Ich gehe mal davon aus, dass sich das auf die gleiche Parabel bezieht wie in deiner letzten Frage und die Parabelgleichung ist. Dann stimmt dein Ergebnis aber nicht, wenn ich mich nicht selbst verrechnet habe. Wenn der Durchgang 3,6 m breit ist, und die y-Achse genau durch die Mitte verläuft, dann ist der rechte Rand an der Stelle 

An welcher Stelle auf der x-Achse steht also der Mann, wenn er einen Meter (links) davon entfernt ist? Wenn du diese Stelle in die Funktion f(x) für den Parabelbogen einsetzt, bekommst du die Höhe der Parabel über dem Boden. Subtrahiere also davon noch die Höhe des Mannes.

Zur Kontrolle: Das ergebnis sollte, wenn ich mich nicht verrechnet habe, gerundet 3,005 m betragen.

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Hi,

gesucht sind also die Stellen, an denen der Funktionswert f(x) = 11,5 ist. Dazu kannst du in der Funktionsgleichung 11,5 für f(x) einsetzen:Diese Gleichung kannst du jetzt nach x^2 auflösen und solltest zwei Lösungen für x erhalten.

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Müsste c = 0 nicht doch richtig sein? Immerhin gehen alle Parabeln durch den Punkt (0|0), was du Meinung nach auch korrekt in Gleichung II übertragen hast. Der letzte Parameter, also der, der nicht mit einer Potenz von x (beziehungsweise nur mit x^0=1) multipliziert wird, ist doch der y-Achsenabschnitt und der ist bei allen eingezeichneten Graphen 0.

Noch etwas: Müsste Gleichung I nichtsein, da a mit x^2, also (-3)^2 = 9 multipliziert wird?

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Die Oberfläche eines Zylinders ist ja gegeben durch die Mantelfläche und zweimal die Grundfläche (einmal für oben und einmal für unten):Jetzt kann man das Distributivgesetz anwenden:Das ist also schon die erste Gleichung. Jetzt kann man noch benutzen, dass der Radius der halbe Durchmesser ist:

Ich wollte zwar nicht einfach die Lösung vorsagen, aber jeder Hinweis, der mir einfiel, war praktisch sowieso schon die Lösung, deshalb hoffe ich, dass die Lösung hier verständlich ist.

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Im Viervierteltakt musst du die ganze Taste auch den ganzen Takt lang gedrückt halten. Wie du selbst schon erkannt hast, gibt es für Pausen eigene Zeichen, und wenn der Komponist wollte, dass du die Taste nur über die erste Zählzeit gedrückt hältst, hätte er Pausen dahinter notiert.

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Ich kann mir vorstellen, dass er irgendwann ab einer bestimmten Höhe kaputt geht, weil das Material die hohen Kräfte, die den Flummi verformen, einfach nicht mehr aushält. Das hängt aber stark von dem Material und der Verarbeitung ab. Und ich kann mir vorstellen, dass man dafür absurd große Höhen braucht.

Ist aber alles nur Vermutung.

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Ich würde die Temperaturdifferenz

zwischen der Temperatur im Sommer und im Winter ausrechnen.

Dann würde ich diese in den gegebenen Zusammenhang zwischen Erwärmung und Längenänderung einsetzen, was dann den Höhenunterschied eines einzelnen Eisenstabes der Länge 1 m ergeben sollte. Jetzt muss nur noch ermittelt werden, wie viele 1-m-Stäbe eine Höhe von 300 m ergeben und der Höhenunterschied eines Stabes, der ja oben ausgerechnet wurde, mit der Anzahl der Stäbe multipliziert werden, da sich ja jeder Stab um diese Länge verlängert.

Edit: Da war RudolfHilftEuch schneller als ich. Die Überlegungen meiner Antwort sollten aber auf die gleiche Formel führen.

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Zu Teil a)

Du kannst dir bestimmt vorstellen, welchem geometrischen Körper das Orang-Utan-Haus ähnelt, oder?

Zu Teil b)

Der Durchmesser des Orang-Utan-Bereichs zusammen mit dem bepflanzten Ring ist ja unten angegeben, genau wie die Breite des bepflanzten Rings. Wenn du diese Breite sowohl links als auch rechts vom Gesamtdurchmesser subtrhierst erhältst du den Durchmesser des Orang-Utan-Bereichs. Aus diesem lässt sich über eine Formel, für den Flächeninhalt eines Kreises, die ihr wahrscheinlich schon kennt, die Fläche des Kreises mit diesem Durchmesser berechnen. Da der Orang-Utan-Bereich jedoch nur halbkreisförmig ist, musst du die berechnete Kreisfläche noch durch zwei teilen und erhältst als Ergebnis den Flächeninhalt des Orang-Utan-Bereichs.

Zu Teil c)

Da jetzt die Fläche des Orang-Utan-Bereichs bekannt ist und auch die Tiefe der Sandschicht angegeben ist, kann nun das Volumen des insgesamt benötigten Sandes berechnet werden. Außerdem ist angegeben, wie viel Kilogramm ein Kubikdezimeter Sand enthält. Wenn du dies in Tonnen pro Kubikmeter umrechnen kannst, musst du es nur noch mit dem Volumen des Sandes multiplizieren.

Ich habe absichtlich versucht, nicht zu viel Vorzusagen, und deswegen auch keine Formeln geschrieben, aber falls ich zu wenig Hilfe bieten konnte, frag bitte einfach nach.

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So ich hab's jetzt:


Schreiben

Um in die Datei etwas hineinzuschreiben (Der Text wird UTF-8-codiert, eine andere Mothode weiß ich jetzt nicht für andere Codierungen), muss man zuerst "System" und "System.IO" importieren. Dann kann man ein neues "StreamWriter"-Object erstellen, bei dessen Erstellung man als Argument den Pfad zur Textdatei (absoluter oder relativer pfad gehen beide) angibt. Danach kann man mit den Methoden "Write" oder "WriteLine" des eben erstellten "StreamWriter"-Objektes das, was man beim Aufruf als Argument angibt (es gehen verschiedenste Typen, von Integern über Strings bis zu Objekten), in die Datei schreiben lassen, wobei "Write" nur das Angegebene in die Datei schreibt und "WriteLine" zusätzlich immer die Zeile abschließt und alles, was danach geschrieben wird (vorausgesetzt die Stelle, an der geschrieben wird wurde nicht zwischen den Aufrufen verändert), kommt in eine neue Zeile. Zum Schluss sollte man nur noch den Stream schließen, um die Datei für andere Funktionen oder Programme wieder freizugeben.

Beispielcode:

Imports System       ' "System"    importieren
Imports System.IO    ' "System.IO" importieren

'......... (Programmcode bis zum Schreiben in die Datei) .........

Dim sw As StreamWriter = New StreamWriter(PFADzurDATEI) ' neues "StreamWriter-Objekt erstellen mit dem Dateipfad als Argument
sw.WriteLine("ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ")              ' als Argument Angegebenes schreiben und neue Zeile danach anfangen
sw.Write("abcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789")        ' als Argument Angegebenes schreiben, ohne eine neue Zeile anzufangen
sw.Close()                                              ' Stream schließen, damit die Datei nicht mehr für andere Programme und Funktionen gesperrt ist und von diesen verwendet werden kann

'............... (restlicher Code des Programms) ..................

Lesen

Der Lesevorgang gestaltet sich ähnlich: Man importiert wie oben auch "System" und "System.IO" und erstellt dann ein neuer "StreamReader"-Objekt und gibt beim Erstellen als Argument den Dateipfad zur Datei (wieder relativ oder absolut) an. Dann kann man mit "ReadLine" eine einzelne Zeile lesen. Da der gelesene Text der Rückgabewert der Funktion ist, liegt es nahe, diesen einer Variabeln zuzuweisen oder die Funktion als Argument beim Aufruf einer anderen Funktion zu schreiben, sodass der Rückgabewerrt dieser der anderen Funktion übergeben wird. Wenn der Rückgabewert nichts ist, dann ist das Dokument zu ende gelesen. Zum Schluss nur noch den Stream schließen, damit die Datei von anderen Pogrammen und Funktionen wieder benutzt werden kann und nicht mehr für diese gesperrt ist.

Beispielcode:

Imports System    ' "System" importieren
Imports System.IO ' "System.IO" importieren

'........ (Programmcode bis zum Lesen der Datei) ........

Dim sr As StreamReader = New StreamReader(pfadZURdatei) ' Ein neues "StreamReader"-Objekt erstellen mit dem absoluten oder relativen Pfad zur zu lesenden Datei
Dim text As String                                      ' leeren String erstellen, in dem gleich der Inhalt der Datei gespeichert werden wird
text = sw.ReadLine                                      ' Zeile der Datei wird einer Variabeln zugewiesen.
sw.Close()                                              ' Stream wird geschlossen, damit die Datei wieder freigegeben ist für andere Funktionen und Programme.

Es ist nützlich, in einer Bedingten Funktion (z. B. der berühmten "While"-Schleife), welche aufhört, wenn die Datei zu Ende ist, die Rückgabewerte der Funktion "ReadLine"

  • entweder direkt auszugeben, oder,
  • wenn sie als String gespeichert werden, einen String immer um den neuen Wert zu erweitern,
  • oder in einem Array oder einer anderen Art von Liste zu speichern.

Die Quellen kommen in separaten Antworten an diese, denn sie sind gut, um nochmal nachzusehen, aber werden, wenn ich mehr als einen Link einfüge als Spam interpretiert.

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