![](https://images.gutefrage.net/media/user/Krawda/1711837915259_nmmslarge__97_363_524_524_57453a0c19c2b91a07736f22433f0ea2.jpg?v=1711837915000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/dBusinesscoach/1637416985173_nmmslarge__180_0_1200_1200_40c1fc780539bc86e261d10cde85a3a5.jpg?v=1637416985000)
Warum verstehst Du es nicht?
Dann ist es wahrscheinlich nicht gut genug. Wahrscheinlich nicht schlüssig. Versuch die Dinge, die Du nicht verstehst, noch mal zu googeln. Erst wenn Du es verstanden hast, wirst Du es Dir auch merken.
Warum verstehst Du es nicht?
Dann ist es wahrscheinlich nicht gut genug. Wahrscheinlich nicht schlüssig. Versuch die Dinge, die Du nicht verstehst, noch mal zu googeln. Erst wenn Du es verstanden hast, wirst Du es Dir auch merken.
Bewirb Dich einmal und schreib dazu, dass beide Filialen für Dich in Frage kämen.
Indem mal Dein Vater klar verkündet, dass Du geplanter Weise in x Monaten/Jahren den Betrieb übernimmst und ab sofort gewisse Dinge übernimmst/verantwortest.
Und ab dem nächsten Moment verhältst Du Dich wie der zukünftige Chef. Ich hab ein Video, dass Du auf Deine Situationen umlegen musst.
Vom Teammitglied zur Führungskraft - Was man sofort (!) tun muss! #diebusinesscoach
https://youtu.be/KFjsneCMmcs
Ich glaube, dass Du sie missverstanden hast. Sie wollte auch nicht über Dich lustig machen.
Ich glaube auch nicht, dass die Aussage "dass es schlimm sein könnte, wenn Bewohner:innen gegen die Tür laufen" schlimmer ist, als wenn das Personal dagegen läuft.
Ich finde, Du hast extrem toll reagiert! Sehr souverän und erwachsen.
Ich verstehe aber auch, wenn Du ihr Lachen als hämisch empfunden hast, dass Du Dich ärgerst.
Wenn sowas wieder passiert, könntest Du ja sagen "Das ist jetzt scherzhaft gemeint, oder?"
Dann gibt es solche Mißverständnisse nicht.
Dich um eine Ferialpraxis in einer Bank bemühen. Vielleicht sogar in jedem der folgenden Jahre in einer anderen.
Es kommt drauf an, was Du genau machen möchtest. Aber jedenfalls wird Deine Zahlenaffinität wichtig sein. Falls es Mathebewerbe in Deiner Schule gibt, solltest Du Dich um eine Teilnahme bzw. den Sieg bemühen.
Frag auch Deinen Mathelehrer, ob er Dir Tipps geben kann.
"In Deutschland wird man wohl kaum Jugendlichen finden, die sich nicht für Computerspiele begeistern ...."
Trotzdem die Digitalisierung schon um die Jahrtausendwende begonnen hat und Kinder dieser Zeit sogenannte "Digital Natives" sind, hat die Digitalisierung an Schulen lange auf sich warten lassen."
Wäre schön, wenn es ginge. Tut es aber nicht.
Es funktioniert deshalb nicht, weil man zum Außenseiter wird. Du kannst beschließen, dass Dein Kind kein Handy bekommt oder nicht auf irgendwelchen Social Media Kanälen vertreten ist, aber es wird nicht lange dauern, dass es in der Schule gehänselt und ausgegrenzt wird.
Ich würde mir das auch wünschen. Mich kotzt es seit vielen Jahren an, Microsoft mit all seinen Bugs nutzen zu müssen und dem ausgesetzt zu sein, dass die laufend Produkte umbenennen und teurer machen. Nicht nutzen geht aber nicht - da bist Du beruflich tot.
Es nervt mich, für alles und jedes eine App benutzen zu müssen. Ohne kannst Du aber viele Dienste gar nicht mehr nutzen. ZB. Banken, sie geben Dir eine Debitcard, aber wenn Du kein Smartphone hast, kannst Du sie nicht nutzen, weil Du sie mit App freischalten musst.
Es nervt mich, mit allem aufs Handy gezwungen zu werden obwohl wir gleichzeitig wissen, dass wir im Falle eines Stromausfalls "tot" sind.
Viele alte Menschen brauchen mittlerweile die Hilfe von jüngeren Leuten, um am Leben teilnehmen zu können. ZB. PCR Testergebnisse. Ich habe jemanden mit unheimlichem Aufwand geholfen, der jede Woche einen Test brauchte, aber weder Smartphone noch PC besitzt. Sonntags haben keine Apotheken offen - also schließt man Betroffene einfach aus, wenn sie die Technik nicht besitzen.
Daher ist es notwendig, dass Kinder am Ball bleiben.
Dea (Vorkommentar) hat recht! Du musst Deinen Führungsstil ändern! Du führst freundschaftlich und das ist bei den beiden völlig fehl am Platz! Du musst klare Ansagen machen und ihnen zeigen, wer das Sagen hat! Komm aus Deiner "Opferrolle" raus - die zwei merken, dass Du unsicher bist!
Es ist ein bisschen schwierig, hier eine Ferndiagnose abzugeben, aber was ich klar erkenne ist, dass Du Deine Rolle nicht richtig einnimmst. Mach Dir selbst klar, dass Du der Chef bist. Du bist damit nicht ihr Freund. Fang selbst Gespräche an und wenn sie nicht darauf einsteigen, dann musst Du damit leben. Wenn die Arbeit gut gemacht ist, dann Lob sie dafür!
Binde Sie ein, indem Du ihnen Fragen stellst und Ihre Meinung anhörst. Und wenn die in die falsche Richtung geht, musst Du die Diskussion beenden. Das ist Deine Aufgabe.
"... Einblicke in viele verschiedene Bereiche erhoffe und somit die Chance habe, Erfahrungen für meine zukünftige Spezialisierung zu sammeln."
Du bist im Verkauf. Und die Marke ist hochpreisig. Also jedenfalls mal schick. Wobei beide Outfits gut klingen. Schau am besten auf deren Homepage! Wenn Du viele mit Anzug und Krawatte siehst, bist Du mit Anzug besser beraten.
Aus dem Bauch heraus würde ich meinen, dass Outfit 1 auch ok ist! Overdressed würde wahrscheinlich nur die Krawatte sein!
Du kannst schon privates erzählen, aber das muss irgendeinen Bezug zum Job haben. Also wenn man sich zB. zum Tierpfleger bewirbt, dann kann man erzählen woher die Tierliebe kommt und was man schon alles mit Tieren gemacht hat.
Oder wenn man Elektiker werden möchte, sollte man erzählen, dass man sich in der Freizeit mit technischen Dingen beschäftigt.
https://youtu.be/OPyNvSDTSgg
Mentor ist kein Beruf - wo hast Du das her? Vielleicht meinst Du ja was anderes?
Ein Mentor ist zB. jemand, der in einem Unternehmen jemanden (meist) Neuen unterstützt, sich im Unternehmen zurecht zu finden. Das fängt dabei an, Kontakte zu KollegInnen herzustellen und hört bei Fürsprachen für den Mentee (so nennt man denjenigen der unterstützt wird) auf.
Das kann man nicht lernen bzw. sich ausbilden lassen. Die Rolle beruht auf Berufserfahrung und Kontakten.
Ich habe auch keine persönliche Erfahrung gemacht, aber wenn ich es konzipieren würde, dann würde ich Dir genau eine Frage stellen: "Erzählen Sie von sich - Sie haben drei Minuten Zeit"
Und da krieg ich dann schon mit, ob Du verstanden hast, worum es geht.
Ich will nämlich hören, wer Du bist, was Du bisher (relevantes) gemacht hast, warum Du Dich beworben hast, und warum ich Dich nehmen sollte.
Damit weiß ich als Personalist alles, was ich über Dich wissen muss. Nämlich das was Du mir erzählst, aber auch ob Du in der Lage bist, Dinge auf den Punkt zu bringen, ob Du checkst, was wichtig ist und ob Du in mein Team passt.