Eine Kamera in der Box ohne Kontakt nach außen würde an dem Gedankenexperiment rein gar nichts ändern. Die Katze wäre nach wie vor in dem Überlagerungszustand tot / lebendig. Dieser Zustand würde eben auch die Kamera in der Box erfassen und die Kamera würde dann eben sowohl eine tote als auch eine lebendige Katze aufnehmen.

Im Übrigen ist es auch falsch anzunehmen, dass die Wellenfunktion beim Öffnen der Box kollabiert und sich die Katze entscheiden muss, vielmehr erfasst auch die Wellenfunktion nun den Beobachter.

Pack eine Katze in eine Box, pack einen Bebobachter mit dieser Box in eine weitere Box und schließe diese ab. Dem Beobachter in der Box sagst du vorher er soll nach der Halbwertszeit des radioaktiven Elements die innere Box öffnen. Wenn du die äußere Kiste noch nicht geöffnet hast in welchem Zustand befindet sich dann die Katze für den äußeren Beobachter?

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Die Unschärferelation für die 10. Klasse verständlich machen ist schwierig, in 15 Minuten eigentlich unmöglich. Man müsste erstmal Wellen verstehen, Interferenz, dann die De-Broglie Materiewellen und dann wie man aus Elementarwellen ein Teilchenwellenpaket konstruieren kann.

Erst dann versteht man nämlich, dass man, um ein Wellenpaket räumlich eng zu begrenzen, sehr viele Elementarwellen mit unterschiedlichen k-Vektoren benötigt (also quasi verschiedenen Impulsen).

Wie ich es machen würde. Erst mal würde ich das Verhalten von Licht am Einzelspalt erklären, also Lichtbeugung und Interferenz. Dann würde ich auf De-Broglie verweisen, der die Behauptung aufgestellt hat, dass sich auch Teilchen wie Wellen verhalten können und sich deswegen analog zu Lichtwellen im Einzelspalt verhalten.

Dann gibst du die Heisenberg'sche Unschärferelation an, welche einfach besagt, dass man den Ort und den Impuls eines Teilchens nicht gleichzeitig scharf bestimmen kann, weil der Messvorgang selbst in das Experiment eingreift.

Stell dir z.B. ein Mikroskop vor. Du hast damit eine begrenztes Auflösungsvermögen, welches unter anderem durch die Wellenlänge des Lichts begrenzt ist. Um z.B. den Ort eines Elektron genau messen zu können bräuchtest du Licht bzw. Photonen, welche eine Wellenlänge in gleicher Ordnung aufweisen.

Die Energie von Photonen ist mit E= h * f und f * lambda = c aber mit der Wellenlänge gekoppelt. Kurze Wellenlängen erfordern also hochenergetische Photonen, welche aber auf Grund ihrer hohen Energie den Impuls des untersuchten Elektrons verändern können.

Kurz gefasst. Um Objekte räumlich scharf zu messen brauchst du z.B. auch Licht mit entsprechend kurzer Wellenlänge. Je schärfer du den Ort bestimmen willst desto kürzer wird die Wellenlänge des Lichts und damit steigt die Frequenz. Höhere Frequenz bedeutet mehr Energie. Mehr Energie bedeutet größeren Energieübertrag auf das Objekt und Veränderung des Impulses.

Die Heisenberg'sche Unschärferelation gibt dir quasi den minimalst möglichen Wirkungsaustausch bei der Messung aus. Die Plankkonstante ist eben die kleinstmögliche Wirkung.

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Darf ich mal fragen, welcher Test das gewesen sein soll? Normalerweise sind die Tests in Deutschland auf 145 bis maximal 150 gedeckelt.

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Ich will dir nicht die Illusion nehmen, aber da wirst du wohl zu spät kommen. Die künstliche Intelligenz schreitet immer mehr voran und in 20 Jahren ist vielleicht schon die technologische Singularität erreicht. Der Mensch wird dann keine entscheidenden Entdeckungen mehr machen.

Oder hast du schon mal einen Affen gesehen, der den Nobelpreis erhalten hat? Und der Vergleich Mensch zu Affe bezogen auf Singularität zu Mensch ist noch sehr großzügig.

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Hier. Mach mal den Test. Wenn du 18 von 48 richtig hast kannst du dich nochmal melden.

http://miyaguchi.4sigma.org/hoeflin/titan/titan.html

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Aber zur Frage. Volt ist die Einheitsangabe für die Spannung, Ampere ist die Einheit der Stromstärke und Watt die Einheit der Leistung.

Einheit bedeutet einfach folgendes: Die Einheit der Masse ist z.B. das Kilogramm. So kann ein Körper die Masse 80 kg haben, wobei Kilogramm einfach die Einheit ist.

Du kannst deine Frage daher umformulieren. Was ist der Unterschied zwischen Stromstärke, (Strom-)Leistung und (Strom-)Spannung?

Strom ist ja nur das Fließen von Ladungen. Aber warum fließen sie? Weil ein Ladungsunterschied zwischen zwei Punkten herrscht. Hast du auf einer Seite viele Elektronen und auf der anderen wenige so fließen die Elektron an den Ort, wo weniger vorhanden sind.

Die Spannung beschreibt einfach nur den Unterschied von Ladungen über eine Strecke, quasi den Potentialunterschied. Dies ist erst die Ursache für den Stromfluss. Die Spannung wird in Volt angegeben.

Die Stromstärke ist hingegen ein Maß dafür wie viele Ladungen pro Zeit fließen. Fließen viele Elektronen oder Ladungen allgemein bedeutet das eine hohe Stromstärke, welche in Ampere gemessen wird.

Die Leistung ist nun ein Maß dafür wie viel elektrische Energie pro Zeiteinheit erfolgt. Gemessen wird sie in Watt. Du kannst mit P = U * I berechenen. In Einheiten bedeutet das [W] = [V] * [I]. Die Einheit Watt ist also eigentlich nur die Kurzform von Volt * Ampere.

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Nach Heisenberg ist das Produkt aus Ortsunschärfe und Impulsunschärfe größer gleich der Plankkonstante (geteilt durch 2 Pi). Dabei gilt dies für alle Dimensionen des Raums einzeln.

Bestimmst du den Ort mit dem Spalt in einer Richtung auf delta x genau so folgt daraus, dass der Impuls in x Richtung eine Unschärfe von mindestens h/(2Pi*delta x) aufweist.

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Die De-Broglie Wellenlänge beschreibt den Wellencharakter von Materieteilchen. Dieser offenbart sich z.B. im Doppelspaltversuch, analog zu Lichtwellen.

Die Wellenlänge lambda ergibt aus der Plank-Konstanten geteilt durch den Teilchenimpuls. Der Impuls ergibt sich aus der Masse des Teilchens mal der Geschwindigkeit.

Ohne die Geschwindigkeit zu kennen kannst du Elektron, Alpha-Teilchen und Neutron nicht nach Wellenlänge sortieren. Schwere Teilchen wie Alpha-Teilchen haben aber normalerweise durch die Masse einen größeren Impuls, so dass das Alpha-Teilchen die kleinste Wellenlänge haben dürften, gefolgt vom Neutron und dann dem Elektron.

Aber eigentlich müsstest du die Impulse kennen. Die Wellenlänge ist dann reziprok proportional dazu.

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Widerspruch bei kinetischer Energie?

Geschwindigkeiten addieren sich ja. Daher:

v1 + v2 =vges

Wenn man jetzt die kinetischen Energien der einzelnen Geschwindigkeiten addiert wäre das:

Ekin,1 + Ekin,2 = Ekin,ges

Diese werden jetzt anhand von v1, v2 und vges angegeben:

m * 1/2 * v12 + m * 1/2 * v22 = m * 1/2 * vges²

=> m * 1/2 * (v12 + v22) = m * 1/2 * vges²    | /(m * ½)

=> (v12 + v22) = vges²

Nach vges auflösen:

sqrt(v12 + v22) = vges

in obige Gleichung einsetzen:

sqrt(v12 + v22) = v1 + v2                und genau hier ist der Widerspruch

Das Problem nochmal etwas konkreter und veranschaulicht:

Ich bin im Weltraum. Schwerelosigkeit. Reibungslosigkeit. Ich hab eine ferngesteuerte, schubgesteuerte Modellrakete dabei, welche 1 kg wiegt. Ich lasse die Rakete einen Schub von 50 Joule ausführen, was sie nach Newton auf 10 m/s beschleunigen lässt (angenommen der Wirkungsgrat ist 100%). Da ich der Rakete seitlich zuschauen möchte fliege ich mit meinem Jetpack in gleicher Geschwindigkeit neben der Rakete her. Ich lasse sie nun den gleichen Schub erneut ausführen, was sie relativ zu mir auf 10 m/s, relativ zu meiner Geschwindigkeit am Anfang des Experiments, v0 , logischerweise auf das doppelte, also 20 m/s beschleunigt, da sich die Geschwindigkeiten ja addieren. Sie crasht jetzt unglücklicherweise auf eine Wand, die die Geschwindigkeit v0 besitzt. Ich hatte zwar nur insgesamt 100 Joule in die Schübe gesteckt, allerdings hätte die Rakete mit 20 m/s und 1 kg Masse eine Energie von 200 Joule. Wo kommen die zusätzlichen 100 Joule her? Und welcher Ansatz ist richtig, Addition der Energien oder der Geschwindigkeiten?

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Okay. Beginnen wir mal mit deinem Weltraumexperiment. Dein Fehler liegt schon mal darin, dass du einfach so das Bezugssystem mittendrin wechselst. Normalerweise legst du dieses am Anfang fest und belässt es dabei.

Wenn du nämlich das Ruhesystem wählen würdest bräuchtest du 50 Joule um die Rakete auf 10 m/s zu beschleunigen. Um auf 20 m/s zu kommen bräuchtest du weitere 150 Joule an Energie.

Die Gesamtenergie bleibt in einem abgeschlossenen System erhalten. Dabei ist es egal, welches Bezugssystem du wählst, also ruhend oder einen fliegenden Beobachter, da beide Intertialsysteme bilden und durch Galileotransformationen ineinander übergehen. In jedem dieser Systeme bleibt die Gesamtenergie erhalten, das heißt aber nicht, dass in beiden die gleiche Gesamtenergie vorliegt.

Stellt dir einen ruhenden Körper mit der kinetischen Energie 0 vor. Fliegst du nun mit 10 m/s an ihm vorbei würde sich dieser in deinem System plötzlich bewegen und hätte eine kinetische Energie ungleich 0. Das ist eigentlich der Kern deines Widerspruchs. Wenn du den Beobachtungspunkt während eines Experiments wechseln möchtest musst du auch die Energien neu ansetzen.

Nun zu deinen ersten Punkten. Was addierst du eigentlich? Du kannst die kinetischen Energien von verschiedenen Körpern addieren (hier hätten sie beide die gleiche Masse), aber es macht dann ja keinen Sinn die Geschwindigkeit dieser unabhängigen Körper zu addieren.

Du willst die Geschwindigkeit von einem Körper zu verschiedenen Zeiten addieren? Also v1 die erste Geschwindigkeit und v2 die hinzukommende Geschwindigkeit? Das darfst du, aber dann macht 1/2*m*v^2 keinen Sinn mehr, da der Term der kinetischen Energie der Energie entspricht, welche ein Körper benötigt, um von 0 auf v2 zu kommen und nicht von v1 auf v2.

Nichtsdestotrotz finde ich es gut, dass du dir Gedanken machst.

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(17+x)/(33+x)>=0.8 Beide Seite mal (33+x)

=> 17+x >= 26.4+0.8x

=> 0.2x >= 9.4

=> x >= 47

47-17 = 30

Er muss noch mindestens 30 Partien gewinnen.

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Nein. Es gibt wohl keine solche Korrelation zwischen Kopfgröße und Intelligenz. Selbst die Anzahl der Neuronen bzw. die Größe des Gehirns scheint keinen so dramatischen Zusammenhang mit der Intelligenz zu ergeben.

Wale, Elefanten und Delfine haben deutlich schwerere Gehirne als der Mensch. Der afrikanische Elefant hat fast dreimal so viele Nervenzellen wie der Mensch, trotzdem ist er von der Intelligenz deutlich unter uns anzusiedeln.

Faktoren wie Dichte der Neuronen, Anzahl der Synapsen (also Verbindungen zwischen Neuronen) und grundlegende Struktur sind wohl viel entscheidender. Eine sehr große Oberfläche des Gehirn mit vielen Windungen und Faltungen scheint erstrebenswert zu sein.

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Ach, ich hab schon mal eine ähnliche Frage beantwortet und bin mir meiner Antwort eigentlich sehr zufrieden. Deswegen zitiere ich mich einfach selbst.

https://www.gutefrage.net/frage/kann-mir-jmd-den-zusammenhang-von-energieentwertung-und-entropiezunahme-erklaeren?foundIn=list-answers-by-user#answer-278019487

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Was spricht gegen Rainbow Six: Siege? Stark taktisch orientierter Shooter und beginnt mit Para Bellum die neue Saison.

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Edit h

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Ich persönlich glaube nicht, dass das Universum unendlich ist. Außerdem sollte man sich den Begriff unendlich nicht als statischen, sondern als dynamischen Begriff vorstellen.

Ein unendlich großes Universum könnte auch immer endlich sein, nur schneller wachsen als du es überprüfen kannst.

Stell dir ein Bankkonto mit endlichem Guthaben vor. Wenn dein Guthaben stärker anwächst als du es schaffst auszugeben dann hast du auch unendlich viel Geld, weil es niemals weg sein wird.

Wenn sich der Raum im Universum einfach nur mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnt (Einstein sagt nur, dass sich kein Objekt im Raum schneller als die Lichtgeschwindigkeit bewegen kann und nichts über den Raum selbst), du selbst aber durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt bist so ist das Universum für dich unendlich groß. Bis du am "Ende" angekommen bist ist längst wieder neuer Raum entstanden.

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Das Hagen-Poiseuille Gesetz gilt für Blut nur eingeschränkt, weil die Viskosität von der Strömungsgeschwindigkeit abhängig ist. Du kannst also nur näherungsweise damit rechnen.

Die Kontinuitätsgleichung würde schon gehen, aber selbst das ist nicht so einfach.

Angenommen du hast einen gewissen Volumenstrom durch eine Hauptarterie. Verengt sich nun eine der abzweigenden Arterien ist es leider nicht mehr so, dass der Volumenstrom dort erhalten bleibt. Das Blut hat nämlich noch andere Abzweigungen durch die es fließen kann. Es nimmt eben den Weg des geringsten Widerstandes.

Wenn du die Blutströmung betrachten willst müsstest du das gesamte Kreislaufsystem (Herz, Arterien, Venen, Kapillargefäße, Druck in den Organen usw.) simulieren.

Ansonst verhält sich das Blut auch eher turbulent statt laminar.

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Du hast in der Physik vier bekannte Fundamentalkräfte. Die Gravitation, welche auf Massen wirkt, die elektromagnetische Kraft, welche auf Ladungen wirkt, die starke Kraft, welche die Quarks in Protonen und Neutronen zusammenhält, und die schwache Wechselwirkung.

Letztere ist im Kern für die Umwandlung von Protonen zu Neutronen (beta+) und umgekehrt (beta-) verantwortlich. Wie genau dies geschieht geht über die normale Physik hinaus und du müsstest dich mit Quantumflavordynamics (QFD, beschreibt quantentheoretisch die schwache Wechselwirkung; analog zur Quantenchromodynamik mit der starken Kraft) beschäftigen.

Aber für dein Problem reicht es zu wissen, dass durch die schwache Wechselwirkung sich ständig Protonen und Neutronen ineinander umwandeln können. Man kann nun berechnen wie stabil ein Kern bei welcher Anzahl von Neutronen und Protonen ist (Protonen stoßen sich durch die elektrische WW ab, während die starke WW Nukleonen im Kern anzieht) ist.

Die Natur strebt immer in den energieärmeren Zustand, sofern dieser physikalisch zu erreichen ist. Der Beta+ geschieht also, genau so wie der Beta-, in Folge des Strebens in einen energieärmeren Zustand (zumindest im stabilen Zustand). Die schwache WW ermöglicht aber erst diesen Übergang.

https://de.wikipedia.org/wiki/Betastrahlung#/media/File:BetaDecay.svg

So sieht ein Feynmann-Diagramm für den Übergang von einem Neutron in ein Proton aus (beta-). Den beta+ Zerfall müsstest du dir dann zeitlich umgekehrt vorstellen.

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Was meinst du mit Konflikte? Die Verantwortung der Physik gegenüber der Menschheit bezüglich Gefahren?

Naja, es gab ja mal die Überlegungen, dass im LHC (Large Hadron Collider) durch die hohen Energien winzige schwarze Löcher entstehen könnten, welche die Erde zerstören könnten. Es wurde auch die Gefahr von Strange Matter usw. erwogen.

https://public-archive.web.cern.ch/public-archive/en/LHC/Safety-en.html

Auch die Entwicklung der Atombombe geht auf die Erkenntnisse von Albert Einstein zurück. In weit Physiker dafür verantwortlich sind was mit ihren Erkenntnissen gemacht wird ist natürlich fraglich. Auch die Atomkatastrophe in Fukshjima und Tschernobyl geht auf die Physik zurück.

Also mir ist nicht bekannt, dass ein Physiker bisher seine Erkenntnisse zurückgehalten hätte, weil er diesbezüglich Konflikte sah.

Weitere Themen wären die wissenschaftliche Erkenntnisse, welche im Widerspruch zur Bibel bzw. Religion steht. Die Wissenschaft steht in starkem Konflikt mit der Theologie. Früher war er noch deutlich stärker, heute beugt sich die Religion weitgehend.

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Warum arbeitest du die Bücher überhaupt von vorne nach hinten durch? Halte dich doch einfach an den Vorlesungsstoff und lies parallel dazu die jeweiligen Kapitel nach.

Also wenn ihr z.B. Drehimpulse macht dann arbeitest du einfach das entsprechende Kapitel in deinem Buch durch.

Ohne Hausaufgaben bzw. Übungsblätter ein Studium (sei es ein normales oder ein Fernstudium) anzubieten ist sinnfrei. Was bringt ein Physikstudium, wenn du am Ende nichts berechnen kannst?

Bei den Vorlesungsskripten bin ich aber sonst ganz bei dir. Ein gutes Buch ist meist besser.

Mein Vorschlag ist einfach: Du guckst dir an, welches Thema aktuell in der Vorlesung behandelt wird. Dann liest du die Kapitel in deinem Buch nach. Danach überfliegst du kurz die Folien, um zu kontrollieren, dass im Buch nicht Dinge fehlen, welche in den Prüfungen dran kommen könnten. Dann machst du die Übungsblätter.

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