An Hand eines Beispiel:

Du gehst mit 30k all-in und zwei andere Callen und keiner macht noch Action, dann gewinnst Du alles was im pot ist - also insgesamt 90k.

Zweites Beispiel: Du gehst mit 30k all-in und ein anderer Spieler raist noch mal auf 50k. Der dritte Spieler callt (die 50k) und es gibt erneut keine Action, dann gewinnst du insgesamt 90k - wie im ersten Beispiel - und den Rest von 40k gewinnt derjenige, der die zweitbeste Hand hält.

Ergo, du kannst immer nur das gewinnen was du auch rein gesetzt hast.

...zur Antwort

Sonst. Forderungen und ARAP wird im Jahr 01 immer im Soll gebucht. In Jahr 02 werden diese wieder im Haben ausgebucht.

Bei sonst. Verbindlichkeiten und PRAP dasselbe in grün.

Diese Konten werden nur bei transitorischen Buchungen verwendet, das heißt, dass der Sachverhalt periodenübergreifend stattfindet.

Beispiele: ich zahle den Schreibtisch am 20.12.01 und der Schreibtisch wird mir jedoch erst am 10.01.02 geliefert. -> ARAP (ich bekomme noch Ware).

Ich habe am 27.11.01 Ware versendet und ich bekomme das Geld erst am 05.01.02. -> sonst. Forderung (ich bekomme noch Geld).

Mir wurde bereits das Geld für den bestellten Kühlschrank überwiesen. Geld kam am 25.12.01 an, der Kühlschrank wird nächstes Jahr versendet. -> PRAP (ich muss noch die Ware liefern).

Die Werbung wurde am 08.09.01 geschalten, bezahlen muss ich erst im neuen Jahr. -> sonst. Verbindlichkeiten. (ich muss noch das Geld überweisen).

Und wenn du diese transitorischen Konten benutzt, dann muss das Gegenkonto das Aufwands-/Ertragskonto sein. Der Erfolg muss in der aktuellen Periode neutral bleiben und darf erst im folgenden Jahr berücksichtigt werden.

...zur Antwort

Es gibt zwei Möglichkeiten (die ich kenne):

1. Er bezahlt sie wie jeder andere auch

Buchungssatz: Bank/Kasse/Forderung an Umsatzerlöse xxx,xx€ oder

2. Er entnimmt sie einfach so, dann muss dies wiefolgt verbucht werden:

Buchungssatz: Privatkonto (Entnahme) an Entnahme von Ware (oder ähnliches) und USt.

Und am Ende des Jahres wird das Privatkonto aufgelöst und ins Eigenkapital verbucht.

...zur Antwort

Also, fangen wir von vorne an:

Er entnimmt seinem Privatkonto Geld und fügt es seinem Unternehmen zu. Das heißt, dass das Bankkonto schon mal im Soll gebucht wird. Das Privatkonto wird jetzt "logischerweise" im Haben gebucht, da sonst der Buchungssatz nicht möglich wäre.

Buchungssatz lautet also: Bank an Privatkonto (Einlage) 15.000,00€

So, wieso wird hier jetzt im Haben und nicht im Soll gebucht? Eigentlich ganz einfach. Ich führe dem Unternehmen Geld hinzu (Einlage), also ist es eine Mehrung des Kapitals, was als Passivkonto im Haben gebucht wird. Hätte ich Geld entnommen (Entnahme), dann wäre dies wiederum eine Buchung im Soll, weil es weniger wird.

Wir nehmen jetzt mal an, dass die 15.000,00€ die einzige Buchung des Jahres wäre. Jetzt müssen wir das Privatkonto auflösen und ins Eigenkapital buchen.

Buchungssatz: Privatkonto an Eigenkapital 15.000,00€

Die Bilanzsumme steigt, aber nicht der Erfolg.

Um den Erfolg zu ermitteln muss nun folgendes gemacht werden:

Eigenkapital Ende des Jahres - Eigenkapital Anfang des Jahres + Privatentnahme - Privateinlage = positiver oder negativer Erfolg.

...zur Antwort

Also ich stelle mir folgendes darunter: wie wird eine Litschi gegessen? Welche Süßigkeiten beinhalten keine Gelatine? Wie viel Prozent Mehrwertsteuer muss ich bei Zeitschriften zahlen? Kann ich eine Zucchini roh essen?

So etwas stelle ich mir da vor. Ob das richtig ist kann ich dir natürlich nicht sagen.

...zur Antwort

Dativ ist lediglich der Fall (Kasus). So wie es auch den Nominativ (Wer oder Was?), Genitiv (Wessen?), Dativ (Wem?) und Akkusativ (Wen oder Was?) gibt.

Der Dativobjekt ist ein Satzglied.

Beispiel: Ich kaufe mir einen neuen Computer.

Ich = Subjekt (Nominativ: Wer kauft mir einen neuen Computer?)
kaufe = Prädikat
mir = Dativobjekt (Wem kaufe ich einen neuen Computer?)
einen neuen Computer = Akkusativobjekt (Was kaufe ich mir?)

Ich hoffe ich habe nichts vergessen und verständlich erklärt.

...zur Antwort

Es gibt eine "Nachnahme", damit kannst du das Geld bar bezahlen, wenn der Zusteller bei dir da ist. Die zusätzliche Gebühr sind 2€ die, die Post pauschal mit dazu berechnet für den Aufwand. Wenn du das Geld gerade nicht zur Hand hast, dann wird dir das Paket zur nächsten Filiale gebracht und dann kannst du das da innerhalb 7 Tage abholen.

...zur Antwort

Wenn es ein Brief ist dann wird es zu 99% durch die Deutsche Post zugestellt, wenn es ein Paket ist, dann kann es auch FedEx, GLS, UPS etcpp. sein.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.