Bei mir reicht 2,4 GHz von der mittleren Etage aus für das ganze Haus, 5 GHz aber nur für jeweils eine Etage. Mein Rezept gegen das Klebenbleiben am Accesspoint: 2,4 GHz im EG: Gleiche SSID wie bei 5 GHz im Mesh. 2,4 GHz im Keller und im 1. OG: Jeweils andere SSID (geht bei den 1200 AX mit Einstellungsübernahme aus). So klappt das AP-Steering im Mesh für mobile Geräte im 5 GHz Band. Stationäre Geräte werden über 2,4 GHz mit dem passenden AP verbunden. Eventuell lohnt es sich, die Sendeleistung des WLANs zu verringern, so dass im Keller das 5 GHz Signal aus dem EG so schwach ist, dass der AP gewechselt wird. Bei mir reichen 50 % Sendeleistung pro Etage völlig aus.
Router in den Keller und aus der freigewordenen Telefonleitung mit 2 devolo Giga Bridge Adaptern ein LAN-Kabel machen.
Auch Bürgergeldempfänger müssen mit gestiegenen Lebenshaltungskosten zurechtkommen. Man sollte sich erst einmal um das Problem der in manchen Städten extrem teuren Mieten kümmern. Dann würde es sich in den unteren Lohngruppen auch dort wieder lohnen, zu arbeiten. Ansonsten wird die Partei mit der passenden Lösung immer stärker werden.
Das wäre schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. Das BAMF ist schlicht überlastet, der Vorschlag von Herrn Hans-Eckard Sommer ein Hilferuf. Ich habe große Sorgen vor dem 14.09.2025, da sind in NRW Kommunalwahlen. Möglicherweise rufen dann die Wähler um Hilfe, und die „Helfer“ feiern.
Vielleicht hast du noch ungenutzte Koaxkabel oder ungenutzte Telefonkabel in der Wand. Wenn die in einem Leerrohr liegen, kannst du damit LAN-Kabel einziehen (lassen). Wenn nicht, dann gibt es g.hn Wave 2 oder Moca 2.5. Wenn keine ungenutzten Kabel vorhanden sind und der Aufwand, LAN-Kabel zu legen, zu groß ist, dann musst du mit dem leben, was du hast. Hat ja bisher auch gereicht.
Die Frage ist eher, was ist marktüblich? Glasfaser im Einfamilienhaus eher nicht. Glasfaser im Mehrfamilienhaus vom Keller in die Wohnung sehr wohl.
Wenn zwei zusammen passen, dann kann sich durchaus eine altersgemäße kindliche Beziehung entwickeln, auch unter 12.. Ich habe noch keine Statistik gesehen, wann Paare sich kennengelernt haben. Aber ich denke, das kann in jedem Alter passieren, ist nur eine Frage der Häufigkeit.
Gegen unter 12-Jährige kann man sich als Erwachsener vielleicht noch wehren. Gegen so manchen 12- oder 13-Jährigen wird das schon schwieriger.
Ethernet over Koax, kann man machen. Moca 2.5 oder g.hn Wave 2. Wenn Moca nicht läuft, dann liegt es an den Dosen. Die Dosen müssen für SAT geeignet sein, die Koaxverteiler übrigens auch, und mit nicht zu viel Dämpfung. Netzwerkkabel ist selbstverständlich besser.
Wenn dein Kollege sagt, dass er LAN-Kabel ohne Stemmarbeiten durch die vorhandenen Kabelkanäle ziehen kann, dann solltest du darüber nachdenken. Wenn ich das richtig verstehe, Koaxkabel raus, Netzwerkkabel rein und Koaxdosen raus, Netzwerkdosen rein. Im Keller Kabelverteiler raus, Netzwerkswitch rein. Netzwerkswitch an den Router anschließen, Kabelanschluss an den Router anschließen, fertig. Dann gibt es kein Koaxkabel mehr, sondern LAN im ganzen Haus, also auch TV über Internet. Saubere Lösung, geht bei hochwertigem Netzwerkkabel bis 10 GBit/s.
Moca geht auch, läuft bei mir wie geschmiert. Bei mir sind die Koaxkabel leider fest eingemauert. Ich habe einen DSL-Anschluss, also ist das Koaxkabel nur für Moca. Aber das ist nur die zweitbeste Lösung, Moca 2.5 geht bis 2,5 GBit/s und kostet etwa 4 ms Ping. Die Adapter kosten Geld und Strom, ich habe auch neue Dosen gebraucht. Deine Dosen haben immerhin eine F-Buchse, da sind die Chancen groß, dass die bleiben können.
Egal, wie du die WLAN-Accesspoints miteinander verbindest, du wirst in jeder Etage einen brauchen, also einen Repeater, der als AP konfiguriert ist. Ich habe in meinem Reihenhaus 3 Stück 1200 AX.
Ich habe als IP-overCoax-Lösung schon seit einigen Jahren Moca im Einsatz, völlig ohne Probleme. Moca nutzt 1125-1675 MHz, das ist oberhalb des Kabelsignals. Es ist möglich, Moca und Kabelfernsehen auf einem Kabel zu betreiben, muss aber nicht. Bei mir kommt das Fernsehen übers Internet, dadurch gibt es im Koaxkabel kein Fernsehsignal, nur Moca. Das wäre auch bei dir möglich, indem du das Koaxkabel im Keller trennst. Am einen Ende schließt du den Kabelrouter an und am anderen Ende einen Moca-Adapter. In einem Haus mit drei Etagen und Keller wirst du in jeder Etage einen WLAN Accesspoint brauchen, also einen Repeater, den du als AP betreibst. Die APs werden jeweils über einen Moca-Adapter angebunden, eventuell mit einem LAN-Switch dazwischen. Im Keller vom Router zur Zockerbude würde ich versuchen, ein LAN -Kabel zu legen.
Moca steht und fällt mit den Anschlussdosen. Wenn du welche mit F-Buchse für SAT hast, stehen die Chancen gut, dass es funktioniert. Ansonsten ausprobieren und eventuell neue Dosen und auch neue Verteiler, falls du Verteiler hast. Moca braucht Dosen mit kleiner Anschlussdämpfung.
Ich habe noch alte Hirschmann Inca 1G Adapter im Einsatz, Moca 2.0 Bonded. Heute gibt es Moca 2.5, z.B. von goCoax, sogar mit 2,5 GBit/s Ethernet Anschluss.
Alternativ gibt es g.hn Wave 2, z.B. die devolo Giga Bridge. Diese Geräte nutzen 2-200 MHz, Kabelfernsehen und g.hn gleichzeitig auf einem Kabel funktioniert deshalb nicht. Wenn du dich dazu entscheidest, Kabelanschluss und IP-over-Coax zu trennen, ist das aber kein Problem. Die Anforderungen an die Dosen sind gegenüber Moca sehr viel geringer, die Preise für die Adapter sind allerdings höher. Dafür handelst du dir mit Moca einen Ping von etwa 4 ms ein, der soll bei g.hn kleiner sein.