Sorry, dass ich weiter ausholen muss: Ich hasste jeglichen Sport, trank (manchmal zu viel Alkohol) und aß alles, was mir schmeckte. Im August 2014 (97 Kilo bei 168 cm) waren meine Blutwerte so schlecht, dass ich echt Angst bekam und zunächst meine Ernährung umstellte - nicht aber wann ich die Lebensmittel zu mir nahm-. Dann flog alles aus meinem Kühlschrank, das mir nur annähernd ungesund vorkam. Mit der kostenlosen Datenbank FDDB.de legte ich mir ein Profil an, gab alle bekannten Werte aus einer Körpermessung, Bewegung in meinem Beruf (nur sitzend) und meine Aktivitäten (gar keine!) ein und das Programm spuckte mir einen Energiebedarf von 2080 kcal/ Tag aus. Im März beschloss ich -nach 26 Jahren- alkoholabstinent zu leben Bis ich am 04.05.2015 zu Speed-Fit kam, hatte ich bereits 14 Kilo abgenommen, machte bis dahin aber noch immer keinen Sport, lief noch nicht einmal Treppen, wenn Aufzug und Fahrtreppe vorhanden waren. Ich habe einen Vertrag für 2 Jahre abgeschlossen und zahle 60 EUR/ Monat (Das Minimum.) zuzüglich 20 EUR/ Monat für meinen Erfolgscoach. (Ernährungsberater, der meinen Körper alle 4 Wochen vermisst und mir auf Anfrage Ernährungs- und Trainingstipps gibt). Ich gehe seit 04.05.2015 wöchentlich 2 x zum Krafttraining á 15 Minuten (Muskelanspannung bei Stromstößen) und wöchentlich 2 x zum Ausdauertraining á 30 Minuten (dauerhafte Stromstöße). Die Intensität der Stromstöße kannst Du bei allen 6 Manschetten individuell einstellen. Mein Coach hat mich auf 1.600 kcal/ Tag gesetzt. Nach meiner ersten Körpermessung Anfang Juni habe ich 3 Kilo Gewicht, an Oberschenkeln und Bauch jeweils 2 cm Umfang verloren und an den Oberarmen Fett abgebaut und 1 cm Muskeln zugelegt. Meine Waage zeigt nun nach weiteren 3 Wochen 77 Kilo. Ob dies stimmt, erfahre ich bei meinem nächsten Check in der kommenden Woche. Meine Cellulite ist wesentlich weniger geworden, die Oberschenkel sind spürbar straffer und meine Haut ist (vielleicht durch das Schwitzen) viel zarter. Du wirst zu Beginn beim Training gecoacht, danach allerdings bist Du weitestgehend an den Geräten auf Dich allein gestellt, wenn Du keine Fragen stellst. Ob nun bei Speed-Fit oder anderen EMS-Studios. Mich hat EMS-Training überzeugt, Disziplin bei der Ernährung (da hilft MIR das FDDB-Tagebuch) muss aber sein. Und... Wer es nicht selbst ausprobiert hat, nennt EMS nicht "Sport". Ich habe es probiert und schwitze, fühl' mich nach dem Training für eine halbe Stunde total fertig, danach einfach super und könnte Bäume ausreißen, habe mehr Kraft für den Tag und den Abend und sehe, dass sich mein Körper schon nach 8 Wochen verändert. Also ist es für mich der perfekte Sport! Versuch' doch einfach, ein mehrwöchiges Probetraining ohne Mitgliedschaft zu bekommen. Vielleicht ist es auch 'was für Dich.

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Hallo Kerstin, ich denke schon, dass es Wesen gibt, die "ihr Unwesen treiben"... ob nun Geister oder nicht, aber irgendetwas gibt es, dass sich nicht erklären lässt. Und, weil es sich nicht erklären lässt, neigen viele dazu, es abzutun. Ich habe auch zunächst versucht, folgende Geschehnisse (der letzten 4 Jahre...ich wohne seit 1997 hier!) in meiner Wohnung logisch zu erklären und bin nun zu der Erkenntnis gekommen, dass da etwas oder jemand in meiner Wohnung ist.. Es stört mich nicht und macht mir auch keine Angst, habe nur, dass Gefühl, dass ihm irgendetwas missfällt. 1. Stuhl: Es fing damit an, dass ich einen alten Stuhl in der Mitte der langen Seite meines Wohnzimmers positionierte (ich wollte mein Wohnzimmer umräumen). Er stand dort eine ganze Zeit lang, ohne von mir benutzt worden zu sein und ich merkte erst nach mehreren Monaten, dass ich ihn regelmäßig unbewusst immer wieder mit der Rückenlehne an die Wand zurückschob, weil er 15 cm davon abstand. Jetzt steht er seit 5 Monaten in einer Ecke des Wohnzimmers und genau noch so, wie ich ihn positioniert habe. 2. Luftzug: Ich sitze manchmal in meinem Bett , um TV zu gucken. In meinem Schlafzimmer gibt's keine undichten Fenster und mein Schrank steht unmittelbar neben dem Kopfende meines Bettes und dennoch... an manchen TV-Abenden erreicht mich ein kühler Luftzug als würde jemand neben meinem Bett stehen und mich anpusten. 3. Das Handy-Ladekabel: Es hing immer mit dem Stecker über einer Ecke meines Schlafzimmer-TV-Bildschirms. Ich kam von der Arbeit, ließ den TV schon mal warm laufen und versorgte meine Terrarien. Das dauert i.d.R. etwa eine halbe Stunde. Ca. 5 min. nachdem ich mich in's Bett gesetzt hatte, um fernzusehen (mein TV-Bildschirm hat 'ne Uhr), bewegte sich der Stecker am Ladekabel ca. 1 min. hin und her wie ein Pendel. Jetzt hängt das Kabel nicht mehr da, sondern liegt in meiner Küche. ;-) 4. Meine Schrankgriffe: Ich habe mir eine 30er-Jahre-Kommode (2 Türen, 1 Schublade) aufgepimpt und mir zum Abschluss Schrankgriffe aus Porzellanmasse gegossen (Form: Bourbonen-Lilie ca. 10 cm hoch und 7 cm breit) und diese natürlich mit der Spitze nach oben (auf 12 Uhr) fest angeschraubt. Eines Abends komme ich von der Spätschicht und die 3 Schrankgriffe stehen mit der Spitze "auf 14 Uhr"... zunächst dachte ich, dass sich die Muttern gelöst haben, holte einen Maulschlüssel und konnte ihn gleich wieder in die Werkzeugkiste zurücklegen. Alle 3 Schrankgriffe saßen so fest wie ich sie ursprünglich angebracht habe. Ich habe sie auf 12 Uhr zurückgedreht und die Kommode mit der alten aus dem Wohnzimmer getauscht. Seitdem hat sich an der Position der Schrankgriffe nichts verändert. 5. Mein Wohnzimmerteppich: Dieser nervte mich allerdings in den 4 Jahren wirklich und auch die Anschaffung eines neuen vor 2 Monaten (mir wegen der Nerverei einen neuen Teppich zu holen, hatte mir ein Freund empfohlen), brachte keine Veränderung. Ich habe den alten "Perser", seit mein Hund mit 2 Jahren seine endgültige Haarlänge von bis zu 50cm erreicht hatte (Briard, geb. 1996) und mir im Sommer regelmäßig Grannen in den Flor meines Teppichs "bohrte", einfach mit dem Flor nach unten auf den Boden gelegt. Das Muster war noch da und die Grannen konnte ich bequem absaugen. Der Teppich lag so bis zum Tod meines Hundes vor 4 Jahren ohne Falten in der Mitte des Wohnzimmers. Das erste Mal stolperte ich eines abends ohne das Licht im Wohnzimmer einzuschalten (4 Monate nach dem mein Hund gestorben war) über eine leichte Delle in der Mitte des Teppichs, die sich von einer langen Seite zur anderen streckte und sah bei Licht, dass der Teppich bis zum Tischbein gerutscht war. Ich zog ihn die 10 cm zurück an die ursprüngliche Stelle... dachte mir aber noch nichts dabei. Danach passierte es so häufig, dass es kein Zufall sein konnte, ich aber noch immer dachte, dass mein Nachbar eventuell "seine Lebensgewohnheiten verändert hat" und der Teppich deshalb durch Erschütterungen "wandert". Ich beschloss, den Teppich an einer Ecke mit einem Fuß meines Sofas zu beschweren, damit er nicht mehr "weg kann". Am nächsten Tag war der Teppich wieder an der Stelle wie zuvor und das Sofa stand noch an derselben Stelle. Das war dann doch schon mehr als seltsam. Ich schob den Teppich nun mit der langen Seite unter beide Füße meines wirklich schweren Gründerzeit-Kleiderschranks und am Folgetag lag der Teppich noch immer unter dem Kleiderschrank, aber er hatte eine große Delle wie bei der "Nummer mit dem Tischbein". Ich lebte nun mit der Delle/ länglichen Beule, über die ich nun stieg und Besucher regelmäßig stolperten. Ich war vor 2 Mon. wirklich gewillt, mich von ihm zu trennen & bestellte mir einen neuen, rollte den alten BSR-fertig zusammen bis ich ihn letztendlich doch auf Badezimmergröße zuschnitt (exakt) und ihn mit meinen Badezimmermöbeln beschwerte. 2 Tage später... 1 längliche Delle von der gefließten Badezimmerwand bis zu den Möbeln... Nun fliegt er raus, weil ich wieder über ihn stolpere.

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Hallo Kubius, ich habe meine Vornamensänderung (in Berlin beim Rechtsamt) nun endlich durch. Mein Geburtsvorname ließ eindeutig auf mein Geburtsland schließen und das wollte ich nicht...zumindest dachte ich 23 Jahre, dass das mein Problem war. Dies ist jedoch nach dem deutschen Gesetz noch kein Grund, seinen Vornamen zu ändern. (Ich habe dies jedoch als Begründung im Antrag angegeben. Nach meinem Besuch beim Psychologen hat dieser jedoch den wahren Grund herausgefunden (Eigentlich wollte ich ihm nur das Geld auf den Tisch legen und das Attest mitnehmen - er wollte es aber genauer wissen und als ich seine Praxis verließ, habe ich erst einmal 'Rotz und Wasser' geheult - er hatte Recht...der Grund meines Problems mit meinem Vornamen lag viel tiefer.). Ich gab meinen Antrag dennoch mit meiner Begründung und seinem Attest ab. Vor etwa 3 Jahren erfuhr ich vom Standesamt, dass es 3 Möglichkeiten gibt, seinen Vornamen zu ändern: 1. man verlegt seinen Hauptwohnsitz nach Großbritannien, denn dort darf man sich nennen wie man möchte. (Kam wegen des großen Aufwands für mich nicht infrage.) 2. Man bekritzelt oder bemalt ein paar Leinwände aus dem Künstlerbedarf, signiert sie mit seinem Wunschnamen, stellt die "Kunstwerke" bei Ebay ein (z.B., wirklich nur ein Beispiel :-), "Irritation" - Aquarell/ Kohlezeichnung von Dyonisius Wellenbrecher) und lässt Leute auf das Bild bieten. Gebote von 1,50 € von jedem Deiner Freunde sollten drin sein, oder? Sind die Bilder dann an Deine Freunde verkauft, hast Du den Künstlernamen "Dyonisius Wellenbrecher" und gehst zum Rechtsamt. Eine Eintragung in Deinem Ausweis ist dann möglich, allerdings steht da dann noch Dein Geburtsname drin. Inwieweit Du den Künstlernamen für Bewerbungen etc. nutzen kannst, musst Du beim Standes- oder Rechtsamt in Deiner Stadt erfragen. (Diese Möglichkeit kam für mich überhaupt nicht infrage, da ich meinen Vornamen wirklich nirgends mehr sehen wollte.) 3. Du hast ein so großes Problem mit Deinem Vornamen, sodass dieser Deine Psyche belastet. Die Suche nach dem Wunschvornamen: Bei der Wahl Deines Wunschvornamens ist zu beachten, dass dieser eindeutig auf Dein Geschlecht hinweist. Ist dieser weder dem einen noch dem anderen Geschlecht eindeutig zuzuordnen, benötigt man einen eindeutig männlichen oder weiblichen Zweit-Wunschvornamen. Procedere: In dieser Variante sucht man sich einen Psychologen, man spricht etwa eine Stunde mit ihm (ich empfehle diese Stunde nicht über die Krankenkasse zahlen zu lassen, sondern aus eigener Tasche zu bezahlen - schreib' mir, wenn Du wissen möchtest, warum.) und lässt sich die psychische Belastung durch den Vornamen attestieren. Das Antragsformular bekam ich im Internet als pdf zum download "Antrag auf Änderung des Vornamens". Das psychologische Attest ist die wichtigste Unterlage zum Antrag. Dann braucht man ein polizeiliches Führungszeugnis für Ämter (bei der Polizei), einen aktuellen Schufa-Auszug (den habe ich bei der Easy-Credit-Bank erhalten), eine beglaubigte Kopie Deiner Geburtsurkunde (bekommt man vom Standesamt, das Deine Geburtsurkunde ausstellte - steht auf der Geburtsurkunde), eine Kopie Deines Personalausweises (Vorder- und Rückseite) und bei Verheirateten/ Geschiedenen braucht man eine beglaubigte Kopie der Heiratsurkunde/ Heiratsurkunde mit Scheidungsvermerk (bekommt man beim Standesamt, das die Urkunde ausstellte - steht auch auf der Urkunde) und eine Kopie des Scheidungsurteils (bekommt man bei dem Gericht, vor dem man geschieden wurde). Um meinem Wunsch nach einer Vornamensänderung noch mehr Ausdruck zu verleihen, kopierte ich noch die Adressaufkleber meiner Kataloge von den Versandhäusern und Onlineshops, bei denen ich mich mit meinem Wunschvornamen registrieren konnte und druckte meine posts aus dem Internet heraus, die ich natürlich nie unter meinem richtigen Vornamen veröffentliche/ veröffentlichte. Dann legte ich noch Kopien von Ausweisen und Kundenkarten bei, auf denen ich unterschreiben musste (ich unterschreibe seit 23 Jahren mit meinem Wunschvornamen und niemals mit meinem Geburtsvornamen - auch auf meinem Personalausweis nicht). Dann gibt man den Antrag, nachdem man alle Unterlagen nochmals für seine eigenen Ordner kopiert hat, zusammen mit den oben genannten Unterlagen ab. Du erhältst dann ein Schreiben, dass Dein Antrag eingegangen ist und Du vorab eine Gebühr entrichten musst (sonst fängt das Amt garnicht erst an, Deinen Antrag zu bearbeiten). Kosten: psychol. Attest mit einer Beratungsstunde: bei mir waren es 100 € Schufa-Selbstauskunft: bis 30 € polizeiliches Führungszeugnis: ca. 15 € beglaubigte Kopien der Urkunden: 10 - 20 €/ Urkunde Erstgebühr für den Antrag: bei mir waren es 38,50 € Die Gebühren für die Vornamensänderung, so sagte mir jedenfalls mein Standesamt/ Rechtsamt, richten sich nach der Anzahl der zu ändernden Buchstaben und belaufen sich auf max. 250 € für den neuen Vornamen. Folgekosten entstehen natürlich auch für neue Papiere: Personalausweis, Führerschein, Bankkarten etc.

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Ich habe auch den Verdacht, dass mich mein Nachbar durch die (Rabitz-)Wand abhört. Der Psychoterror beinhaltet mittlerweile das 3-malige Herausreißen meiner Sat-Schüssel, woraufhin ich 1x einen Kurzschluss in meinem Receiver hatte, platte Fahrradreifen, das 2-malige Entfernen meines Haustürklingelschildes, das Entfernen meines "Keine Reklame"-Schildes von meinem Briefkasten und Denunziation. Dass er mich abhört, davon gehe ich aus, da die o.g. Vorkommnisse immer dann geschahen, wenn ich nicht daheim war. Die Sat-Schüssel bsp.weise ist nur über den Treppenaufgang bzw. das Fenster zum Innenhof (halbe Treppe höher) zu erreichen. Um ihn zur Rede zu stellen, klingelte ich mehrmals bei ihm, er öffnet jedoch nicht. Da die Polizei schon darauf wartet, ihm einen 2-monatigen Schlafplatz zur Verfügung zu stellen, geht er zurzeit scheinbar nur nachts raus ... wie eine Ratte ... @ teardrop1109 Funktioniert der Wanzenfinder nur bei Wanzen in der Wohnung oder auch zum Auffinden eines vermeintlichen Mikrofons hinter einer Rabitzwand?

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