Ich fand's wunderschön.Von mir aus hatte die Ausgangssperre für gewisse Uhrzeiten bleiben können.Ich war damals noch Hundehalter und konnte deshalb mit meinem Hund jederzeit rausgehen.
Meine verstorbene Hündin war gehbehindert ,sie hatte gelähmte Hinterfüsse und war deshalb im Rollwagen unterwegs.Deshalb glaubten 90% der Idioten die uns rumlaufen sahen sie musse deshalb eingeschläfert werden.Folge:Ich musste prinzipiell jedesmal wenn uns Menschen sahen damit rechnen dass der Amtstierarzt ,die Polizei angerufen wird und auch anrücken weil die Idioten dachten meine Kleine haette Schmerzen oder wurde gequält weil sie überhaupt noch lebt -was tierärztlich abgeklärt natürlich nicht stimmte.
.Bin wenn meine Nerven das nicht immer mitmachten nur nachts und/oder in bestmöglich menschenfreie Gebiete laufen gegangen . Oh wie schön war da der Lock down :Keine Menschen weit und breit ,mitten am Tag mit meinem Hund rumlaufen können wie jeder andere Halter auch ohne Angst haben zu müssen gesehen zu werden mit beschriebenen Folgen .
Hätte ewig so weitergehen können -oder zumindest solange bis meine geliebte unvergessene Leyla dann im Okt.21 mit fast 15 Jahren aufgrund Krebs für immer die Augen schließen musste .
Aber ich bin heute noch froh dass sie dank Corona das letzte Jahr ihres Lebens noch ein bisschen mehr so leben konnte wie ein "normaler Hund"und weniger eingeschraenkt war (nicht wegen der Behinderung ,mit der kam sie klar ,genau wie ich sondern wegen der bescheuerten Menschen ).