Wie wäre es denn mit der Sache aus der 80´er Jahre Werbung. Yes-Törtchen kaufen (oder Weberli oder so was), eine Minikerze rein, fertig. Die Geste zählt...
Vielleicht befindest Du Dich gerade in einer Phase des persönlichen Umbruchs, vielleicht verarbeitet Du aber auch in den Träumen Dinge, von denen Du dachtest, sie seien eigentlich erledigt, die aber noch im Unterbewusstsein hängen. Meist nämlich verarbeiten wir nachts die Dinge, für die wir am Tag entweder keine Zeit haben oder die wir bewusst verdrängen, weil wir uns mit ihnen vielleicht gar nicht befassen wollen.
Auf jeden Fall würde ich mal probieren, die Hörbücher wegzulassen, vielleicht haben auch die einen Einfluss darauf. Schlaf lieber mit leiser, sanfter Musik ein.
Helfen kann aber auch z.B. das Führen eines Traumtagebuches. Direkt nach dem Aufwachen direkt aufschreiben, was Du geträumt hast. Da ist die Erinnerung nämlich am besten und vielleicht erkennst Du dann doch Parallelen zum realen Leben. Manchmal arbeitet man auch beim aufschreiben die Dinge auf.
In kaufmännischen Berufen wirst Du es mit dem qualifizierten Hauptschulabschluß nicht leicht haben, da wird i.d.R. mindestens der Realschulabschluß vorausgesetzt. Das sollte Dich aber nicht entmutigen, denn es gibt Gott sei Dank auch Unternehmen, denen die Ziffern auf dem Stück Papier, das Zeugnis heißt, nicht das wichtigste sind. Also bewirb Dich ruhig. Wenn Du dir den Beruf "ansehen" willst, dann mache zuvor ein Praktikum, z.B. im Büro eines Immobilienmakler, auch Hausverwaltungen beschäftigen oft Immobilienkaufleute, aber auch Großunternehmen. Da kommt es ein wenig darauf an, was Du später tatsächlich machen möchtest.
Geh´doch mal ins BerufsInfomationsZentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit. Da bekommst Du ganz fundierte Auskünfte und auch Adressen von Arbeitgebern, die in diesem Beruf ausbilden. Die kannst Du dann entsprechend anfragen.
Ich finde die Süddeutsche zum Beispiel sehr gut, bin Stammleser. Aber eine neutrale Zeitung wirst Du eher schwerlich finden...
Unser Körper birgt tausend Geheimnisse. Aber Du schreibst es ja schon selbst: für den Fall einfach Gleitmittel parat haben und der Spaß geht schmerzfrei für Beide weiter.
Wenn es so ist, wie Du schreibst, dann besteht Handlungsbedarf. Du solltest auf jeden Fall sofort das Gespräch mit Deinen Eltern suchen und diese über den Sachverhalt informieren. Erzähle Ihnen davon und überlegt gemeinsam, wie vorzugehen ist. Du solltest dem Lehrer auf jeden Fall das eindeutige Signal senden, dass er Grenzen überschreitet, ihn notfalls auch direkt darauf ansprechen. Unterlässt er sein Agieren nicht, sollten Deine Eltern und Du ganz kurzfristig einen Vertrauenslehrer einschalten, und auch der Weg über die Schulleitung ist in einem solchen Fall offen.
Allerdings sollten Maßnahmen wirklich nur dann erfolgen, wenn sein Verhalten auch definitiv Grund zur Beanstandung gibt. Ansonsten kann das für ihn vielleicht schwere Folgen haben, aber auch für Dich könnte es zum Bumerang mit Konsequenzen werden.
Fazit: Der erste Weg sollte Dich direkt zu Deinen Eltern führen bzw. schon längst geführt haben.
Ja, das gibt es, nennt sich Hodentorsion. Betroffen sind meist Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche. Oft ist es etwas angeborenes, der Hoden und die entsprechenden Stränge sind hyperbeweglich und können sich in der Tat verdrehen. Auch beim Spielen und beim Sport kann es zu einer Hodentorsion kommen. Insgesamt sehr schmerzhaft und kann echt böse Folgen haben. Z.B. kann die Blutzufuhr unterbrochen werden und das kann sogar im schlimmsten Fall zur Unfruchtbarkeit oder zum Absterben des Hodens führen. Meist fängt es mit Unterleibsschmerzen an, ein sicheres Zeichen ist dann zusätzlich ein schmerzender, geröteter und/oder geschwollener Hodensack. Insgesamt etwas, was die Männerwelt nicht braucht.
Dazu einen Tomate-Mozarella-Salat, zum Nachtisch zwei gleiche Teile geschlagene Sahne (ungesüßt) und Schmand miteinander verrühren, auf gefrorene Himbeeren geben, mit braunem Rohrzucker bestreuen und in den Kühlschrank stellen (vormittags machen und abends genießen) und zum Hauptgang etwas Pasta mit zweierlei Saucen (klassische Bolognese und grünes Pesto oder Thunfischsauce und Carbonara oder...) mmmhhhh
Die Heiligenverehrung und -anbetung ist ein fester Brauch in der katholischen Kirche und der Marienkult ja hinlänglich bekannt. Generell sage ich Dir aus ganz persönlicher Überzeugung: Du musst gar nichts, auch als Katholik nicht. Du musst Deinen Glauben vor Dir und Deinem Gott vertreten können und wer das versteht, der hat schon Großes geleistet...
Naja, warum gucken Menschen Filme, im Prinzip nichts anderes. Raus aus dem Alltag, rein ineine andere Welt. Da kann man fasziniert von sein, da kann der kriminalistische Spürsinn geweckt werden, da wird die größte Romanze vielleicht für einem Moment fast wahr, der mystische Staub der Geschichte wabert einem um die Nase... Es holt einen halt raus aus dem Alltag und versetzt uns in die Lage, ein Stück Leben zu leben, dass wir uns insgeheim vielleicht wünschen, eine Kindheit noch mal zu erleben, die wir uns auch nur zu gut vorstellen könnten und und und. Mit uns meine ich all jene unter uns, die sich Gott sei Dank ein Stück kindlicher Phantasie behalten haben und zu dieser auch stehen können. Mit ein Grund, warum ich Bücher so liebe und warum ich -je nach Lust und Laune- ganz unterschiedliche Bücher lese. Momentan bin ich wieder bei mittelalterlichen Romanen, aber auch Mystisches mit einem Touch Horror finde ich toll,manchmal aber auch die Geschichte eines Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg. Mit zuviel heiler Welt kann ich nichts anfangen, oder mit so Sachen wie Arztromanen oder so. Aber gut, Du fragtest ja auch nach Büchern ;-)
Tolle Frage, danke dafür!
Es hört sich so an, als würden sich versteckte Ängste, die Du in Dir trägst, an die Oberfläche kommen. Diese können vielfältig sein, wie z.B. Verlustängste, Angst vor Katastrophen usw. Beobachte mal, wann diese Gedanken auftauchen, evtl. gibt es einen Zusammenhang mit einer gerade dann aktuellen Situation. Leg Deine Lieblingsmusik auf, wenn die Gedanken kommen oder knall dDich vor den Fernseher und schau´mal, ob Du Dich erfolgreich ablenken kannst. Und mach´Dir deswegen nicht zu viele Sorgen; Ängste zu haben ist nichts ungewöhnliches, nur leider stehen die wenigsten zu Ihren Ängsten. Kritisch wäre es nur dann, wenn die Ängste anfangen würden, Dich erheblich im Alltag einzuschränken. Dann wäre Unterstützung angezeigt.
Und wie das klappt, selbst schon mal ausprobiert (ja, ja, das war mal ´ne harmlose "Jugendsünde"...), nur drauf achten, dass das Blech gefettet ist, sonst wird es nix mit dem essen... ;-)