Alternative Antwort

Kommt drauf an, ob ich mir das neue Leben aussuchen kann. Ich will nicht riskieren in noch größerer Scheiße zu landen.

Mich inspirieren aber auch Leute, die aus ihrer Situation das Beste machen. Wie die Ultramarathonläuferin Turin Pitt, die bei einem Buschbrand fast gestorben wäre. Und mit ihrem verbrannten Körper trotzdem ihr bestes Leben führt.

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Kannst ja ein Loch reinschneiden und den mit Klebstoff füllen, damit er schwerer ist. Im Zweifelsfalle würde wahrscheinlich sogar ein Alufolie Ball besser funktionieren. Der wiegt zwar auch wenig aber springt wenigstens nicht so. Oder mach einen Ball aus Babybell-Wachs und Umwickel den mit Alufolie oder Klebeband.

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Man kann Toiletten auch einfach so bauen, dass man Privatsphäre hat. Dann wäre die Trennung sogar egal. Also statt Kabinen richtige Wände.

Eigentlich meckern (warum auch immer) nur Frauen darüber, dass es keine Unisextoiletten gibt. (oder halt Transsexuelle, aber die haben ja Gründe).

Aber in einen Raum kommen, wo 10 Männer mit ihrem Penis an der Wand stehen, würden sie auch nicht wollen.

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Eltern ist schlimmer, weil...

Bin Halbweise und meine Schwester ist der Teufel in Person. Auf meinen Halbbruder und meine Mutter will ich aber beide nicht verzichten. Meine Schwester ist mir vollkommen entfremdet und nicht mehr wert, als eine fremde Person auf der Straße. Das hatte Selbstschutzgründe für mich.

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Du musst dich daran gewöhnen, das kann dein Vater nicht dein Leben lang für dich machen. Er hat früher wahrscheinlich auch nach 8 Stunden Arbeitstag den Haushalt geschmissen und hat jetzt sogar noch die Energie, das für dich zu tun. Du musst dich daran gewöhnen. Wahrscheinlich hattest du früher nur 6 Stunden in der Realschule chillen und bist den Workload einfach nicht gewöhnt.

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Hab ich das Leben verpasst?

Hey

Ich bin z.Z. 23 Jahre, maennlich. Leider habe ich mein Leben bis jetzt nicht in vollen Zügen genießen können. Mir kommt es so vor, als ob ich sehr viel verpasst habe, die erste Liebe, Reisen, neue Menschen kennenlernen, was erleben und all das Zeug halt.

Ich habe die letzten Jahre meistens alleine zuhause verbracht. Freunde hatte ich nur wenige, man hat sich ab und zu mal getroffen, Standard, nichts besonderes.

Umso mehr Zeit ich alleine zuhause verbracht habe, desto mehr habe ich mich gescheut, mich der Außenwelt zu widmen, neue Menschen kennenlernen oder eine Beziehung mit Frauen anzufangen. Es fühlte sich so an, als ob meine sozialen Faehigkeiten - die eigentlich jeder gesunde Menschen besitzten sollte - entnommen wurden. Ich fühlte mich wie gehemmt, konnte nicht auf andere zugehen, und wenn diese versucht haben mir entgegenzukommen , habe ich abgeblockt, unterbewusst.

Wenn ich mir jetzt, mit fast 24 Jahren, die jüngeren Menschen, zwischen 15-20 anschaue, fühle ich innerlich einen sehr großen Schmerz, weil ich sehe, wie sie ihr Leben in vollen Zügen genießen, und ich das nicht tun konnte, und die Zeit nicht mehr zurückdrehen kann.

In dieser Zeit, wo ich nur alleine zuhause, in meinem Zimmer verbracht habe, hatte ich viel Gelegenheit über Dinge nachzudenken, über Themen zu recherchieren die mich Interessieren. Ich glaube, das hat mich auch bisschen weiterentwickelt, also geistlich. Jedoch konnte ich diese nie wirklich im realen Leben umsetzten.

Ich habe auch studiert. Hatte also auch kein Geld in dieser Zeit. Konnte mir nichts leisten. Das einzige was mir bleibt ist die Hoffnung. Die Hoffnung, all diese Sachen die nicht erleben konnte, irgendwann nachholen zu können.

Was glaubt ihr? Wie sollte ich jetzt am besten unternehmen? Ich bin noch Student bzw. werde noch dieses Jahr meinen Abschluss machen. Mir ist aber noch ungewiss, was genau ich nach meinem Studium machen möchte. Die finanziellen Mittel fehlen mir auch.

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Du bist doch noch jung genug um was zu erleben.

Was ich mich allerdings frage: du bist doch Student. Warum verbringst du deine ganze Zeit in deinem Zimmer? Würde ich das machen, würde ich in der Uni nicht mitkommen.

Nutz doch die Zeit und geh in die Vorlesungen. So viele gleichaltrige Leute an einem Fleck wirst du in deinem gesamten Leben nicht mehr haben. Und an der Uni gibt es auch diverse Aktivitäten, wo du mit anderen in Kontakt kommen kannst. (Stammtische, Sportkurse, Theatergruppen, Chor, Orchester, Sprachkurse, Exkursionen...)

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Macht sinn

Wenn es für einen keinen Sinn macht, dann sollte man die eigenen Lebensentscheidungen überdenken.

Es ist auch nicht fair für Kinder, sie nur in die Welt zu setzen, weil man sonst keinen Sinn in seiner Existenz finden kann. Das ist wahnsinnig egoistisch.

Das mit Kindern sollte sein, wie mit einer Beziehung: Die Kirsche auf der Sahnetorte, aber nicht die Sahnetorte an sich (bzw. der einzige Lebenssinn).

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