Kommt drauf an...

Schreib ein Buch über meine Theorie

erinnert irgend wie an die zeit der Aufklärung die Auflehnung der Bauern oder unter Schicht, nicht gläubigen was auch immer,ihr Wille war auch immer da die anstrebung der Gleichheit und Freiheit ,immerwerden passten sie sich der zeit an aber ihren willen gaben sie nie auf,auch wen viele verfolgt wurden und umgebracht wurden ,dennoch wurde ihr Wille von gleich gesinnten immer weiter getragen ,bis den heutigen Tag ,wo der Wille dieser Menschen sich manifestiert hat in unsere Grundrechte der Gleichheit , und Menschenwürde

die frage nach dem sinn fängt schon früher an, den der sinn endspringt der bedeutung.wen wir wissen was es zu bedeuten hat für uns zu leben folgt aus im der sinn, und den hinterfragt man nicht man ist den sinn sich selbst nicht bewusst weil es keinen grund zu kommt danach zu fragen ,den wen man verliebt ist gewinnt der mensch in den man sich verliebt hatt eine bedeutung und man ist zusammen. es ist der sinn der nicht hinterfragt wird weil man den sinn lebt .wen es vorbei ist ist das gefühlte weg und man fängt an zu hinterfragen ,wen etwas einen sinn ergibt kommt man nicht auf die idee zu hinterfragen. den es gibs keinen anlass danach zu fragen allso wenn man schon nach dem sinn des lebens fragt dan ergibt es schon keinen sinn mehr aber mal davon abgehsehen den zu wissen was es bedeutet zu leben macht das leben lebenswerter den ,wir gehen mit einer selbstverstädlichkeit durchs leben alls könnte es nicht anders sein alls könnten nur wir geboren sein und nimmand anderes alls würde die welt nur für uns erschaffen sein, aber wir können es garnicht erfassen das das eigendlich unmöglich ist das wir geboren sind und kein anderer das wir gerade wir aus milliarden von sammen wir uns entwickelt haben, dan noch in sowas das es garnicht geben solte den nichts ist ehr alls alles und wir können es garnicht erfassen nicht geboren zu sein weil wir nicht nicht denken können ,und wir laufen durchs leben alls könne nur wir geboren sein und es eine selbstverstädlichkeit zu leben den zu leben und die welt sich nur mit uns dreht und ohne uns eine welt garnicht vorstellbar .den wir sind die welt und die welt kann nicht ohne uns sein, sich dem ausmaß dieses unglaublichen wunders bewusst zu sein gibt dem leben die bedeutung woraus ein sinn enspringen könnte den letzt endlich gehen wir dorthin wo wir herkammen und ich kann mich daran nicht erinnern was es war da war nichts für mich deswegen 70 jahre dabei sein wie stephen hawking gesagt hat gib dein bestes

hafte deine gefühle und dein willen nicht auser dir nur in ir weil du es eh nicht beeinflussen kannst sommit auch unzufrien aber du kannst dein inerses deine eistelung äner somit bist du gelasssener weil dus weist das du eh auser halb nichts unterkontrole hast dan wirst du gelassener un zufridener

naja kennst das sprichwort man sieht seine fehler in augen anderer je weniger du durch einen festen rahmen der geselschaft bestimmt und an seinem ort gestellt wird umso stärker wird sein bedürfniss danach sich selbst alls was besonderes zu fühlen der mensch brauch die sozialen bezihung in jeder hinsicht um sicht mir kommst so vor alls leufst du mit dem gefühl rum ich bin besser die umwelt kann mich nicht besser machen di weltanschaung die du jetzt hast mit deiner lebenpilosophi und deinen prinzipien ändern sich ehe noch nicht die welt bietet dir einen platz an du musst dir einen machen so wie wir alle suchen nach einen stelle in der welt wo wir mit zufriden sind dabei kommt es for das wir par enderungen an uns vorkommen bewusst oder unbewusst die mehrheit passt sich dir nicht an und anerkennung deiner so tollen persönlichkeit bekommst du auch nicht von nimannden nur von den die du nicht zutuhen haben willst allso sind die schon mal doch wichtig damit du weist wer du bist du weist nur der du bist weil die leute dir das mit ihren blicken widerspiegeln und dich bestätigen der du glaubst zu sein

dumme menschen singd zu friderner alls wissende auch wen wissen forteil hat ist ist nicht zu wissen glückbringender den man weis ja nicht was man nicht wissen sollte um zu zweifeln an allem

wieso bist du der der du bist das bist du weil du gewissen lebenlauf hast mit erlebnisen verbunden mit emotionen die kein anderer mensch auf diese art und weise erlebt hatt somit bist du eizigartig dich kanns nur einaml geben aber wens dich nur einmal geben kann wieso dan der vergleich wo der leben anders verlaufen ist alls deine und sie mit anderen erfahrungen geprägt sind die ihr karackter ausmacht die sie anders denken handel und leben lassen somit ist ein so vergleich auf die masschneiderung deines lebens nicht mörglich das du hir und heute diese frage stellst stellst du nur weil die forausetztung gegeben ist für dich hir zu fragenandie für dich in der person wichtig ist die gründe die nur du weist was es in dir bewirken sollendie erkentnise und eisichten in deinem leben ein anderer würde nicht drauf kommen hir diese zu stellen weil er nicht dein leben nicht in dieser art mit diesem epfinden durchlaufen hat und auch somit würde auch nicht auuf die idde kommen weil die erkenntise gepart mit dem gefül in nicht dazu veranlassen sowas zu frage du hättest jedes bild von dir haben können egal welches aber anscheinden hatt dich deine denkweise hirhergebracht durch deine erfahrung im leben wen du auf die welt kommst bist du ein leeres buch du selbst wirst nichts reinschreiben es tut die umwelt der erste satz die erste erkentnis macht die wegesmöglichkeiten bereit allso ist schon alles nicht mehr möglich nur alles ihn zusammen hang mit der erfahrung der du heute bist glaubst du der bist du weil dus sein wolltest ich glaube ehr weniger das du der bist weil duswolltest das kann man gut erklähren manchmal haben wir eigenschaften die wir nicht mögen wie agressionen ungedult oder aufbrausent wir wollen das garnicht allso wen wir uns ausuchen könnten wer wir sind wieso können wir dan das nicht loss werden weil diese eigenschaften nicht wollen aber das geht nicht und zu deiner frage im kern wen du ein anderer wärst oder ein tier mit den gedanken dan stellst du dir wider die frage und dan wider darauf kann man nicht antworten zu erkennen das es so ist und nicht änder bar man muss auch mal wissen wan man sich nicht selbst ein bein stellt sonst verzweifelst du noch an dem was nihe durch ergend jemanden bestätigt oder erklärt werden kann

den mass der erhaltung das ist klar sonst hätten wir diese sinne nicht und sie hätten sich biss hir hin nicht bewährt dan wären es andere allso waren sie für die erhaltung unser art oder uns vorteil haft und das mit dem trauen ligt nicht ind den sinnen das ligt er mit der verarbeitung und interpretation des gehrin zusammen manchmal glauben wir was gehsehen zu haben oder wir sind der annamme das gerade was wir angekuckt haben anders war oder einen anderen platz hatte die sinne geben das widerwas was in dem erkenntnis des rahmens der sinne ist der das letztändlich verarbeitet und uns allso mir sage ich mal sagt ist mein gehir dan ist die frage wen das möglich ist wie fähr kann ich ihm trauen wen er manchmal abspackt und dinge faltscht interpretiert und das waas er mich faltsch erkärt löst gleichzeitig eine eine kausalität von sachen aus manchmal haben wir angst in situationen wo wirs garnicht haben dan denkt man was ist los ist doch eigendlich alles okay oder man flt sich merkwürdig so kommisch ob woll garnichts ist allso wie kann man ihn trauen man kannihn mehr trauen alls mis trauen den er ist mehr in seiner richtigen alls in seiner nicht richtigen funktion misstrauisch kann man mehr der welt sein alls dem gehirn den das gehirn nicht signale war und verarbeitet sie die art die sie dir verarbeitet hatt demendsprechend verhaltst du dich wieso muss man ihmmer sich in zweifel zihen wieso nicht die beschauliche welt immerhin gibt sie die art des denkens an hand von signalen und erkennungen und wir handeln danach

erst mal muss man beweisen das es ihn nicht gibt und solche fragen sind nicht beantwortbar meiner meinung man glaubt nur das was man glauben will frag mal einen der in die kirche geht der sagt dir got gibt frag mal einen wissenschaftler er sagt dir das gegenteil