Das ist wirklich interessant. Was Du vermutlich tun solltest: Eine Mail an abuse[at]ispgateway.de schreiben und diese komplette Nachricht, die Du als Bild hochgeladen hast, dranhängen (aber nicht als Bild, sondern als Text in der Mail, um es dem Admin leichter zu machen) und darum bitten, den Account des Users ffa8d0981 zu löschen und bei der Gelegenheit zu überprüfen, ob mit deinem Account bei xxxpro.de alles in Ordnung ist.

Das solltest Du aber jetzt sofort auch schon mal selbst prüfen. Sehr gut war, dass Du das Passwort geändert hast. Nun sieh aber auch nach, ob sonst etwas an den Kontoeinstellungen geändert wurde: Wurde eine Weiterleitung eingerichtet? Eine neue Kontaktadresse? Neue Sicherheitsfragen?

Vermute ich richtig, dass Du normalerweise Deine Mails, die an Deine xxxpro.de-Adresse gehen, an Deine T-Online-.Adresse weiterleiten lässt? Dann ist es ganz normal und korrekt, dass T-Online in diesem Fall, wo es sich offensichtlich um Spam handelt, die Annahme verweigert.

Das Problem liegt eindeutig nicht bei T-Online, sondern bei xxxpro.de

Ein mögliches Szenario wäre: Jemand kennt das Passwort Deines xxxpro.de-Accounts und hat sich dort ein Alias-Konto eingerichtet unter dem Namen ffa8d0981. Da dies nur ein anderer Name für Dein Konto ist, bekommst Du auch alle Mails, die an dieses Konto gehen bzw. alle Fehlermeldungen bezüglich der von dort verschickten Spam-Mails.

In dem Fall müssten die Fehlermeldung nach Deiner Passwortänderung jetzt weniger werden und bald ganz ausbleiben.

Zu klären wäre dann aber erstens wie schon gesagt, was sonst noch in Deinem Konto verändert wurde (z.B. bekommt der Spammer sofort eine Mail mit dem neuen Passwort geschickt?) und zweitens, woher der Spammer Dein Passwort hatte:
Hast Du einen Keylogger auf dem PC? Hast Du das Passwort auch für andere Dienste benutzt? Hast Du es in unsicherer Umgebung benutzt? War es zu schwach und leicht herauszufinden?

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Das ist einfach eine Mail vom "elektronischen Briefträger", also vom Server des Providers.

Diese Personen sollen lesen, was der Mailer-Daemon ihnen schreibt. Niemand hier kann wissen, was in diesen Mails steht. Nur die Empfänger können es lesen.

Falls die Empfänger nicht verstehen, was der Inhalt der Mails bedeutet, kannst Du hier oder woanders fragen - aber dann musst Du dazu schreiben, was in den Mails steht.

Würdest Du schreiben: "Einige Personen, die mir einen Brief schicken wollten, bekamen Briefe von der Post, obwohl sie meine Adresse richtig geschrieben haben. Was ist das?" dann würde man Dir auch raten: "Diese Personen sollen die Briefe lesen, dann wissen sie, was drinsteht."

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http://einestages.spiegel.de/s/tb/29926/frances-glessner-lee-revolutionierte-mit-puppenhaeusern-die-forensik.html

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Es gibt drei Felder, in die man bei einer E-Mail Empfänger eintragen kann: "To:", "Cc:" und "Bcc:"

Die ersten beiden verhalten sich technisch genau gleich, es ist nur ein Hinweis für die Menschen: Die eigentlichen Empfänger stehen im "To:", die im "Cc:" (Carbon-copy) erhalten eine Kopie. Aber alle Empfänger erhalten die gleiche Mail und alle Adressen können von allen gesehen werden.

Empfänger, die ins "Bcc:" (Blind carbon-copy) eingetragen wurden, bekommen zwar die Mail, aber ihre Adresse kann niemand sehen - auch sie selber nicht.
Das macht man z.B., wenn man an mehrere Leute eine Mail schickt, die sich untereinander nicht kennen - die wollen ja womöglich nicht, dass jeder der anderen Empfänger ihre Adresse sieht. Also schreibt man seine eigene Adresse ins "To:" und alle anderen ins "Bcc:", so kann jeder nur die Adresse des Absenders sehen, die in dem Fall auch die des Empfängers ist.

Du kannst es Dir so vorstellen: Auch E-mails haben einen elekronischen Umschlag. Da den aber kein Empfänger braucht (weder schützt er die Mail noch sind bunte Marken drauf, die man sammeln könnte), wird der elektronische Umschlag vor der Zustellung vernichtet.
Wenn nun der elektronische Briefträger den Brief aus dem Couvert nimmt, das Couvert wegwirft und Dir nur den Briefbogen in den Briefkasten legt, dann steht auf dem Briefbogen vielleicht oben "An den Chef der NSA", aber auf dem Couvert stand "DirtDigga", und deswegen hat der Postbote es ganz richtig gemacht, dass er den Brief in Deinen Briefkasten geworfen hat.

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Man macht heutzutage normalerweise die "Allgemeine Fachhochschulreife", damit kannst Du an jeder Fachhochschule studieren.

Ich glaube, nur in Bayern gibt es noch die fachgebundene Fachhochschulreife.

Bildung ist Ländersache, Du solltest bei solchen Fragen immer das Bundesland nennen, um das es geht.

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Wie kann ich das herausfinden?

Ahnenforschung

Notfalls Detektivbüro?

Wäre eine Möglichkeit, aber viel zu teuer. Beauftrage lieber einen professionellen Ahnenforscher.

Was kostet sowas?

Da gibt es nach oben keine Grenze. Anfangs kann man viel vom Schreibtisch aus per Fax oder Brief machen: Die Standesamtsunterlagen Deiner 2 Eltern, Deiner 4 Großeltern, Deiner 8 Urgroßeltern.
Aber Du hast 16 Ururgroßeltern und 32 Ururururgroßeltern usw. - wenn man all diese Spuren zurückverfolgen soll, braucht man Zeit und Geld. Irgendwann muss man auch den Schreibtisch verlassen und reisen, um z.B. in Kirchenbucharchiven zu recherchieren.

Und wie weit kann man sowas zurück verfolgen?

Kommt immer auf den Einzelfall an. Wenn man Glück hat, etwa bis zum Westfälischen Frieden (1648). Wenn man Pech hat, bis zum 2. Weltkrieg.

Bis ins Mittelalter?

Nur bei extrem viel Glück und viel gutem Willen.
Das älteste deutschsprachige Kirchenbuch stammt aus dem Jahr 1490.
Das Glück brauchst Du, um ausgerechnet Deine Vorfahren in diesem Museumsstück zu finden.
Den guten Willen brauchst Du, um das Mittelalter so lange dauern zu lassen. ;-)

Mein Rat: Beauftrage weder einen Detektiv noch einen Ahnenforscher, sondern forsche selbst. Das kostet Geld und Zeit, macht tierisch viel Spaß und süchtig; Du lernst viele Dinge kennen, von deren Existenz Du vorher nichts ahntest und Du bekommst ein ganz neues Verhältnis zur Geschichte, zu Deiner Heimat und zu Deiner Familie.

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Da müsstest Du Dich mit anderen Eltern aus Deiner Wohngegend zusammentun, dann könntet Ihr Euch abwechseln.

Informiere Dich am besten direkt bei der Schule. Vielleicht gibt es ja ein schwarzes Brett, wo Du andere Eltern in ähnlicher Lage ansprechen könntest, oder vielleicht gibt es eine Schulzeitung, wo Du eine Anzeige aufgeben kannst?

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Dazu brauchst Du doppeltes Glück:

Erstens muss die Friedhofsverwaltung die Dich interessierenden Daten noch haben (oft löschen Ämter Daten nach 30 Jahren).

Zweitens müssen sie die Daten, falls sie sie haben, rausrücken - das ist ja eigentlich nicht die Aufgabe einer Friedhofsverwaltung.

Du solltest es auf jeden Fall probieren, manchmal hat man Glück und probieren kostet nichts.

Einfacher ist es aber wahrscheinlich (falls es sich um einen direkten Vorfahren handelt), wenn Du Dich an die zuständigen (für die Geburt und fürs Sterben) Standesämter wendest.

Eine andere Möglichkeit wären die zuständigen (für die Taufe und für die Beerdigung) Pfarrämter.

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Wenig essen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kalorienrestriktion

Gesunde Ernährung hilft vermutlich, ebenso viel körperliche und geistige Bewegung,

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Der beste Weg, herauszufinden, was eine Nachricht bedeutet, besteht darin, sie zu lesen.

Den Anfang hast Du ja schon gelesen: Die Mail wurde nicht zugestellt. Wenn Du die Fehlermeldung weiterliest, wirst Du herausfinden, warum sie nicht zugestellt wurde.

Was Du tun kannst, damit es aufhört? Vielleicht gar nichts. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, warum Mails nicht zugestellt werden. Manche davon kannst Du nicht beeinflussen.

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