Uuups, die Stahlwolle würde ich lieber nicht nehmen..... Ich denke, danach hast Du jede Menge Wolken ins Glas gekratzt.

Ich habe bisher gute Erfahrungen gemacht indem ich vom Ceranherd den Schaber genommen habe. Dazu Backofenreiniger, im Notfall Glasreiniger.

Schade ist halt, dass Du schon rumgewischt hast. Das wäre vermutlich abgebrannt wenn der Ofen mal an ein paar kalten Tagen brennt. Bei mir war es auch so und hat sich nun nach drei Tagen Dauerbrand zu einer fast freien Scheibe entwickelt.

Zeitung mit Asche ist eingentlich eine gute Lösung, mache ich sonst auch.

Gruß von Katzenstube

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Es gibt auch einen Bestandsschutz - mein alter Wamsler BJ 61 ist auch noch in Betrieb. Einfach, weil er schonmal in dem Haus in Betrieb war.

Ich würde auch mal mit dem Schornsteinfeger sprechen. In Bayern gibt es auch seit diesem Jahr eine Sonderregelung, wodurch es noch einfach gehen soll wieder die alten Holzöfen in Gang zu setzen.

Dort hat das Landratsamt Freising eine Verfügung zur befristeten Wiederinbetriebnahme von Holzöfen erlassen. Doch es gilt, einiges zu beachten.

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Nichts von beidem

Kann man so nicht sagen weil jedes Tier anders ist. Meine Kratztonne wird nur von einer Katze genutzt, die Kratzbäume von mehreren. Auch habe ich Kratzbretter an der Wand, die von manchen Tieren verwendet werden.

Das wirst Du leider erst merken, wenn Du sie im Hause hast. Wer ein Höhlenfreund ist, der könnte sich in einer Kratztonne wohlfühlen.

Gruß von Dagmar

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Erst wenn der Ofen richtig heiss ist, kann der Ruß von der Glasscheibe abgebrannt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass Ihr - so wie ich es früher tat - den Ofen nur so heizt, dass er für Euch angenehme Raumwärme präsentiert.

In meiner Homepage, die ich hier nicht benennen darf, habe ich genau diese Probleme und meine Lösungen aufgezeigt, weil das Heizen mit Holz doch ganz schöne Tücken hat, auch wenn es herrlich in der Wärme ist.

Derzeit ist auch die Außentemperatur nicht so gering, dass dermaßen hohe Temperaturen zum schnellen Abrußen erreicht werden. Ich feuere bei jedem anmachen einmal auf höchstmögliche Temperatur, damit alles "abbrennt".

Hausmitterl für das Reinigen der Scheiben ist Asche und Zeitungspapier. Die Asche aus dem Ofen auf Zeitungspapier und über die Scheibe reiben.

Wenn die Scheibe schlimm verrußt ist habe ich mir mit Ceran-Kochfeld-Schaber und Backofenspray beholfen.

Toi toi toi Gruß Dagmar

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Hallo, liebe Mimstar, ich finde es zum ersten super, daß dass Tierchen über 12 Wochen alt ist und dass Du Dir bereits jetzt Gedanken über das Futter machst!

Klar, zwei Tiere sind am besten füreinander - aber das geht nicht überall, leider.

Ich selber habe Hauskatzen und versorge Streuner. Alle bekommen bei mir Futter ohne Zucker, wenn möglich ohne Konserverierungsstoffe und mit hohem Fleischgehalt (wenn möglich es gibt auch solche Kandidaten, die partout das gesunde nicht fressen wollen).

In meinem Katzenforum http://www.katzenkratzbrett.de findest Du eine ganze Menge an Trocken- und Nassfuttern, wie auch Ergänzungsnahrung die von mir oder anderen Katzenbesitzern getestet wurden.

Meine Kandidaten mögen leider Schmusy und Animonda nicht so sehr, sie sind verwähnt durch Hill's, dafür aber mögen sie Bozita, welches nicht unbedingt gesünder ist als die von Dir genannten Marken.

Du, das kleine Kätzchen braucht schon mehrere Mahlzeiten, es geht wohl auch mit Trockenfutter oder eben einfach morgens, wenn Du heimkommst, spätabends und Trockenfutter welches sie selber wählen kann. Ich würde hier tatsächlich die Kittenfutter geben weil der Nährstoffbedarf doch ein anderer ist als bei ausgewachsenen (obwohl auch die zumeist gesund groß wurden ohne Kittenfutter ;-)

Ich kenne es auch so, daß alle die Kitten meiner Streuner futtern durften wie sie wollten. Wichtig ist die erste Entwurmung wenn sie bei Dir ist, denn das sollte schon sehr früh erfolgen!

Bei meinen Minis ist es oft passiert, dass sie direkt beim spielen oder fressen eingeschlafen sind. Dann also nicht erschrecken ;-) sie haben sich nur verausgabt :-)

Lieben Gruß von Dagmar

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Als Laie könnte ich mir vorstellen, daß die Temperaturen in der Vergangenheit nicht gereicht haben den "Neu-Geruch" zu bewältigen. Wenn früher immer nur ein "bischen" Wärme war und jetzt Superwärme, dann werden an Kaminrohren und dem Ofen stellen heiß, die es zuvor vielleicht nie wurden.

Ich glaube nicht, daß Du Dir Sorgen machen musst wenn Du wirklich richtiges Heizmaterial verwendest. Vielleicht einfach mal "nur" mit Holz heizen - abgelagert immer unter 20 % Restfeuchte. Im Notfall mit Restfeuchtemesser kontrollieren.

In meiner Homepage über mein Feuern mit Holz - ich habe nur Kaminofen und Holzofen - kannst Du auch erkennen, wieviele Bedenken ich oft hatte http://beistellherd.rezeptbibliothek.de/?p=103

Ich habe über die Jahre ganz viel gelernt und bin anfänglich ganz oft auf die Nase gefallen weil ich bspw. von Holzhändlern nicht mit der Ware beliefert wurde, die vereinbart war. Man/frau lernt :-)

Lieben Gruß von Dagmar

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Hallo und schönen guten Morgen, ohne Deinen Ofen zu kennen würde ich grundsätzlich sagen, daß Holzkohlebriketts sich für Holz- oder Kaminöfen eignen.

Heizwert Holzbriketts: (Restfeuchte 10%): ca. 5,0 kWh/kg Heizwert Stückholz: (Restfeuchte 20%): ca. 3,9 kWh/kg.

Du kannst mal auf meiner Webseite übers Holzheizen und Kochen und Backen mit Holz http://beistellherd.rezeptbibliothek.de/?s=holzbriketts meine Erfahrungen nachlesen.

Schornsteinfeger und Holzlieferant haben sich bei mir beide für Holzbriketts ausgesprochen da diese keine oder kaum Restfeuchte besitzen und somit die Gefahr von Glanzruß kaum oder gar nicht vorhanden ist.

Meiner Erfahrung nach ist bspw. Kiefernholz viel heisser als Kohle oder Holzbriketts im Verbrennvorgang somit sehe ich als Laie keine Gefahr für Deinen Ofen. Bei mir ist übrigens nicht mehr Ruß an der Scheibe zu finden. Da ich nicht nur mit Holzbriketts sondern "nur" auch mit Holzbriketts heize hat mein Kamininnenleben bisher nicht schlimmer ausgesehen als ein Holzhändler mich hinters Licht führte..... im Sinne von Restfeuchte, was Dir bei Holzbriketts nicht passiert....

Lieben Gruß von Dagmar

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Ich habe das leider auch erlebt - in unserem Fall waren es Würmer, ich habe Monate gekämpft, das Tier stabilisiert und dennoch musste es nach ca. 2 Jahren gehen.

Den kompletten Bericht und Fotos findest Du in meinem Katzenforum www.katzenkratzbrett.de unter dem Suchbegriff für Artikel (links eingeben) Wurmbauch.

lieben Gruß von Dagmar

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Zieh in zu Rate, es kommen ganz viele Infos raus, über die man/frau sich keine Gedanken machte.

Seit diesem Jahr ist auch ein Beratungsgespräch durch den Schornsteinfeger "Pflicht" für den Schornsteinfeger wenn er zur Abnahme kommt.

Es spielt ja eine Rolle was Du für einen Kamin hast, wie die Mauern sind (Material, brennbar ect.) Und vor allen Dingen - wäre nämlich bei mir fast zum Problem geworden: ob der Zug überhaupt zum Brennen reicht....

Davon mal abgesehen können nur Öfen mit einer (ich glaube CE-) NOrm abgenommen werden. Ich habe meinem den geplanten Ofen nebst Daten gezeigt. Wenn nämlich nacher ein Ofen dasteht, der nicht in Betrieb gehen kann ist guter Rat teuer .... oder brennbar ;-)

Kannst mal hier meine Anfängerprobleme nachlesen und betrachten... ich habe einen Kaminofen und einen alten Beistellherd. Backe und koche auch auf dem alten Beistellherd. http://beistellherd.rezeptbibliothek.de

Lieben Gruß von Dagmar

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Das heisst tippeln oder treteln und ist ganz normal.

Manch ein Zweibeiner ist recht erstaunt wenn sein Stubentiger sich zu ihm legt, ganz relaxt und schnurrend daliegt und plötzlich beginnt den Bauch des Dosis mit Pfoten und Krallen in Form zu bringen. Die Katze liegt entspannt und massiert quasi, leider mit Krallen, den Bauch des Menschen.

Dieses Tippeln oder Milch treteln ist ein ganz normales Verhalten von Katzen; egal ob Baby oder Senior. Schon die ganz kleinen Katzenbabies tippeln gerne auf dem Bauch ihrer Mutter herum; bei den Babies allerdings mit dem Wunsch die Milchproduktion der Katzenmama anzuregen. Soviel ich recherchiert habe, warum sie es tun, dass konnte ich nirgends erfahren ….

Kannst gerne in meinem Katzenlexikon unter http://katzenlexikon.katzenstube.de/ mal etwas stöbern, da ist die eine oder andere "komische" Verhaltensweise erklärt.

Lieben Gruß von Dagmar

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Hallo Ihr LIeben, wirtschaftlich ist das selber backen sicherlich nicht. Aber ich habe die Chance das zu verwenden, was ich persönlich mag - als weniger Rosinenfan.

Seit Jahren backe ich im Brotbackautomaten - einfach deshalb, weil ich auf die "Schnelle" etwas frisches auf den Tisch bringen kann - auch Sonntags....

Hier mal ein Rezept eines Frühstücksstollen, dem zu Weihnachten einfach die Gewürze zugefügt werden, die für Weihnachten üblich sind (eine Lebkuchengewürzmischung dürfte seinen Zweck auch erfüllen).

Ein Stollen, der einfach nur ohne die weihnachtlichen Gewürze zubereitet wird, dafür aber getrockenete Früchte wie Orangeat, Zitronat, getrocknete Aprikosen. Im Brotbackautomaten mit der Stufe Normalbacken zubereitet.

Zutaten des Rezeptes: 500 gr Mehl ca. 200 ml Milch, so dass der Teig eben nicht zu fest wird, aber auch nicht lappig 1 Päckchen Trockenhefe 2 Eier ca. 50 gr Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker ca. 40 gr Butter 100 gr Orangeat, 100 gr Zitronat, 100 gr getrocknete und klein geschnittene Aprikosen

Ich habe meine Extras in Sachen Brotbackautomaten unter http://brotbackautomaten.rezeptbibliothek.de zusammengetragen. Ich selber verändere vieles, nehme wohl auch Brotbackmischungen, diese werden aber durch weitere Zutaten verfeinert.

Lieben Gruß von Dagmar

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