Die Gleichgewichtskonstante ist der Massenwirkungsquotient im Gleichgewicht.

Du kannst für jede Reaktion zu jedem Beliebigen Zustand das Massenwirkungsgesetz mit Q=(Produkte)/(Edukte) aufstellen. Zum Beispiel auch wenn noch kaum Produkte vorhanden sind und das Gleichgewicht noch nicht erreicht. Der Wert von Q ändert sich dann aber im laufe der Zeit.

Sobald die Reaktion im Gleichgewicht ist bezeichnet man den Massenwirkungsquotient Q als Gleichgewichtskonstante K, da der Wert im Ggw immer gleich ist (unter gleichen Bedingungen natürlich)

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Die Ordnungszahl gibt bei einem Atom die Zahl der Protonen an. Tellur hat zB 52 Protonen, Iod 53. Der Kern eines Atoms besteht aber neben den Protonen in fast allen Fällen (Wasserstoff ist die Ausnahme) auch aus Neutronen. Die Zahl der Neutronen kann variieren und beeinflusst die chemischen Eigenschaften nicht.

Tellur hat einfach ein Proton weniger als Iod (deswegen eine um 1 kleinere Ordnungszahl), dafür aber im Schnitt 2 Neutronen mehr (Daher etwa 1u schwerer als Iod).

Ich sage im Schnitt, weil die Zahl der Neutronen variieren kann. Deshalb sind die Atmmassen im PSE auch ungerade. Es sind Mittelwerte. Es gibt auch Telluratome mit einer Masse von nur 126 die leichter als Iod sind. Aber das ist dann ne andere Geschichte..

 

lg

danijoo

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Sauerstoff siedet bei -182°C, Stickstoff bei -195°C. Wenn man jetzt die Temperatur auf zB -190° einstellt, verflüchtigt sich der Sauerstoff whärend der Stickstoff flüssig zurückbleibt. Der gasförmige Sauerstoff kann dan anschließend an einem kälteren Ort wieder Konensiert werden.

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Die Radioaktive Strahlung ionisiert die Atome im Geigerzähler. Dazu werden Elektronen aus der Atomhülle geschlagen und (da sie ja negativ geladen sind) in Richtung einer Anode beschleunigt.

Wichtig ist das die Gase auf keinen Fall negative Ionen bilden dürfen (also freie Elektronen aufnehmen). Dieses Kriterium erfüllen nur Edelgase da sie keine neg. Ionen bilden können. Andere Elemente würden freie Elektronen abfangen und so das Ergebnis verfälschen.

Der kleine Druck ist nötig senkt die Wahrscheinlichkeit, das freie Elektronen mit Atomen kollidieren.

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Lithium stimmt soweit. Fluor hat auf der K-Schale genauso viel wie Lithium, auf der L Schale sind es dann 7 Elektronen. Einfach schauen in Welcher Gruppe es steht: 1 Grp (Li) hat 1 auf der äußeren schale, 7. Grp (F) hat 7 auf der äußersten Schale.

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Atome mit mehr Protonen im Kern (stehen weiter rechts) ziehen die Elektronen stärker an. Deswegen sind die Radien hier kleiner. (Na: 1,86 & Chlor 0,99)

Bei Ionen verhält es sich anders. Natriumionen besitzen auf der äußeren Schale keine Elektronen mehr, daher sind sie ziemlich klein. Chloridionen haben hingegen eine volle äußere Schale. Die vielen Elektronen stoßen sich gegenseitig ab, weswegen Chlorid-Ionen ziemlich groß sind. (Na+: 0,95 & Cl-:1,81)

Generell kann man sagen das der Radius bei Kationen im Vergleich zu den Atomen abnimmt, bei Anionen zunimmt. Bei den ungeladenen Atomen sinkt der Radius im PSE von links nach rechts wegen der größeren Aniehungskraft im Kern.

(Alle werte in Angström)

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Schlechtes Wetter gibt es sehr oft an Küstenregionen. So kleine wenig besiedelte Inseln. Größere Städte fallen mir leider keine ein :/

bzw soll es nicht um die gegend von New Orleans dauernd regnen? Hab da so was im Hinterkopf.. ansonsten vielleicht was in England? Zumindest die Sprache passt ja ^

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