Natürlich nimmt die Zuverlässigkeit mit jedem Tag ab. Bis Tag 5 ist eine Wettervorhersage noch sinnvoll, danach nicht mehr.

...zur Antwort

Die beste Antwort kam von ereste: feste Niederschläge werden in beheizten Kammern aufgetaut. Allerdings ist die Taumethode umstritten, trotz aller Vorsicht verdunstet doch immer etwas von dem Niederschlag, sodass die Niederschlagsmengen von Schnee meist etwas zu niedrig liegen.

Einheit ist übrigens Liter pro Quadratmeter oder mm , was numerisch das Gleiche ist. (Flächen- durch Volumen- = Längeneinheit)

Gruß Frank

...zur Antwort

Alle Antworten sind hier nur teilweise richtig.

Kurze Erklärung:

Wasser kann auch unter 0°C noch flüssig sein, wenn es nicht gestört wird, das nennt man dann unterkühltes Wasser. Kommt es aber an Gegenstände oder wird es gestört, dann gefriert es schlagartig und lagert sich in gefrorener Form an den Oberflächen ab. Das sieht dann aus wie Reif.

...zur Antwort

Geheimtipp: http://www.wetter24.de/

Mach mal einen Vergleich über 2 Wochen mit allen anderen Wetteranbietern und entscheide dann.

Ein oder zwei Termine reichen nicht, um die Treffsicherheit zu überprüfen, da ist zu viel Zufall mit im Spiel.

...zur Antwort

Kommt drauf an in welcher Zeit. 5 l/qm über einen ganzen Tag verteilt ist eher leichter Regen, dafür aber ausdauernd.

In einer Stunde ist es schon ein anständiger Schauer, aber noch nichts Dramatisches...

...zur Antwort

Also erstmal stimmt das nicht. Im letzten Jahr hatten wir einen Sommer, der im Schnitt leicht über den Temperaturen des Klimamittels 1961 bis 1990 lag.

Zum anderen muss ich auch sagen, dass wir hier einen völlig normalen Sommer erleben, wie er für unser gemäßigtes Klima typisch ist. Die Supersommer wie z.B. 2000 gehören ans Mittelmeer.

Daher kann man hier nichts, aber auch gar nichts erkennen, das auf ungewöhnliches Wetter hindeutet oder gar auf "Klimawandel".

Bsp.: "Wann wird's mal wieder richtig Sommer" stammt aus den 70ern. Schon damals war immer "früher alles besser". Reine Psychologie.

...zur Antwort

Ich fasse die vorherigen Antworten zusammen:

Vermutlich ist es ein südländischer Schwatter, der Temperaturen bis 80°C locker aushalten kann. Und da er ein Schwatter is, is er wahrscheinlich auch drogenabhängig.

Und drogenabhängige Schwatte können sowas ab, weil die pflücken ja auch Baumwolle und müssen die Pullover für die Weißen schon im Sommer anprobieren.

Daher.

</satire>

...zur Antwort

Nein, gar nicht.

Der Wind resultierte aus einem Hoch über Skandinavien, das in der Nähe zu einem Balkantief lag. Gerade im Nordosten Deutschland war daher der Wind so kräftig.

Daraus lässt sich nichts, gar nichts auf Klimaveränderungen zurückführen (laut Berechnungen soll der Mittelwind bei steigender Temperatur sogar schwächer werden zugunsten kräftigerer Böen - falls es überhaupt wärmer wird).

Gruß Frank Abel, in der Uckermark u.a. auf Antenne Brandenburg zu hören.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.