Teils teils

Wie schon mal gesagt, strategisch nicht "dumm" grade bei der Ampelpolitik sich grade im Bereich Wirtschaft den Wählergruppen zu zeigen und das Thema in den Vordergrund zu stellen. Aber ich denke, er wird nicht viel bewirken.

Die CDU ist derzeit in einer Zwickmühle zwischen "Annäherung an AfD Positionen" und "Annäherung an AfD Positionen". Da gibt es welche - auch grade im Bereich Wirtschaft -, die einer CDU gut stehen würden (und schon mal gut standen vor Merkel), aber wenn sie das machen, werden vieler der "linkeren" Mitglieder erbost aufschreien, wie man denn sich an AfD Inhalte annähern kann.

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Nein, die CDU wird nie in einer anderen Partei aufgehen

Weil die CDU eigentlich die letzte Partei der "Mitte" ist.

Eine CDU zu wählen kann sich "rein von den politischen" Punkten her die große Mehrheit immer noch vorstellen, auch wenn die letzten 16 Jahre dafür nicht die Werbetrommel gerührt haben.

Und von der Mitglieder Seite ist ebenso vielen bewusst, dass die CDU/CSU mitunter die geeigneste Partei für Leute ist, die nur ihre Karriere im Kopf haben - was so ziemlich bei allen Politikern der Fall ist. Mag sein, dass viele nicht mehr glücklich sind mit dem wo die Partei steht, seit Merkel haben sich die Positionen ja sehr gewandelt - aber die riskieren doch nicht ihre Karriere nur wegen ihrer Überzeugungen. Welch ein Gedanke ^^

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etwas anderes uns zwar....

Eine Mischung aus allem.

  • Finanzpolitik (Begrenzung der Staatsausgaben aufs Nötige, keine Sondervermögen und weiteres)
  • Migrations- und Flüchtlingsspolitik (Fokus auf Fachkräftemigration und diese auch unbürokratischer, wer sonst meint kommen zu müssen, sollte dann aber keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, ausschließlich versorgungstechnische Sachleistungen)
  • Europakritisch (Deutschland kann nicht die gesamte EU finanzieren)
  • Finanzierbare Energie
  • Kein "ökologischer" Technologie-Tunnelblick / freie Forschung und Entwicklung
  • Direktere Demokratie
  • Freie Marktwirtschaft
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Die Afd ist unabhängig von bestimmten Personen Beliebt

Glaube ich nicht.

Die AfD hat einfach politische Alleinstellungsmerkmale. Europakritisch, in der Energiepolitik, in der Finanzpolitik, was man alles finanzieren sollte, usw.

Nicht alles davon trifft meine eigene Position, aber es ist am Ehesten meine Position.

Dass eine Frau wie Frau Weidel an der Spitze ist, ist eher Nebensache, wenn auch schön zu sehen

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Weil die Alternative (Auswandern) doch ein recht großer Schritt ist. Auch das ist mit viel Aufwand, Bürokratie und auch Unsicherheit verbunden.

Ich stimme dir zu, aber die Alternative ist halt auch nicht soooo einfach

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Ein Blick oder zwei ins Handelsblatt ist sehr zu empfehlen.

Es geht der deutschen Wirtschaft so gut, dass man sogar Angst vor weiterer Investitionsflucht aus Deutschland hat. Man beschwört die EZB geradezu, dass man die Zinsen nicht weiter erhöht.

Wer hatte nochmal Angst vor hohne Zinsen und zu welcher Zeit? Hochschuldenstaaten. Eurokrise. Und was dann passiert ist weiß man, oder man kann es nachlesen.

Ein weiterer Punkt ist, dass mittlerweile reihenweise die auch schon trüben Prognosen nochmals unterboten werden.

Und folgende Statistik finde ich doch am Interessantesten, wie stark fast jeder im Vergleich zu uns in diesen Krisenzeiten abschneidet.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4021/umfrage/veraenderung-des-bip-in-ausgewaehlten-eu-staaten/

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Schwierig zu sagen.

Der Verfassungsschutz ist ja auch nicht der Maßstab, was als rechtsextrem oder rechtsextremistisch einzustufen ist. Das bewerten Menschen vermutlich auch unterschiedlich.

Was ich für ein Problem habe, mal hieraus zitiert (

Die Positionen seien eindeutig nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, sagte Stübgen. ....

Welche Positionen?

Der Verfassungsschutz habe wiederholt Verstöße gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung festgestellt.

Welche Verstöße?

Die JA sei eine "Gefahr für unsere Jugend, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unsere Sicherheit", so Stübgen.

Inwiefern? Durch welche Aktionen?

Und mehr gibt der Artikel nicht her. Das sind für mich reine Behauptungen ohne, dass man sich ein Bild machen kann. Und genau dasselbe Empfinden habe ich auf den offiziellen Pressemitteilungen, hier des Verfassungsschutz des Landes Brandenburg.

Die JA Brandenburg spreche unter anderem Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund ab, Deutsche zu sein und werte sie als „Deutsche zweiter Klasse“ ab.

Ja inwiefern denn? Welche Menschen wollen das? Wo wird das gesagt? Steht das im Programm oder ...?

ES KANN SEIN, dass das objektiv bewertend so ist, aber die Möglichkeit gibt man dem Bürger (gewollt oder ungewollt) nicht. Und damit, ist das für mich, kein Grund aufgrund dieser Einstufungen die AfD irgendwie anders zu betrachten.

Ich bilde mir eigene Urteile.

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Weniger Unternehmen, weniger Arbeitsplätze, steigende Sozialausgaben bei sinkenden Steuereinnahmen.

Absehbar wo das endet.

Kann ja jeder selbst beurteilen, ob das so gut ist.

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Ich finde nein, weil man es nicht zweifelsfrei belegen kann. Dass das Klima sich erwärmt, ist datentechnisch erwiesen. Aber wo ist die unwiderlegbare Abhängigkeit dieser Erwärmung zur Industrialisierung?

Wer kann sagen, dass ohne Industrialisierung nicht derzeit eine Heißperiode des Klimas laufen würde, wie es sie immer schon gegeben hat, genau wie Kälteperioden?

Ist der Klimawandel menschengemacht? Ich weiß es schlicht nicht.

Aber ich sehe ihn nicht als eindeutig bewiesen und damit auch diese Anfeindungen der Befürworter und Gegner als nicht angemessen

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  • Die Abschaffung des Rundfunkbeitrags
  • EU Austritt (wobei den die AfD als Position wieder negieren will und auch so einen weiteren Plan hat (Interessengemeinschaft) während die NPD den schlichten Dexit fordert)

Ansonsten hat die NPD bzw. die Heimat kaum ein eigenes Profil, ist also nicht mit der AfD vergleichbar, deren Programm schon einiges aussagekräftiger ist und man ein genaues Bild bekommt, wie man die Dinge angehen will.

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Nicht wirklich.

Und wer Sympathie für Straftäter zeigt, ist mir bei mir auch ganz schnell raus.

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Die CDU/CSU hat es selbst in der Hand. Aber dafür braucht es eine klare Kante gegen die grüne Politik und auch gegen die ehm. Arbeiterpartei SPD, die nur noch Sozialismus im Kopf hat. Außer "höherer Mindestlohn" haben wir noch nichts gehört von denen, aber das schon 2 mal ^^

Aber die CSU wird von Wendehals schelchthin geführt, der würde morgen seinen Mitgliedsantrag bei den Grünen einreichen, wenn er irgendwas davon hätte. Und ein Merz, dessen erstes Projekt defacto eine Frauenquote war ...

...das wird niemanden davon überzeugen, dass die CDU/CSU wieder eine konservativ-liberale Alternative ist.

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Die NPD vetritt nur eine Ideolgie, unabhängig von den Herrausforderungen und Problemen des Landes.

Die AfD sieht gewisse Fehlentwicklungen, die dem Land und dem Bürger ihrer Meinung nach schaden. Eurokrise, Geldentwertung, Wohnungsproblematik, Überbürokratisierung (auch aus Brüssel), Technologietunnelblick usw.

Die Parteien sind nicht vergleichbar.

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Weil man die Politik der letzten 25 Jahre (SPD, Grüne, CDU/CSU und FDP, auf Länderebene +Linke) als nicht gut erachtet und wirklich realitätsnahe Probleme des Bürgers nicht angeht bzw. angehen wollte.

  • Wohnungsknappheit / -verteuerung
  • Verteuerung im Allgemeinen, die ganzen Streiks kommen nicht, weil jeder mehr Geld will. Nein, weil die Ausgaben, die Lebenskosten steigen.
  • Die Pflegekosten / Knappheit von Pflegeplätzen. Das geht mittlerweile nur noch über jahrzehntelange Voranmeldung oder "Connections". Anders hat man kaum eine Chance.
  • Verfügbarkeit von Kitaplätzen / + dann die Kosten. Wird selten in Rechnungen im Vergleich zum Bürgergeld aufgeführt. Ich frag mich warum
  • Attraktivität des Wirtschaftsstandorts (https://www.familienunternehmen.de/laenderindex-familienunternehmen)
  • Finanzpolitik / der eine fragt sich, müssen die 8€ für Netflix sein, während man auf der anderen seite einfach mit Milliarden um sich wirft und dann auch noch am Bundeshaushalt vorbei, weil es nicht legal wäre.
  • Die - in meinen Augen - unmenschliche Coronapolitik spielt auch eine Rolle.

Gibt noch weitere Punkte, aber so die Richtung

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Nicht überraschend.

Man ruscht überall ab. Ich sehe die grundlegend 2 ausschlaggebende Punkte:

  • Steuern

Bei den Preisen, die wir hierzulande zahlen - und zwar im Vergleich zu Frankreich, zu Spanien, zu Polen (roundabout selber Standard) - wer will denn hier leben? Das muss man ja gegeneinander aufrechnen, wv man bzw. ob man wirklich mehr hat, wenn man hier statt dort arbeitet.

  • Bürokratie/Gesetzgebung

Wir reglementieren uns zu Tode. Alles muss bis ins kleinste Detail geregelt sein. Aus diesem Grund sind Unternehmen wie Amazon zB in Amerika entstanden, weil die wirklich Gründungstage in Deutschland legal nicht möglich gewesen wären. Und dann sind tausend Anträge nötig, wo man eig. kaum weiß, was man da alles ausfüllt.

Hier sieht man das sehr gut: https://www.familienunternehmen.de/laenderindex-familienunternehmen

Steuern, Reglementierungen, Energiepreise - konsequente Verschlechterung. (Unternehmerseite).

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Wurde das Energieproblem in Deutschland durch die Ukraine ausgelöst, oder hatten wir auch vor Corona schon die höchsten Energiepreise?

Wenn man über eine Haltung zur Energiepolitik lacht (was nicht gutheiße, aber im Bundestag so üblich ist), verhöhnt man damit die Opfer der Ukraine?

Hier sagt er der Klimawandel sei nicht Menschengemacht. So eine Behauptung ist doch verrückt. Als würde ich sagen die Erde sei eine Scheibe oder ähnliches.

Nein. Dass die Erde keine Scheibe ist, ist Fakt. Dass der Klimawandel menschengemacht sein soll, ist eine Theorie. Eine vielseits geteilte, aber eine Theorie. Den schlussendlichen Nachweis hast du erst, wenn der CO2 Ausstoß gegen 0 geht und das Klima aufhört sich zu erwärmen oder halt sich weiter erwärmt.

Und der Umgang der sogenannten Abgeordneten im Bundestag ist eine Katastrophe, aber da muss man keine Partei extrig hervorheben.

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