Bewerbung Debitorenbuchhaltung Verbesserungsvorschläge?

Hallo zusammen, ich schreibe gerade eine Bewerbung als Debitorenbuchhalterin und wäre über jeden Verbesserungsvorschlag dankbar.. Ich würde gerne etwas mehr schreiben, aber mir fällt einfach nichts mehr ein, vor allem gegen Ende finde ich wirkt es etwas "abgehackt". Hier das Anschreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Ausschreibung auf Ihrer Internetseite habe ich erfahren, dass Sie eine Stelle im Bereich der Debitorenbuchhaltung zu besetzen haben. Gerne möchte ich Sie durch meine Mitarbeit unterstützen und bewerbe mich hiermit um diese Stelle.

Während meiner dreijährigen Ausbildung zur Steuerfachangestellten, die ich mit Abschluss der mündlichen Prüfung am 25.07.2014 beenden werde, lagen bzw. liegen meine Aufgabenschwerpunkte bei der Kontierung und Verbuchung aller anfallenden Geschäftsvorfälle, der Kassenbuchführung und Anlagenbuchhaltung sowie der Kontenabstimmung verschiedener Mandanten bis hin zur Erstellung des Jahresabschlusses und der dazugehörigen Steuererklärungen.

Im Bereich der Debitorenbuchhaltung gehörte unter anderem das Anlegen und die Pflege der Debitorenkonten sowie die Erfassung der Forderungen gegenüber der Kunden und die Überwachung der Zahlungseingänge zu meinen Aufgaben.

Sorgfalt, Flexibilität sowie ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein können Sie bei mir voraussetzen.

Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse wecken konnte und würde mich über ein persönliches Kennenlernen freuen.

Arbeit, Buchhaltung, Bewerbung
Vater seit 3 Jahren tot und der Schmerz ist immernoch so groß...

Hi... Ich weiß grad einach nicht mehr weiter... Mein Vater ist vor 3 Jahren gestorben und ich hab das Gefühl das ich das einfach nicht verkraften kann... Es ist alles so komisch seitdem, ich bin total sensibel geworden, z. B. habe ich früher nie bei traurigen Filmen geweint, wenn ich heute einen Film anschaue in dem jemand stirbt kommen mir sofort die Tränen.. Ich liege nachts oft stundenlang wach und bin am heulen... Ich weiß nicht warum, aber ich will auch mit niemanden darüber reden.. Und wenn ich doch mal mit jemanden darüber rede dann mit meiner Mutter, aber dann auch nur ganz kurz weil ich keine zwei Sätze über meinen Vater reden kann ohne dass ich in Tränen ausbreche.. Ok, wenn mein Freund mal zufällig mitbekommen hat dass ich geweint habe, rede ich mit ihm auch ein bisschen.. Ich war bis jetzt auch nur ein einziges Mal an seinem Grab und das war an seiner Beerdigung, da bin ich fast zusammengebrochen.. Ich trau mich da einfach nicht mehr hin.. Es ist alles so komisch, ich kann einfach nicht glauben dass er weg ist und nie mehr wieder kommt.. Es tut mir so leid dass ich in der Zeit in der es ihm so schlecht ging so selten für ihn da war.. Ich glaube er weiß garnicht wieviel er mir bedeutet hat... Ich wünschte ich könnte einfach noch einmal mit ihm reden...

Es ist doch nicht normal dass man 3 Jahre danach immer noch so arg trauert oder? Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, ich kann und will mit niemanden so richtig darüber reden aber ich will auch dass diese ständige Trauer aufhört...

Tod, Vater, Verlust
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