs ist alles festhalten (speziell Mursi/Surma/Karo). Am, Besten nichts Verlockendes offen tragen (Uhr,Schmuck,mehrere Kameras etc) Unbedingt respektvoll mit den Menschen umgehen und sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen verhalten.

Vorbereiten bzgl. der Riten und Bräuche sollte man sich auf jeden Fall, was heute im Netz sehr leicht möglich ist, da alles schonmal irgendwo beschrieben wurde.

Ich wünsche auf jeden fall viel Spaß bei diesen wundervollen Menschen in Äthiopien.

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also ich fahre jetzt schon seit über 20 jahren in afrika herum, für südafrika, namibia und botswana reicht eine ganz herkömmliche straßenkarte, für größere städte gibt es stadtpläne ode man fragt sich mal durch, was übrigens sehr spannend sein kann

das meiste ista usgeschildert;

zur not fragt man ein taxi und das fährt voraus; wenn ihr einen leihwagen in südadfrika nehmt, dann kann man da ein navi mitordern.

für gebiete in der kalahari werden viele wege nicht in einem navi sein, da ist dann ein GPS besser; man gibt seine zielkoordinate ein und es führt einem dorthin

gebrauchte garmin gps gibt es schon für ein paar euro zu ersteigern

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es kann sich nur um Bir Tawil handeln man müsste jetzt den begriff niemandsland definieren. es gibt keinen flecken erde, wo nicht irgend jemand anspruch darauf erhebt.. siehe z.b. die neuen vilkaninseln wo sich Japan/China drum streiten. die momentane "gesetzliche" lage verbietet zwar, dass einer der beiden staaten ägypten/sudan anspruch darauf erheben darf. es ist eine art status quo, aber es gibt menschen, die das gebiet nutzen.

niemandsland gibt es auch zwischen streitenden Ländern, die sich miteinander im Krieg befinden, aber es gehört dennoch jemanden. zwischen vielen saharaländern gbt es eine art niemandsland z.b. zwische den Grenzposten Marokko/Mauretanien oder algerien/niger; die Grenze marokko/algerien ist nicht einmal geklärt im bereich des wadi dra.diese grenze ist imagimnär! oder das ilemi-dreieck: es gehört theoretisch zum Südsudan, wird aber seit den 60er jahren von kenia verwaltet.

er soll doch einfach mal versuchen dieses "Niemandsland" zu beanspruchen und es als seins zu erklären. mal schaun, was die welt dazu sagt:.

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also ich würde unbedingt darauf achten, dass keine copy-rechte verletzt werden, wenn bilder gegoogled werden!! dass afrika gemeint ist, kann man dadurch unterstreichen, dass man erstmal den Kontinent Afrika in seinen umsissen ausschneidet und dann in dieses vorlage bilder einarbeitet afrika ist sehr vielfältig: es können bilder von Landschaftens ein, was zur kontinetvorlage passt, wennman dann strände, wüsten, savannen, regenwald oder berge einfügt; man kann zig verschiedene gesichter von den unterschiedlichsten völkern nehmen oder eben auch die unterschiedlichsten Tiersorten

oder man mischt es total siehe Banner über der webseite www.afrika-hilfe-franken.de (evtl mehrere seiten anklicken, da der banner oben wechselt)

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ich gehe mal davon aus, das mit Weißen wir Weißen im Sinne von Europäer gemeint ist und nicht weiße Afrikaner im Sinne von Albinos.

die bishergegebenen Antworten sind durchaus beschämend - manchmal ist es besser man schweigt, wenn man eine Frage nicht ernst nimmt oder nicht beantworten kann.

Wie schon zig mal hier geschrieben: Afrika ist ein Kontinent mit inzwischen 54 Ländern und mehreren Tausend Sprachen. Jede Sprache hat ihren Begriff für Weiße. Wobei es auch Afrikaner gibt, die weiß sind. Es gibt viele Weiße, die afrikanische Staatsbürger sind, vor allem in Südafrika und Namibia. Diese Familien leben seit vielen Generationen dort.

Ein paar Beispiele für die Namen: in Äthiopien wird der Weiße "ferenchi" gerufen, inm Kisuaheli Sprachbereich "Mzungu" und in Westafrika wie z.B. Gambia und in anderen Gebieten von Westafrika bis teils nach Zentralafrika hinein "toubab"

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also, ich habe weit über tausend aufnahmen von afrikanischen gesichtern und da ist nie ne fliege drauf. allerdings gibt es dann schon, aber an solchen orten wären die fliegen auch auf den gesichtern von weißen. auch ich habe mir dann vorgenommen, die fliegen einfach zu ignorieren, weil man sonst wild wedelnd durch die geend rennen müsste.

woc hast du diese bilder gesehen? doch immer nur da, wo man aufmerksamkeit heischt und auf die not der menschen aufmerksam machen will. es macht sich werbetechnisch einfach besser als einen sauber gekleideten Afrikaner - und davon gibt es sehr sehr viele - vorzuzeigen. wer würde da spenden?

Die Fliegen in afrika, nei auf der ganzen welt sind übrigens gemäß dem glauben der massai die geister der Kühe. Weil die massai nicht bei allen kühen dieser welt sein können, kommen die geister derer zu ihnen; so erzählen es die massai, deshalb schlagen sie auch keine fliege und tolerieren sie

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es gibt diese möglichkeit zum beispiel wird es in botswana in einigen nationalparks angeboten - ich glaube auch in südafrika und namibia, bin mir da aber nicht ganz sicher

ob das bub gut ist oder nicht ist zweischneidig. meist sind es elefanten, die als waisen aufgenommen wurden, weil die alttiere wilderern zum opfer gefallen sin. damit entsteht nähe zum menschen und reiten ist mgl. dazu gabes mal vor ca 2 jahren eine reportage auf TV. auf jeden Fall ist der elefant als fahrzeug im nationalpark verträglicher als tausende von jeeps etc. die freilebenden tiere akzeptieren besucher auf elefanten eher und bleiben zutraulicher.

würde man elefanten einfangen und dressieren wäre das eine andere sache, die es zu verurteilen gälte.

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ich habe alle gefragten länder außer dem kongo bereist letzteren aus sicherheitsgründen nicht und weil er eigentlich nur mit booten oder per flugzeug bereisbar ist, da kaum ein vernünftiges straßennetz zur verfügung steht. die instabile politische lage und und und dürften einen familienurlaub nicht gerade fördern.

zur aussage weiter unten bzgl ätiopien nur ganz kurz: ich war 11x in äthiopien und habe selbst die unzugänglichsten gebiete wie ogaden, omoregion und danakilsenke bereist- die meisten gebiete sind sicher, aber es stimmt nicht, dass ganz äthiopien sicher ist; gerade in grenzgebieten zu eritrea und somalia kann es jederzeit zu überfällen und übergriffen kommen; ohne reiseerfahrung und entsprechendes equipement sollte man da nicht hinfahren; sicher sind die touristisch erschlöossenen gebiete und haben einzigartig in afrika auch sehenswürdigkeiten wie die ganzen steinkirchen - und klöster, atemberaubende landschaften und viele liebe menschen

für burundi reicht theoretisch eine woche, um es gesehen zu haben, da es sehr dicht besiedelt ist und keine außergewöhnlichen highlights bietet - die sicherheitslage ist momentan ziemlich ruhig, aber es scheint neuerdings wieder vereinzelt problme hutu-tutsi zu geben - burundi ist in der ostafrikanischen union aufgenommen und war zumindest letztes jahr problemlos bereisbar

zu ghana gebe ich "affia" komplatt recht; allerdings weiß ich nicht ob so ein riesiger see 4 wochen urlaub füllen kann

zu gambia: ein nettes kleines land mit vielen freundlichen menschen. ca 30 km breit und 500 km lang ist es in wenigen tagen erkundbar, sehr lästig die ständigen straßenkontrollen durch polizei, zoll und gendarmerie, da jede kreuzung ein kontrolpunkt ist aufgrund der besonderen transitlage durch den das land umschließenden senegal - im august ist es sehr heiß dort

zu tansania: eigentlich das schönste und unkomplizierteste reiseland für eine famile - im august ist es einigermaßem kühl, da dann dort winter ist; tempearturen bei 25 bis 35 grad je nach höhenlage und küste; atemberuabende berglandschaften am malawisee, zahlreiche nationalparks garantieren die chance auf die big five; es gibt viel zu sehen und zu erleben. im norden der victoriasee, die massai, der kilimandscharo, im westen der tanganjika- und der nyassasee mit den livingsonebergen, das zentrale hohland, die küste des indischen ozean mit vielen netten fischerdörfchen und natürlich die zahlreichen nationalparks, u.a. selous, mikumi, serengeti, ngorongoro, tarangire, ruaha, manyara um nur ein paar zu nennen.

letzendlich stünde noch ein ausflug in ein ganz anderes Tansania auf dem programm, nämlich ein besuch der insel zanzibar, die ihren ganz besonderen flair hat, wenngleich auch in jüngster zeit sehr touristisch freqentiert

ich war über 25x dort und habe noch längst nicht alles gesehen; nette liebe menschen, die den "msungu" (weißen europäer) mit offenen armen aufnehmen;

visum für TZ gibt es am airport, kommt man aus D sind keine impfungen vorgeschrieben - allerdings sollte man sich beim hausarzt informieren und nicht gänzlich ohne dorthin gehen; tetanus, polio, hepathitis sollten voraussetzung sein, eine gelbfieberimpfung sollte in erwägung gezogen werden und malariaprophelaxe oder nur standby mit dem arzt besprochen werden

gerne steh ich auch für weitere informationen zur verfügung siehe auch reisen in afrika www.afrika-hilfe-franken.de

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