Das habe ich auch schon gebaut. Das sollte klappen. Einen Anschluss des KFZ Steckers direkt am Solarpanel halte ich für wenig sinnvoll, da die Spannung dort nicht stabil ist. Die Spannung am Akku ist immer nahezu 12V und damit kann man die Geräte betreiben. Also einmal ausprobieren, sollte klappen.
Da musst Du mal messen was intern an der Solarzelle anliegt. Die Leistung dieser Solarzelle sollte dafür reichen. Falls die Solarzelle eine Leerlaufspannung von über 6 besser 7 Volt hätte kann mal mal versuchen mit einem Low Drop Spannungsregler auf 5V zu begrenzen. So könnte man durch einen kleinen Eingriff ein zusätzliche Schnittstelle zum Laden von USB Geräten einbauen (ggf mit Schalter). Nachteil ist, dass es nur bei einfallender Sonne läd und das öfters ein ständiges starten und stoppen der Ladung vorkommen kann.
Ich hatte einmal eines der ersten Modelle mit weißer LED von einem namhaften Markendiscounter (Nord) und dasTeil war schlecht konstruiert, so dass Wasser eindrang und die Solarzelle zerstörte. Da hilft nur auseinandernehmen und Spannung und Strom (Kurzschlussstrom) an den Solarzellen zu messen. Wenn es mit geladenen Akkus oder Batterien noch leuchtet spricht viel für die Solarzelle bzw. die Ladeelektronik. Eine "neue" Solarzelle wird sich wohl nicht lohnen, weil diese speziellen Größen schwer zu bekommen sind. Wenn Sie eh defekt ist kann man es ja mal zerlegen...
MP3 Player, Handy, Radio, Thermometer, Tablet PC, Akkus laden an USB
Von der wirtschaftlichen Seite muss folgendes Betrachten: Nehmen wir mal 50 Euro für die Anschaffung. 0,25 Euro pro kWh und 0,01kWh fürs Laden, So könnte man für die Kosten das Gerät 20000 mal aufladen. Wenn man kein Netz zur Verfügung hat, bsw. beim Zelten, kann es eine sinnvolle Ergänzung sein. Man sollte allerdings berücksichtigen, dass der interne Akkus erst einmal geladen sein muss und das dauert über die Sonne 2-4 Tage.Fazit: Lohnt sich nur wenn man unabhängig von Stromquellen unterwegs sein möchte und konsequent das Teil in die Sonne legt.
Es gibt elektronische Schaltungen, die eine Art Spannungswandler sind. Es ist einfach gesagt ein Schwingschaltung(Multivibrator), der bis zu einer Spannung von ca. 0,6-0,7V schwingt und bei dem in einem Kreis eine Spule sitzt. Schaltet der Schwingkreis auf den anderen Transistor um, möchte die Spule den Strom aufrecht erhalten und so entsteht eine Spannung die deutlich höher ist als die die ursprüngliche Spannung und kann damit die LED kurzzeitig zum leuchten bringen. Wiederholt man dieses nun sehr schnell ensteht ein kontinuirliches Licht. Kern ist also eine induzierte Spannung in einer Spule.
Ein Beispiel ist hier: http://www.b-kainka.de/bastel36.htm
Ich habe da einen etwas einfachen Ansatz: Man kann beide Solarpanels Parallel schalten aber zwischen den einzelnen + Polen sollte eine Sperrdiode (Schottky) eingesetzt werden, dann kann es nicht bei kleinen Spannungdifferenzen zu Ausgleichsströmen kommen. Dann kann man direkt über die Dioden auf den Akku gehen. Sofern es sich um einen Blei Akku handelt kann man durchaus mal probieren die beiden Kathoden der Dioden können dann mit dem Pluspol verbunden werden. Noch ein Tipp: Je nach Verbrauch am Akku kann auch eine Solarzelle mit Diode reichen.
Wie die beiden Vorschreiber schon richtig sagen, gibt es hier keinen allgemeingültigen Königsweg und auch keine allgemeingültige Aussage was etwas kostet. Wichtig ist zu sehen, was die gesamtinstallationskosten sind und was es dann jährlich einspart, bzw. als Geld einbringt. Letzeres hängt stark vom Standort unf den verwendeten Komponenten ab.
Für die Solarthermie sind Vakuumröhrenkollektoren im Wirkungsgrad sehr gut ca. 90 % und wenn dieses dierekt genutzt werden kann hat man sicherlich einen besseren Wirkungsgrad als bei Photovoltaik, da liegt der Wirkunggrad bei ca. 15% welche in elektrische Energie umgesetzt werden. Aber der Vergleich hinkt ein wenig (Äpfel mit Birnen).
Es gab einmal einen Grundsatz der hieß, dass man die Energei die man direkt im Haus braucht auch am besten dort erzeugt. Für Energei die man eh einspeist, kann man sich ggf. auch an einem Photovoltaik Projekt auf fremden Dachflächen beteiligen.
Daraus ergibt sich der Weg, dass man zuerst das Dach mit Solarkollektoren (Wärme) belegt und den Rest den man frei hat noch für Photovoltaik verwenden kann. Letzteres wird halt ins Netz eingespeist und verkauft und mittlerweile auch der Eigenverbrauch bezuschusst. Aber es lohnt sich meistens nur weil die Einspeisevergütung bezuschusst wird...
Als Richtwert habe ich einmal gehört, dass ein m² Solarthermie etwa 50-60l Sprit pa. spart.
Die Preise kann man auch gut bei Ebay ermitteln.
Eine Investitionsrechnung wird echt schwierig und man muss dabei viele Komponenten berücksichtigen... Viele Erfahrungsberichte lesen hilft.
Die meisten Geräte haben einen integrierten Akku, der erst einmal geladen werden muss ( direktes Sonnenlicht über einige Tage) Wenn der integrierte Akku dann voll ist kann man dieses unabhängig von der Sonne zum Laden des entsprechenden Gerätes benutzen. Nach einem Tag sollte es schon funktionieren, allerdings wird dann wahrscheinlich keine volle Ladung des angeschlossenen Gerätes erreicht werden können...
Aber nicht vergessen es immer schön in die Sonne zu legen. ;-)
Eine schöne einfache Schaltung besteht aus einer Diode(Schottky) als Entladeschutz und einer bzw. mehrere rote LEDs (Durchbruchspannung 1,6V)parallel zum Akku geschaltet als Überladeschutz. Ein Beispiel wäre hier: http://www.solorb.com/elect/solarcirc/aacharge/
Dort gibt es auch ein paar Ideen zur Dimensionierung.
Es gibt mittlerweile für fast alles Solarlösungen, die mal mehr und mal weniger sinnvoll sind. Z.B. gibt es fürs Handy Universal-Ladegeräte mit einer Vielzahl von Anschlüssen und einem Akku als Zwischenspeicher. Siehe Ebay. So etwas kann zum Laden von Handys und allen USB Geräten wie bsw. MP3 Player benutzt werden. Allerdings muss das Gerät möglichst den ganzen Tag dem Sonnenlicht ausgesetzt werden und braucht dann einige Tage um den internen Akkus vollständig aufzuladen.
Wie schon beschrieben ist es das Problem des Handelsreisenden oder Vertreter oder ähnlich. Eine Möglichkeit ist die sogenannte lineare Optimierung mit dem Excel Solver mit dem nach einen heuristischen Prinzip eine gute aber nicht zwingend die beste Lösung rauskommt. Dazu muss man alle Parameter (Distanzen) und Bedingungen eingeben. Man braucht etwa 1-2 Stunden sich da rein zu fuchsen, je nach Aufgabenstellung einige Stunden die eigenen Variablen und Bedingungen zu finden und zu definieren und einige Sekunden eine gute Lösung zu finden. Es gibt einiges an Beispielen und Erklärungen im Netz: http://www.jochen-pleines.de/german/7_prog.htm
Es ist eine Frage der Intensität. Es muss also einfach gesagt soviel Licht wie bei natürlicher Sonne vorhanden sein. Es ist allerdings dabei zu bedenken, dass das Laden über eine Solarzelle, die mit künstlichem Licht gespeist wird, nicht wirtschaftlich ist, bei einem Wirkungsgrad der Solarzelle von etwa 15% und dem Wirkungsgrad des Leuchtmittels bei Glühlampen etwa 10% bei Energiesparleuchtmitteln vielleicht 30%. Da sind wir dann in der Summe bei 3-4 % Wirkungsgrad wenn es hochkommt. Wenn also eine Steckdose zur Verfügung steht, dann sollte man ein Steckerladegerät benutzen.
Anteil vom Gesamtenergieverbrauch? ODer Heizenergie z.B. Öl oder Gas? Die Variablen sind hier vielfältig und man muss vieles berücksichtigen. Am besten einmal hier schauen: energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/modernisierung-haus/heizung-modernisieren/heizungsanlage-erneuern/oelheizung-erneuern/heizoel-warmwasser.html
Es gilt auch die Energieklasse des Hauses Niedrigenegie, Passivhaus etc zu berückssichtigen. So kann bei einem Passivhaus der Anteil sehr des Warmwassers am Gesamtheizbedraf sehr hoch sein, da für Heizungg nur noch eine verschwindend geringe Menge benötigt wird.
Du baust daraus ein Solarauto. Dabei hilft ein alter Casettenrekorder. Die Teile wie Gummiriemen. Diese kann man als Antrieb nutzen. Wichtig ist erst einmal zu testen, dass die Solarzelle den Motor antreiben kann. Wenn das der Fall ist kannst Du aus Sperrholz eine Basisplatte bauen, die Räder darunter(bsw. mit Holzkrampen) und den Motor mit Antriebsübersetzung aus dem Casettenrekorder um die Drehzahl zu verringern und die Kraft zu erhöhen. Würde Daumenrichtwert mäßig sagen, dass eine Übersetzung von einer einfachen welle mit 2mm Durchmesser zu einem Rad von ca. 20mm, welches direkt als Antriebrad dienen kann (Bsp. ein Dreirad mit dem Einzelrad angetrieben), bzw. direkt mit dem Antriebsrad, bzw. Antriebswelle gekoppelt werden kann, ausreichend sein müsste.
Kann ich mich dem Vorredner nur anschliessen, die Batterie wechseln hilft. Aufladen geht nur bedingt, da dort eine nicht-aufladbare Batterie drin ist.
Ich möchte etwas richtig stellen; Die Ladefunktion ist durch den integrierten Akku auch bei Nacht (nicht Sonne) gegeben. Voraussetzung ist dafür, dass es ansonsten die meiste Zeit an einem sonnigen Platz liegt um den internen Akkus aufzuladen. Und aus der Erfahrung weiß ich, dass es oft unpraktisch ist irgendetwas immer wieder ins Fenster legen zu müssen. Wirtschaftlich lohnt es sich überhaupt nicht. Für das Geld kann man sich etwa 200kWh kaufen und damit könnte man ein Notebook ca. 1000 mal laden. Für die Unabhängigkeit kann es beim Campen und Outdootours eine Möglichkeit sein, Kleingeräte wie MP3 Player und Handy laden zu können.
So eine kleine Solarzelle aus dem Taschenrechner reicht leider nicht aus um Akkus der Größe AA zu laden. Am besten bei voller Sonneneinstrahlung einmal den Kurzschlusstrom messen. Die 2,8V sind die Leerlaufspanung. Das sollte so ca. 1mA sein. Man kann diese Solarzellen gut zum Betreiben von Geräten mit geringen Stromverbrauch wie Thermometer, Uhren etc.(mit vorgeshalteter Diode) nutzen und dann reicht die Energie sogar aus um einen kleinen Akkus bsw. AAA oder Knopzellenakkus zu puffern. Zum wirklichen laden eines solchen Akkus würde man bei 600mAh ca. mehr als 600h brauchen. Ein schönen Versuch kann man noch machen, in dem man bei Sonneneinstrahlung die beiden Enden in Wasser taucht. Es bilden sich dann tatsächlich kleine Bläschen, und wenn ich es richtig weiß auf der einen Seite Sauerstoff und der anderen Wasserstoff. Die Anwendung mit Geräten die einen geringen Stromverbrauch haben scheint allerdings sinnvoller.
Na so ganz sicher bin ich mir über die Funktion auch noch nicht, gerade was ein Anhänger für eine Funktion erfüllen soll, aber ich hätte da eine Idee: Es gibt gelegentlich bei Aldi LED Lampen mit PIR Detektor. Diesen gibt es Batteriebetrieben und auch für die Steckdose. Ich habe so ein Teil zu Hause und das wird mit 3 Akkus betrieben, leuchtet mir den Weg im Wohnzimmer ohne das man die Gefechtsbeleuchtung einschalten müssen die Akkus halten ca. 3 Monate. Um im Flur eine Lampe mit Solar zu betrreiben reicht wahrscheinlich das Licht nicht aus. Somit könnte eine abgesetzte Solarzelle eine mögliche Lösung sein. Etwas sinnvolles in der beschriebenen Art gäbe es fertig hier: http://www.pearl.de/a-NC5043-5410.shtml
Das ist eine gute Lösung für jemanden der gelegentlich mal etwas aufladen möchte und den Platz für diese Solarzelle und die zu ladenen Geräte in der Sonne, am Fenster hat. Letzteres ist wirklich wichtig, da es hier oft zu Abschattungen kommt, bzw. nicht jeder so ein Gerät ins Fenster hängen kann oder will. Der Sinn sollte es ja sein, mit der Solarzelle den Akku zu laden und das könnte nach meiner Einschätzung an guten Sommertagen innerhalb von 2-3 Tagen gehen und bei der aktuellen Sonneneinstrahlung eher 4 bis 6 Tage. Die Ladungsintervalle(entnommene Kapazität) sollten also höher sein(kleiner sein). So eingebaute Akkus sind oft nicht tauschbar und gehen, wenn nicht regelmässig geladen, schnell kaputt. Der Preis ist allerdings unschlagbar günstig. Zum Ausprobieren ist es sicher nicht schlecht, aber zuviel würde ich hier nicht erwarten.