Tja also ich befürchte es sind keine die wirklich auf ein Leben ohne Frau aus sind, die Frauenfeindlichkeit spricht einfach dagegen. Die kommen mir zu 99% so vor, als möchten sie durch das "kalteschulterzeigen" feminine Frauen anlocken und möglichst aus denen Profit schlagen, sich bspw. nicht binden weil sie Bindungsunfähig sind (aber im negativen Sinne).
Wenn die merken ihre Haltung klappt, (das tut es, bin ich mir sicher, weil es gibt so dumme Frauen) dann teilen die das natürlich anderen mit und die machen es dann auch. Ergo, Zuwachs von MGTOW, bringt zuwachs von Alleinerziehenden Frauen. Und Zuwachs von asozialen Kindern die zu StraftäterInnen werden und Sinn im Islam oder bei den Nazis suchen. Super.
MGTOW ist dadurch einfach eine weiterer chauvinistische Taktik oder vielleicht auch eine Strategie um erstens an Weibchen ranzukommen, möglichst unbescholten wieder raus und zweitens langfristig die Menschheit zu verrohen.
Von Proll Chauvinisten soll das übrigens einfach als "Losermovement" bezeichnet worden sein, weil die MGTOWs ja vorgeben lieber allein als mit Frau leben zu wollen oder vielleicht weil das Prollsein nicht besonders geklappt hat und das deren letztes Tuch ist lol... "mach ich eben auf kalte Schulter"...
Aber nur mal angemerkt, als durskowitzianische Feministin (Schülerin von Druskowitz der einzig ehrlichen yey ;D) finde ich das Loslassen der Männer positiv - also das einzige was positiv wäre an MGTOW wenn sie es ernst meinen. Wenn sie es nur wirklich wahr machen würden, ihr eigenes Licht werden, die Frau nicht mehr als "Anker im Leben" (miss)brauchen und dabei aber die feministischen Forderungen befürworten, dann ging es uns allen besser. Die Welt würde plötzlich humaner werden. Gewalt gegen Frauen - auch die die sich in Partnerschaften befinden - sinken.
Jede/r hätte langfristig was davon, wenn der Mann sich sexuell und romantisch von der Frau trennt (animalische Lust ist das einzige was sie verbindet), und sich ihr mit ehrlichem Mitleid zuwendet, wie an ein geschundenes Vieh heran und hilft dass die Frau sich vom Mann emanzipiert und am Ende vom Daseinmüssen. Das würde ihn auch sogleich menschlicher machen. Es gibt nichts menschlicheres als ehrliches Mitleid haben.
Und so sagt man(n) doch, das wäre neu-buddhistisch und vor allem ethisch einwandfrei! Frauen müssten nicht mehr leiden und sterben, weil sie nicht zu existieren anfangen würden. Und die Männer würden natürlich auch aufhören zu existieren, da sie sich des Ankers befreit haben, der sie im Leben festhält. Zuvor würden gemeinsam andere Tierarten ins Nichts geführt werden via Kastration und Einschläferung... und nach und nach würde die Welt leidfrei werden und das sittlich, nicht durch Krieg.
Aber, es erfordert viel Mühe. Der Mann muss Hündinnen die sich oft mit Leine und Halsband gut fühlen zu selbstständigen Katzen umschulen. :( Frag mich nicht wie das gehen soll, ich war von Anfang an ein Bartgeier. (und ja meine Art wird auch am Aussterben gehindert...)
Und was noch sehr pessimistisch stimmt: dass viele Männer sich einfach aus irgendwelchen Gründen nicht ihres Sadismus oder der Schwachsinnigkeit - ich weiss nicht wie ich das nennen soll - loslösen können. So wie sie sogar den nicht immer schönen, Andenkondor am Aussterben/Verebben hindern, hindern sie auch Frauen daran, was deren Leidtage ins unermessliche steigert.
Um daran was zu verändern, brauch es vielleicht auch erst einen separaten -ismus speziell für Männer, der ihnen beim Emanzipieren von der Frau bzw. ihrer Schwachsinnigkeit hilft. Der Maskulinismus ist es zu 100% nicht oder nur wenn er sich um 180Grad dreht - aber durch wen sollte so was passieren? Es gibt dort fast nur Typen die Sextouristen sind....
Und PS: Auch Schopenhauer konnte nicht weiter helfen, dem ist das Problem, die Schwachsinnigkeit des Mannes nur aufgefallen und er meinte, es sei Ursache des Geschlechtstriebes:
Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, ->
dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen.
Aber der Geschlechtstrieb ist es nicht allein. Die Schwachsinnigkeit ernährt sich noch aus was anderem. Der beste Beweis ist Schopenhauer selber mit seiner Feindlichkeit gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Diese Feindlichkeit muss überwunden werden damit sich endlich gelöst werden kann. Und der erste Schritt in die Richtung ist das "Gegenstück" - die andere Ursache - zu finden. Dann können auch endlich gezielt medizinischen Eingriffe ausgebaut werden, um die Männer, die Frauen und alles andere Leben endlich vom Dasein in einer sittlichen Weise zu befreien. Allein alles asexuell machen funktioniert nicht - es muss ja auch erst mal der Wille dazu da sein. Doch sobald das Gegenstück gefunden ist, müsste im Idealfall niemand mehr leiden, weil es nichts leidfähiges mehr auf der Erde geben würde.
Wir können eigentlich nur hoffen, dass männliche Einzelindividuuen in MGTOW nicht ganz so dumm sind, ähnlich denken und zur treibenden Kraft werden. Ich sehe sonst nicht, dass Frauen oder irgendeine Frau denen helfen kann. Männer müssen sich selber helfen - was nicht die Schuld des Feminismus ist, (wie sie selber behaupten die dummen) sondern ihres eigenen Schwachsinns sich gegen den Feminismus zu wehren und für ihren Sadismus zu kämpfen. Das ist hochgradig destruktiv und wird sie niemals langfristig glücklich machen, genauso wie Fleischfresser nicht langfristig glücklich sind wenn sie sich eine Weisswurscht "gönnen". Irgendwann ist der Frust so gross, der Mangel unstillbar, dass sie ihn nicht verbergen können, dann lassen sie es an den vermeintlichen Schuldigen, den Frauen und Tieren aus oder sogar in Kriegen am eigenen Geschlecht. Und so was wird als das "intelligente und starke Geschlecht" bezeichnet? Das ist auch das Werk der männlichen Schwachsinnigkeit.