Hi Leroooy,

Ein direkten vergleich kann man da nicht ziehen denn die USA haben da eine etwas andere Aufteilung in der Zuständigkeit und in der Prioritätssetzung als wir Deutschen. Zumal die USA sowie so das Land der 1000 Spezialeinheiten ist. Ob Die Pararescue, Scouts, Rangers, oder Deltas...jeder Soldat der im militär sich etwas spezialisiert hat nennt sich gerne Elitesoldat. Das ist übrigens der Grund warum ich da auch meinen Vorschreiebrn nicht zustimme, wenn sie das KSK mit dem USMC vergleichen.

Eigentlich kann man die Kampfschwimmer nicht direkt mit den SEALs vergleichen. Von der Truppenstruktur ähnelt das KSK nämlich eher den SEAls. Auch da gibt es nämlich extra Spezialzüge die sich aus verschiedenen Spezialisten gebildet haben und für jeh ein Einsatzgebiet perfektioniert wurden (Gebirgskampf, Amphibische Kampfführung, Dschungelkampf,...).

Les dich an besten einmal durch Wikipedia.de oder schau dir Reportagen an :)

Fragen und Verbesserungen erwünscht.

Greetz doelmar:)

...zur Antwort

Das KSK kümmert sich primär um Kommando Aufträge in Krisengebieten. Heißt alles im Interesse der NATO und ISAF. Zum beispiel das verfolgen und festnehmen von Taliban oder befreien von Taliban genommene Geiseln. Die KSK hat allerdings Kombattantenstatus , was sie berechtigt in Kriegsgebieten und Kriegshandlung einzugreifen.

Die GSG9 ist eine Anti-Terroreinheit , die sich um alle Sonderlagen kümmert, die im interesse Der Bundesrepublik liegen und für normale Vollzugskräfte zu gefährlich wären. Wenn das Einsatzland zustimmt, darf die GSG9 auch im Ausland operieren.

Im gegensatz zum KSK brauch die GSG9 der Bundespolizei kein Bundestagsmandat. Dieses ist nämlich Grundvorraussetzungen für alle Bundeswehr einsätze. Deswegen wurde die GSG9 auch mobilisiert als die HAnsa Stavanger gekidnept wurde. Weil die Neuner schneller eingreifen hätten können.

Ansonsten lies dich bei Wikipedia durch oder schau Dokus auf Youtube.

Greetz doelmar:)

...zur Antwort

Hi Gigi92,

Einfach bewerben und gucken was passiert. Wenn das dein Traumberuf ist, wirst du da sowie so nicht drum herum kommen. Es gibt viele Personen die viel sagen , gerade im www. Das entscheidende ist deine Einstellung zum Beruf und deine Leistungen. Wenn deine Leistungen in besonderen Situationen so stark eingeschränkt sind, dass du der Meinung bist in der besagten Lage deinen Kollegen/ Opfern nicht helfen zu könne, sollte man sich fragen welcher der richtige Beruf für einen ist.

Aber wie gesagt wird dir hier keiner sagen können ob die dich nehmen oder nicht! Das kann nämlich noch nicht mal der Einstellungsberater des entsprechenden Bundeslandes. Wichtig, das Attest muss von einem Facharzt gemacht werden.

Was man ehrlicher weise sagen muss, ist dass Bundesländer im Osten /mit weniger Bewerberzahlen toleranter sind. Aber wo du dich bewirbst ist deine Sache.

Ich persönlich kenn einige die auch bei meinem EAV sogenannte physische Ausschlusskriterien hatten (darunetr auch welche mit Asthma und Neuro) . Der Grund warum sie gescheitert sind war aber nicht der Polizeiarzt ;)

Also idealerweise in mehreren Bundesländer bewerben . Selbst nur um ein paar EAVs vor dem deines Wunschlandes zu machen. Dafür muss man natürlich Glück mit den Terminen haben.

Die EAV sind eigentlich dafür gedacht Bewerber in ihrer Standart-konstitution zu prüfen.

Aber ich sag mal 90% der EAV-Besteher wären ohne Vorbereitung gescheitert. Deswegen probier ruhig mal ein EAV vorher noch woanders zu machen, kann natürlich sein, dass du dein EAV in bayern zu erst machen musst das wäre dann pech. Aber wenn du das Glück hast ist es eine goldwerte Erfahrung!

Lern und trainier so gut du kannst und dann wirst du schon sehen was der doc sagt und ob du überhaupt bis zu diesen kommst ;).

Aber lange Rede kurzer Sinn. Genauso wenig wie der Einstellungsberater als auch diese Internet-Community können dir sagen ob du das EAV bestehst oder nicht. Solange noch alle Gliedmaßen am richtigen Fleck sind und du nicht blind bist ist nichts sicher!

So erstmal viel Erfolg,

Greetz doelmar:)

...zur Antwort

Hi,

Es werden oft Praktikas für Schüler ab 14Jahren angeboten, das hängt nur meist davon ab, welche Diensstelle die Zeit/das Personal dafür hat. In der Regel werden nur Schüler genommen, die ein Schulpraktikum machen, weil sie da über die Schule versichert sind. bei Ferienpraktikas wirds eng, aber gabs auch schon :).

Meist werden jedoch 2 wöchige praktikas angeboten, aber ich denke da solltest du dich dann mit dem zuständigen polizisten auseinander setzen.

Von der Bundespolizei gibt es auch teilweise Gruppenpraktikas. Wenn du sowas erwischt hast du echt Glück. Da wurde ein ganzes Programm angeboten und verschiedenste Polizeiausbdilungsmodule ausprobiert (Funken, Selbstverteidigung, Fingerabdrücke,...). Wir haben auch unterschiedliche Polizeidirektionen besucht und Polizeifahrzeuge ausprobieren (beim Radlader mal bedienen . :D) . Besonders interessant war das Gespräch mit einem Ex-Neuner und am Vorletzten tag durften wir uns zusammen mit der technischen Einsatz-hundertschaft aus dem 2. Stock eines Gebäudes abseilen.

Das ganze hat verdammt viel Spaß gemacht und ich war da auch gerade mal 14. Aber ob es sowas in deiner Nähe und dann auch noch für nur eine Woche geben wäre Glück.

geh am besten mal auf Bundespolizei.de und auf Polizei.de dort kannst du dann unter der Rubrik Bewerbung/Karrieredie Nummer des Einstellungsberater der entsprechenden Polizei finden. Der hat genaue Ahnung was du tun musst und kannst um dich bei der Polzei für ein Praktikum zu bewerben. Wenn du dran denkst hau ihn ruhig nochmal nach einem gruppenpraktikum an.

Viel Erfolg erstmal und bei Fragen frag,

Gruß doelmar

...zur Antwort

Hi JulsxD,

Wie hier schon andere bereits gesagt haben, heißt es nicht Sonder-, "sondern" Spezialeinsatzkommando. Was du so ganz mit Rangordnung meinst habe ich nicht verstanden aber ich versuch dir trotzdem weiterzuhelfen.

Wenn man Polizeivollzugsbeamter wird (PVB). Also ganz normaler Polizist, dann steigt man je nach Laufbahn (mittlere oder gehobener Dienst) in die entsprechenden Besoldungsklassen ein. Diese richtet sich nach Dienstalter, Alter, Kinder, Beziehungsstand ect.. Jedoch richtet sich die Besoldung nicht nach der Spezialverwendung. Die wie bereits gesagt beim SEK mit der Gefährdungszulage von ca. 180Euro honoriert ist. (von Bundesland zu Bundesland gibt es auch da Unterschiede). Heißt vom geldlichen gibt es keine nennenswerten Unterschiede ob man beim SEK, MEK, oder der GSG9 ist oder nicht.(noch jedenfalls)

Man kann sicherlich befördert werden aber das ist grob gesehen unabhängig von der Spezialverwendung.

Es gibt verschiedene Spezialisierungen innerhalb der Spezialverbände. Ob maritime Einsatzgruppen, Sprengstoffspezialisten oder Hundeführer, Ausbilder, und und und. Weiterhin gibt es positionen als Gruppen und Truppführer...was in der genaueren Struktur jedoch vom Bundesland abhängt. Eine dieser "Führungsrollen" kann man nach gewissem Dienstalterund entsprechender Eignung in der Einheit erreichen. Einen Abschnittsleiter und Einsatzleiter für Spezialeinheiten gibt es sicherlich auch. Diese sind aber im höheren Dienst und nicht mehr an der aktiven operation beteiligt.

Hoffe ich konnte helfen, ansonsten schau mal unter www.sek-einsatz.de

Gruß doelmar:)

...zur Antwort

hi Medeah,

also umm zur Hundestaffel zu kommen spielt dein laufbahnabzeichen keine Rolle, wie es bei den meisten Spezialisierungen ist. Es würde somit sinniger sein, wenn du dich mit der Fachhochschulreife für den gehobenen Dienst bewirbst.

Die Hundestaffeln und Reiterstaffeln sind sehr beliebt bei Polizisten und man sollte schon besondere preferenzen haben. ich bin leider kein Experte , aber du kannst dich zur Ausbildung ect. bestimmt auf Youtube.de und Wikipedia.de schlau machen.

Aber auf jeden Fall musst du nicht in einem besonderen Dienst sein. Wichtig ist deine Leistung.

Ich weiß allerdings nicht, ob die Landespolizei BW noch den mittleren Dienst hat. Denn der wird nach und nach abgeschafft. erkundige dich da mal idealerweise auf der Homepage (Polizei.de).

Viel Erfolg und bei Fragen frag einfach.

Gruß Jannes:)

...zur Antwort

Hi Jamtolive,

Wie ich dir bereits gesagt habe, bildet sich eine Spezialisierung aus dem beruf heraus und nicht umgekehrt.

Heißt wenn du später gerne einem Spezialverband angehören möchtest, dann solltest du diesen in einem Beruf suchen, der dir Spaß macht und dich interessiert. Denn falls du dieser elitären Gruppe nicht beitreten kannst, was sehr wahrscheinlich ist, dann sollte man sich trotzdem mit dem normalen/regulären Dienst identifizieren können.

Du bist noch sehr jung und zu einer solchen Entscheidung gehört eine gewisse Reife. Deswegen bist du mit 14 auch noch nicht im Berufsleben, sondern in der Schule.

Desto länger du dich mit deinem Berufwunsch ausseinander setzt desto mehr kannst du deine eigenen Wünsche und Möglichkeiten finden und strukturieren. Deswegen brauch so eine Entscheidung Zeit und du wirst dir der sache wahrscheinlich erst mit 17/18 bewusst sein. Ich persönlich konnte mich da auch erst spät festlegen.

Für dich sind beides noch starke Männer, die Masken tragen , Waffen tragen dürfen und die Helden für Leute sind, die keinen Ausweg kennen. Dass da aber noch viel Mehr hintersteckt und sich darin auch die Schwerpunkte des KSK der Bundeswehr und der GSG9 der Bundespolizei spalten musst du erstnoch verstehen. Deswegen fällt es dir wahrscheinlich schwer Prioritäten zu setzen.

An deiner Stelle würde ich mir erstmal Gedanken machen, ob ich überhaupt für einen solchen beruf in frage komme. Und was die nächsten Schritte zu diesem Ziel wären. Das wäre nämlich nicht, jetzt schon die Entscheidung zutreffen ob du dich später gerne mal aus einem Superpuma abseilen oder doch eher aus einer Bo105 springen möchtest. Vielmerh einen guten Schulabschluss zu machen , nicht straffällig zu werden, viel zeit draußen zu verbringen um einen klaren Kopf zu behalten und regelmäßig Sport zu treiben , der dir im besten Falle auch Spaß macht :)

So ich hoffe ich konnte helfen.

Gruß Jannes:)

...zur Antwort

Hi AplleRulez,

Es kommt in erster Linie immer auf die Person an, die die Ausbildung macht ;) Von daher lässt sich das pauschal schlecht sagen. Man kann allerdings sagen, dass die allgemeinen Anforderungen an die Auszubildenen höher sind als in normalen Betrieben, zum Beispiel im handwerklichen Bereich.

Im Studium hat man viel mit der Rechtsmaterie zu kämpfen. Das ist für die meisten das schwerste.

Du kannst dir ja mal die Vorraussetzungen der Einstellungsauswahlverfahren der Landespolizei holen. Diese dann mit deinem lesitungsstand vergleichen und dich überhaupt erstmal fragen, ob du geeignet bist.

Mit etwas spucke in den Händen sollte man die Ausbildung denn auch schaffen.

Gruß Jannes:)

...zur Antwort

Hi Matt4,

klasse das du dich für einen solch fordernden Beruf interessierst.

Dir ist sicherlich bewusst, dass es physisch und psychisch kaum etwas härteres gibt in unserer Bundesrepublik! Heißt du gehörst definitiv zur Elite und bildest mit deiner Einheit die aller letzte Instanz...nach euch kommt nichts mehr. Heißt wenn ihr versagt, hat Deutschland versagt. Das hört sich jetzt sehr dramatisch an, aber eine genau solche Belastung hast du , wenn du Geiseln befreist, Terroristen festnimmst oder den Papst beschützt! Da du also das Ziel hast später einmal zur Elite zu gehören , solltest du dich fragen ob du das Zeug dazu hast, später nicht nur zu den Besten zu gehören , sondern zu den Besten der Besten. Denn für viele bildet die Polizeiausbildung und das dazugehörige Einstellungsauswahlverfahren schon eine zu große Hirde. Deswegen würde ich mir das Ziel SEK/MEK /GSG9/BFE erstmal im Hinterkopf behalten und mich erstmal auf den eigentlichen Beruf beschränken. Denn eine Spezialisierung kommt aus dem Beruf heraus und nicht umgekehrt. Damit will ich sagen, dass du dir sicher sein musst , auch den eigentlichen Beruf des Polizeivollzugsbeamten gerne ausführen zu wollen. Und nicht falls du beim SEK abgelehnt wirst, dann unzufrieden bist und keine Lust auf die Schutz-/Bereitschaftspolizei hast.

Naja, erstmal Schluss mit der Moral...also die Fakten:

Also , der Weg zum Fachabitur ist auf jeden Fall der bessere! Denn nur noch wenige Bundesländer stellen in den mittleren Dienst ein-> heißt du musst eine Hochschulreife haben, da beid er Polizei im gehobenen Dienst ein 3 jähriges Studium auf dich wartet. Es ist zwar nicht so, dass Spezialeinheiten wirkliche Unterschiede zwischen gehobenen und mittleren Dienst machen, aber für deine polizeiliche Laufbahn ist es definitiv das Beste. Wobei ich persönlich nicht weiß, ob der mittlere Dienst wohl schon in Bayern abgeschaft wurde (gilt für die Landespolizei). Die Bundespolizei bietet beides noch an...aber wiegesagt rate ich dir zum gehobenen Dienst.

Die Einstellungsvorraussetzungen zur regulären Landespolizei und Bundespolizei sollten dir klar , bzw. leicht zu finden sein. Deswegen lasse ich das Kapitel einmal Weg.

Es ist also erstmal nicht wichtig welchen Schulabschluss du hast , solange du bei der Polizei bist! Dann werden die Karten quasi neu gemischt. Die Spezialeinheiten bekommen bei der Bewerbung noch nichteinmal dein Zeugnis zu sehen!

Irgendwann solltest du dich natürlich für eine Berufssparte und auch eine Spezialeinheit entscheiden. Wobei gilt, dass wenn du zur Landespolizei gehst , dich auch bei der GSG9 der Bundespolizei bewerben kannst und eben beim SEK des Landes. Bei der Bundespolizei müsstest du erst einen Tauschpartner haben /mit gleichen Besoldungsgrad und Ausbildung....das ist aber sehr umständlich.

Du musst nach deiner polizeilichen Ausbildung 2 Jahre im regulären Dienst arbeiten um dich bei einer Spezialeinheit wie MEK /SEK /GSG9 bewerben zu können. Das heißt es geht frühesten nach 5 Jahren Polizeierfahrung. Das höchstalter bei der GSG9 und vielen SEKs liegt bei 32 Jahren , danach kann man automatisch vom EAV ausgeschlossen. Aber je nach Bewerbungsjahr und Bundesland kann das Alter varriieren.

Das die körperlichen Vorraussetzungen auf dem Niveau von Leistungssportlern liegt , sollte dir bewusst sein. Die detailierten Aufgaben in den EAVs der Spezialeinheiten sind von Jahr zu Jahr und Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Bei der Bundespolizei werden sie auch ständig verbessert und im Trend eher noch oben korrigiert.

Deswegen nenne ich jetzt nur Ausschnitte der einzelnen Bewerbungsverfahren, damit du diese mit deinen Leistungsstand abgleichen kannst. Denn das sind lediglich Midestanforderungen. Du kannst dir sicher sein, wenn du keine besondere Ausbildung und Wichtigkeit für eine Spezialeinheit hast, dass du rausfliegst wenn du nicht deutlich mehr schaffst wie die gleich aufgelisteten Angaben! Heißt wenn dir gesagt wird, dass du mindestens 7 flüssige Klimmzüge schaffen sollst , dann solltest du um die 20 schaffen um gegen die Konkurrenz zu bestehen!

  • in 23 Minuten 5000m laufen.
  • den entsprechenden Hindernisparcour packen.
  • 7 Klimmzüge
  • Ein Seil mit bloßen Händen 3 Meter flüssig hochklettern
  • 75% des Körpergewichtes 5x stämmen.

Das sind jetzt nur auszüge...und eine EAV ist natürlich deutlich umfangreicher. Aber wenn du diese Angaben schaffst bist du auf einen guten Weg. Das Problem ist meist, dass die Bewerber die Anforderungen zu Hause schaffen, aber dann scheitern, da sie alle hinterinander machen müssen. Das geht natürlich sehr an die Substanz.

Die Gesundheit spielt auch eine wichtige Rolle. Als Brillenträger egal welcher Schwäche bist du automatisch vom EAV der GSG9 ,dem SEK und dem MEK ausgeschlossen. Selbst die Augenkorrektur Laserung wird nicht akzeptiert . Du darfst keine Allergien haben...es seiden gegen irgendeine exotische Frucht in der Sahara :) Deine Wirbelsäule darf nicht von den Normwerten abweichen. ->

...zur Antwort

Hi Jamtolive,

Ich denke nicht, dass ein Flugsicherheitsbegleiter eine Gefahrenzulage bekommt. Jedenfalls nicht unabhängig von der aktuellen Einsatzschwere , wie es bei der GSG9 und den SEKs ist.

Der Hauptgrund ist , dass der SKy-Marshall quasi wie ein STreifenpolizist im Flugzeug agiert und nicht zu akuten Gefahren gerufen wird, wie es bei Anti-Terror einheiten der Fall ist. So ist der Flugsicherheitsbegleiter selten akuten Bedrohungen ausgesetzt und vielleicht einmal in seiner Dienstzeit (wenn überhaupt) von Terroristen , Waffen oder ähnlichem gefährdet.

Ich hoffe das kannst du verstehen?

icherlich gibt es Gefahrenzulagen für SKy-Marshalls bei gefährdeten Flügen , zum Beispiel bei Flügen in denen Nationalmannschaften sitzen. Aber bei solchen werden dann halt auch oft Elitepolizisten gestellt.

Es ist auch ein weitverbreiteter Mythos, dass der Sky-Marshall sich sofort erhebt wenn die Terroristen sich enttarnen und dann alle erschießen möchte. Er übernimmt in solchen Lagen hauptsächlich Organisatorische, beruhigene und unterstützende Maßnahmen, die eine Eskalation verhindern. Bzw. die einen Zugriff polizeilicher Einheiten ermöglichen.

Ich hoffe ich konnte das einiger Maßen erklären.

Bei Fragen frag,

Gruß Jannes;)

...zur Antwort

Hi lebnanboy,

Ich kann dir auf jeden Fall (egal welche Ausgabe ) die EAV-Bücher von Hesse und Schrader empfehlen. Die behandeln echt alles was dran kommen könnte /oder dran kommen wird. Man kann sich echt super drauf vorbereiten. Da war auch eine Übungs-CD dabei, mit der man quasi den großteil der Aufgaben abdecken konnte, die dann letztendlich wirlich dran kamen.

Das Buch hat so um die 600Seiten

Hier nochmal der Link: http://www.amazon.de/Testtraining-Beruf-Karriere-Kriminalpolizei-Verfassungsschutz/dp/386668388X/ref=sr12?s=books&ie=UTF8&qid=1324929441&sr=1-2

Ich empfehle dir auch eine DIktat -Sammlung zu holen und noch mal jeden ABend 1-2 Diktate zu schreiben. Das ist wirklich wichtig! Denn bei meinem EAV sind auch Leute raus geflogen, die 1en und 2en in Deutsch hatten. Das waren allein 11 von 17 die nach dem DIktat nach Hause gehen durften, also nehme das nicht auf die leichte Schulter.

Viel Erfolg,

Gruß Jannes:)

...zur Antwort

hi lulu,

man muss einfach vorweg sagen, dass du die besten und die entspredchendsten informationen zum Eignungsauswahlverfahren, auf den jeweiligen Homepages der Landespolizei bzw. der Homepage der Bundespolizei findest.

Dort sind sogar oft nicht nur die Aufgaben teile angesagt , sondern auch wie diese benotet werden.

Also einfach mal unter Polizei.de durchsuchen.

Ansonsten gibt es eine Menge Berichte auf Xoutube.de , die über die EAVs der einzelnen Polizeien erzählen.

Um dich zu beruhigen, der Sporttest für Frauen ist einfacher als für Männer. Eine grundsätzliche Fitness wäre ideal und eigentlich ausreichend um zu bestehen. Wenn du im Schulsport eine 3 hast sollte das mit etwas training hinhauen...bei allem darüber muss man schon härter trainieren.

Ich empfehle dir sehr auf Kondition zu trainieren. Denn mit der bekommst du später die meisten Punkte. Beim Coupa-test zum Beispiel musst du 2800m in 12min laufen.

ALso am besten jeden 3. oder 2. tag laufen und dann wird das schon. zusätzlich kann man jeden 2. Abend ein paar Liegestützmachen und Crunches. Aufgeteilt in drei Sets.

Am wichtigsten ist, dass du dich nicht übernimmst und dann nach 2 Wochen wieder aufgibst. Die regelmäßigkeit wird dich zum Ziel bringen. Wenn du nur 1x die Woche gelaufen bist, dann ist das so...solange du in der nächsten Woche wieder 2xmal läufst.

Also bleib am Ball, dann sollte das klappen. so 15-20Liegestütz solltest du auch bis dato drauf haben können.

Viel Erfolg, bei Fragen frag,

Gruß Jannes;)

...zur Antwort

naja technisch ist halt einfach ein adjektiv...

es gibt auch medizinische , biologische oder statische Aspekte...

Aspekte bedeutet: Hintergrund , Fakten , Information, Dinge die z.B. berücksichtigt werden müssen.

Zum Beispiel:

1.Militärfahrzeuge müssen Kugelsicher sein.

Wegen diesem Aspekt, führen wir schusswaffentest durch.

  1. Moni würde gerne mit mir gehen. Sie geht öfters trinken und nimmt Drogen. Aufgrund dieses Aspektes halte ich mich von ihr fern.

hoffe die Beispiele sind verständlich und verfehlen ihr Ziel nicht;)

MFG jannes;)

...zur Antwort

30-40 m sind hart am Limit!

Wasser wird da schon wie Beton (ohne die richtige technik)

Ein rettungsschwimmer, der wegen eines Notfalls vom seil des Hubschraubers in einer Höhe von ca. 25-30m ausgeklinkt wurde, hat den Aufprall nicht überlebt.

Also es kommt auf die Technik an.

Ich würde jedoch sagen, dass ein Sprung von einer 40-50m hohen Brücke für Laien absolut tödlich ist.

Weiterhin, tut so ein Aufprall tierisch weh und kann schwere Verletzungen hervorrufen. Bedeutet, dass die person vielleicht den Aufprall überlebt hat, aber nicht mehr im zustand war ans rettende ufer zu schwimmen.

MFG Jannes;)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.