Das verrate ich dir nur wenn du mir sagst wieviele Nadeln an einem Tannenbaum von 2010 mit einer Größe von 1,75m hängen! ;-))
Es gibt zwei drifftige Gründe die gegen E10 sprechen:
1. hast du dein Auto nicht selbst neu gekauft, weißt du nie welche Teile ausgetauscht wurden und läufst Gefahr, dass ein Tauschteil eben kein E10 verträgt und kaputt geht. Auch wenn der Hersteller sagt das Auto verträgt E10! Wurde das FZ immer in der Markenwerkstatt mit Originalteilen repariert kannst du das ausschließen.
2. Dein FZ wird mit E10 etwas nehr verbrauchen. Die paar Cent, die du am Liter sparst wirst im Verbrauch an Mehrkosten draufzahlen.
Ein Auto - egal welche Marke - sollte, wenn er bisher gepflegt warm gefahren wurde, einen Ölwechselinterwall ohne Nachfüllen überstehen.
Gutes Öl verwenden und mit niedrigen Drehzahlen warm fahren ist das A und O dann darf man ihn bei Betriebstemperatur auch mal richtig rennen lassen.
Es traurig welche Theorien hier in den Raum geworfen werden. Was bringen Antworten wie ich glaube... habe mal gehört. .. Ich habe bei insgesamt 2.5Mill. Km beides erlebt. Es ist deutlich gefährlicher wenn ein Reifen der Hinterachse platzt. Dann gerät das FZ viel eher ins Schleudern. Dosiertes Gegenlenken und gefühlvolles Bremsen ist angesagt. Platzt er vorne möglichst nur Spürnasen, das ist leichter, weil das Heck ja noch Führung hat und nur ganz wenig Bremsen. Rollen lassen wenn möglich.
Über die Spannung 12Volt und die 70Ah (so steht das auf "dem Akku" sind hinreichend beschrieben. Mich wundert jedoch, dass kein Mensch über den Kaltstartstrom spricht, den dritten nicht unwichtigen Faktor beim AKKU. 12V 70Ah sind nicht gleich 12V 70Ah, weil sie unterschiedliche Kaltstartströme haben können. Der Kaltstartstrom mach sich von ca. 500A bis etwa 750A bewegen. Diese Angabe sagt aus zu welcher Momentanleistung der Akku fähig ist. Das ist wichtig für den Startvorgang selbst. Je höher der Kaltstartstrom ist, desto höher ist die Kraft, die auf den Anlasser wirkt. Mit den 70Ah kann ich mir (theoretisch) ausrechnen wie lange ich das Licht ohne laufenden Motorn brennen lassen kann, aber was bringt das.... wichtig ist in der Regel ein kräftiger Startvorgang und der ist vom Kaltstartstrom abhängig. Natürlich sollte die angegebenen Ah (Amperestunden) annähernd eingehalten, besser überschritten als unterschritten werden. mfg
Da gehen 55L rein, die Anzeige ist beim leerfahren tatsächlich sehr sehr weit unter dem letzten Strich. Ich habe mit meinem schon 54Liter getankt!
die Antworten sind alle richtig, vielleicht aber noch ergänzungsfähig. Niedrige Drehzahl ist gleich niedriger Verbrauch. Das stimmt generell, so lange ich den Motor dabei nicht zu unterdurig fahre. Sinkt ein Diesel in den Drehzahlbereich ab, in dem der Turbo keine Leistung hat ist das kontraproduktiv. Also sollten n etwa nach dem Schalten noch 1300-1400 Umdrehungen anstehen. Meine Erfahrung: Ich fahre einen 1,6L DTCI angegeben mit 4,8L, das geht, es geht auf Strecke sogar mit 4L, aber das ist nicht leicht zu erreichen und erfordert eine hohe Konzentration. Kürzlich teste ich einen neuen Wagen ECO-Boost Motor, 125PS aus 998ccm. Ich dachte das sei eine Drehzahlorgel (d.h. ohne hohe drehzahl geht nichts) ist aber vollkommen falsch. Der Motot zieht ab Standgasdrehzahl ca.800 U/min ganz toll von unten raus. Der Grund, er hat zwei kleine Turbinen die schon bei standgasdrehzal gut ansprechen. Der Motor hat mich gegeistert. Also es kommt immer auf den jeweiligen Motor an, das Beste ist, wenn man dafür ein wenig Gespühr und Gehör entwickelt.
Das Turboloch entsteht nicht es ist schon da. Wenn der Motor im Standgas läuft wird der Abgasturbolader auch nur sehr schwach angeströmt / angetrieben. deshalb hat der Motor im unteren Bereich eine schwache Leistung, man sagt Turboloch weil es durch den Turbolader verursacht wird. Wenn man den Motor (ist natürlich von Auto zu Auto verschieden) auf etwa 1400-1500 U/min bringt ist das Turboloch weg. Das Schalten oder Lastwechsel hat nichts mit dem Turboloch zu tun, es sei denn man schaltet so niedrigtuorig, dass man dabei unter die genannten 1500 U/min fällt. mfg Horst
ACHTUNG sei vorsichtig beim Smart. Die haben teilweise die Zeizylindermotoren aus einem Roller. Der ist dafür nicht ausgelegt und deshalb schnell überlastet. Mein Bruder erzählte von seinem Arbeitskollegen, der bei 56tkm einen Motorschaden hatte. In der Werkstatt hat dann ein Mechaniker gemeint "hast du Glück gehabt, die verrecken oft schon bei 30tkm". Ich persönlich würde keinen Smart kaufen. Es gibt viele Kleinwagen die besser und günstiger sind. viel Glück bei der Suche
Am Boden festfrieren ist Quatsch. Die Bremse hing sicher, war der Wagen länger gestanden? Eine hängende Brmese hat aber immer Gründe und höchstwahrscheinlich Folgeschäden, nicht unbedingt gleich, aber ich würde nachsehen (oder nachsehen lassen wenn man es nicht selbst kann. 1. Es ist möglich, dass ein Bremskolben im Zylinder hängt, zwar kann sich die Bremse mit einem Ruck lösen, aber der Belag an dem Bremskolben wird mehr oder weniger schleifen, das bedeutet Verschleiß 2. Die Handbremse kann hängen. a) das Seil, es wird angezogen, beim Lösen der handbremse kann das Seil in der Ummantelung hängen und die Bremse öffnet nicht oder nicht ganz,auch hier ist übermäßiger Verschleiß die Folge. b) Umlenkhebel (hatte ich erst kürzlich am Audi) sitzen durch Rost oder verschleiß fest. Auch hier wird der Verschleiß erhöht.
In allen Fällen können, je nach dem wie stark die Bremse hängt Bremsen und sogar Felgen heiß werden.
Ja das Kannst du und du brauchst auch keine Memoryfunkton anzuschließen. A B E R einmal vergessen es auszuschaltenist die Batterie nach einer Nacht leer! Deshalb empfehle ich die Masse auf Klemme 30 = Minus, Plus auf Klemme 15 = Dauerplus und Memoryfunktion auf 31= Batterie Dauerplus (zum Sender- und Datenspeichern! Das macht schon Sinn so.