Dauerhafte Haarentfernung durchs Lasern an den entsprechenden Stellen, wo du es nicht haben willst. Das wäre eine Möglichkeit. Saubere Haut lässt nen Bart besser wachsen und ich würde eine vitaminreiche, ausgewogene Ernährung empfehlen. Die Ernährung spielt auch eine wichtige Rolle wenn es ums Haarwachstum geht.

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Meiner Meinung nach kommt es ganz auf die Situation an, i.d.R. sollte man immer respektvoll sein, auch wenn der Gegenüber einige Werte verstößt.. aber es gibt natürlich Grenzen, und wenn der Gegenüber diese nie merkt, weil niemand sich traut die Probleme anzusprechen, dann kann das die Situation verschlimmern.Vor allem wenn sein Verhalten anderen schadet (z.B. Kindern oder allgemein schwächeren Leuten) dann finde ich sollte man sich für diese Personen einsetzen und hat jedes Recht auch ,,unhöflich" zu sein.

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Loslassen, missbräuchliche Beziehung?

Hey Gute Frage User :-)

Ich bin grade in einem Punkt in meinem Leben, wo ich einfach nicht weiter weiss. Zusammengefasst bin ich seit etwa 4 Jahren in einer Beziehung die mich überhaupt nicht mehr glücklich macht. Ich werde schlecht behandelt (beleidigt, angeschrien, kontrolliert, weggeworfen und zurückgeholt so wie es ihm grad passt, werde abwertend behandelt, angelogen und vieles mehr) Ich hänge sehr an ihm und ich möchte lernen und es endlich auch schaffen ihn endgültig loszulassen. Seit etwa einem Jahr bin ich in einer Therapie. Dort wurde mir gesagt, dass ich mich mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit in einer narzisstischen Beziehung befinde. Ich habe mich mehr und mehr mit diesem Thema auseinandergesetzt und festgestellt, dass wirklich einiges so auf ihn zutrifft. Ich hänge zu sehr an ihm und keinen Kontakt zu ihm zu haben fällt mir schwer und ich habe dann Panikattacken und das Gefühl, dass ich sterbe, bzw. dass ich das nicht aushalte. Mit meinem Leben bin ich eigentlich sehr glücklich, ich habe einen tollen Job der mich erfüllt, Hobbys, nicht viele aber dafür langjährige und wichtige Freundschaften (3-4 wirklich tolle Freunde), habe eine sehr gute Beziehung zu meiner Familie und ziehe demnächst bald in meine erste eigene Wohnung. (ich bin mitte 20) Nur dieser eine Punkt, diese Beziehung zu diesem Mann, diese macht mich krank. Ich kann nicht mit aber auch nicht ohne ihn. Das Problem ist, dass ich schon mehrfach versucht habe ihn wirklich loszulassen. Aber ich habe dann schweissausbrüche, albträume, heulattacken, gliederschmerzen ich halte das nicht aus. Und dieser Zusteand wirkt sich dann auch auf meiner Arbeitsstelle aus. Ich merke dann, dass ich dort nicht mehr konzentriert bin und das möchte ich nicht, weil ich nicht meine Arbeitsstelle dafür riskieren will. Was soll ich tun und wie schaffe ich es ihn endlich loszulassen und hinter mir zu lassen ohne das es weh tut? Das ganze raubt mir so viel kraft und energie und ich kann nicht mehr. Ich habe auch irgendwie angst vor dem alleine sein.. Ich fühl mich so abhängig und bin es auch! (emotional) Wie könnte ich das schaffen, was würdet ihr tun?

Danke für Eure Hilfe.

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Ich kenne das Gefühl. Hatte das auch mal, diese Abhängigkeit, ich konnte mir in keinster Weise ein Leben ohne diese Person vorstellen. Die Person hat sich am Ende eher von mir abgewandt statt ich mich von ihr und es war die ersten Tage richtig richtig schlimm, aber nach ca. 1-2 Monaten wurde es besser und ich fühlte mich dann auch viel viel besser als zuvor. Wichtig ist, dass wenn du ein bisschen von ihm losgekommen bist, dass du auf keinen Fall wieder zurück kommst, sonst wird das zur Gewohnheit. Ich würde dir raten dich immer mehr selbständiger zu machen und Dinge, die euch irgendwie verbindet, sei es ein Gegenstand oder ein Raum, los zulassen. Mir hat es sehr geholfen eine räumliche Veränderung zu haben, eine sichtbare.. Also, dass du, wenn du von ihm loslässt, auch andere Dinge loslässt die dich z.B. an ihn erinnern und sie evtl. mit anderen Dingen austauschst, die dich glücklich machen. Du musst dich dann ja nicht sofort trennen, aber Stück für Stück, wobei es auch helfen kann, wenn man alles auf einmal macht.. Es schmerzt zuerst dann richtig aber das vergeht mit der Zeit, so schwer man es sich auch vorstellen kann. Dass du dich mit dem Thema befasst hast ist schon mal sehr gut und hier sind auch viele andere gute Tipps.

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Ja

Hoffnung auf die Menschheit ja, im Bezug zu dem, wie du es beschrieben hast, dass die meisten ,,irgendwann zur Vernunft [kommen]" und nicht mehr egoistisch handeln, aber auf einem sehr sehr langem Zeitraum gestreckt. Der Mensch wird in 5000 Jahren ganz sicher weiter sein, als der Mensch heute. Ebenso das System. Wenn man sich die vergangene Entwicklung der Menschheit und der Systeme anschaut, haben sie sich fast stetig mit der Zeit ins positive weiterentwickelt. Unwahrscheinlich, dass die Entwicklung jetzt aufhört.

Intelligenz und vor allem Empathie müssen sich stärker ausprägen, damit der Egoismus ab- und Vernunft zunimmt. Diese sind abhängig von den Genen und der Umwelteinflüsse. Fakt ist, die Bildung nimmt immer mehr zu. Unter anderem durch neue Technologien und neuen Erkenntnissen, die ja nur mehr und nicht weniger werden können. Daher nehme ich an, dass zumindest die Intelligenz mit der Zeit im Durchschnitt immer mehr zunehmen wird. Und da die Erkenntnis des Klimawandels auf Wissenschaftlern beruht, würde so durch zunehmender Intelligenz die Wahrscheinlichkeit auf eine erneute Menschen gemachte Klima-Krise sinken. In z.B. 1000 Jahren müssten daher theoretisch die Menschen viel intelligenter sein. Da die Intelligenz der Menschen stark die Umwelteinflüsse beeinflusst, nehme ich mal an, dass daraufhin die Kriminalität allgemein sinken wird und dadurch die Menschen empathischer werden. Damit meine ich nicht, dass die Empathiefähigkeit biologisch steigt, sondern dass die Gene für unsere Empathie mehr und mehr aktiviert werden.

Wir müssen bedenken, dass wir fast alle die genetischen Voraussetzungen besitzen, viel Wissen zu speichern und genug Empathie zu empfinden, um diese Fähigkeiten aber zu nutzen müssen entsprechend die Umwelteinflüsse auch so ausgelegt sein.

Ob die Menschheit es in diesem Jahrhundert noch wird.. Denke ich nicht. Das ist traurig, weil wir es, wenn es irgendwann sich soweit entwickelt hat, nicht miterleben würden.

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