Das liegt daran, dass die Sozialpsychologie und die Evolutionslehre gezeigt hat, dass letztlich die Damen den Wert der Gene des Mannes (für die nächste Generation) bestimmen.

Wie wertlos wird Mann sich also fühlen, wenn man von 99% aller Frauen dementsprechend abgelehnt wird ?

Aufgrund der Tatsache, dass 80% der Damen für die 20% einflussreichsten Männer kämpfen, gibt es eine stille aber vorhandene Konkurrenz zwischen Männern.

Wenn es also um den Erwerb attraktiver Damen geht, MUSS zwangsläufig ein Mann übrigbleiben und tief drinnen spüren Männer dies.

Zum Beispiel hat nicht jeder Mann ausreichend Testosteron oder ausreichende soziale Intelligenz um eine attraktive Frau sexuell anziehen zu können, egal wie sehr sie an sich arbeiten.

Also: wer will schon ansprechen und riskieren, dass man sich als Jemand sieht, der einfach nicht für attraktive Damen gemacht ist ?!?

Nur Männer, die jeden Tag ihre soziale Intelligenz erleben, wie etwa die Führer von Freundeskreisen, haben wirklich diese authentische Selbstsicherheit um sicher zu gehen, dass sie die Zurückweisung NICHT persönlich nehmen müssen.

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Es hängt ganz davon ab ob man bloß ein formal-logisches Verständnis wie die meisten Mathematiker es haben hat oder ein echtes strukturelles Verständnis, wo man auch sieht wie die abstrakten Definitionen durch Abstraktion entstehen. Meiner Meinung nach gibt es einen Unterschied zwischen reiner Denkleistung und Begabung/Intelligenz. Das eine ist IQ und das andere nicht wirklich messbar sondern nur posthum sichtbar durch Menschen wie Evariste Galois der durch seine Abstraktionsgaben wahrscheinlich sogar über Carl Friedrich Gauß empor gestiegen sein soll, was extrem viel bedeutet!

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Also das hängt jetzt mal ganz provokativ formuliert davon ab wie man das - neurowissenschaftlich gesehen - Mysterium "Intelligenz" definiert.

Prinzipiell sind natürlich für GRUNDSÄTZLICH ALLE Tätigkeiten, die man jeden Tag macht zu einem gewissen Grad an kognitive Leistung gebunden! Und psychologisch ist es erstmal recht sinnvoll geistige Fähigkeiten als "Intelligenz" zu definieren.

Ich bin der Auffassung, dass bei diesem Thema zu einem wirklichen hohen Grad subjektive Aussagen und Kommentare gemacht werden und KEINER (!) wirklich genau wissen kann was Intelligenz wirklich ist. Ich bin zwar psychologisch interessiert, wirklichen wissen tu ich es aber auch bei weitem nicht, alles Mutmaßungen! Bitte sei also allen (auch mir!) skeptisch gegenüber, die über das Wesen der Intelligenz sprechen und ihre Kommentare dazu abgeben! Tu es dir zuliebe! :-)

Ich finde, man sollte unterscheiden zwischen reiner geistiger Leistungsfähigkeit und 'wahren' Intelligenzleistungen. Reine geistige Leistungsfähigkeit wäre etwa das bloße Erinnern und direkt analoge anwenden eines Rechenschematas im Sinne der Schulmathematik. Oder auch das bloße Ausführen von Rechnungen im Kopf könnte man als reine geistige Leistung sehen. Wenn man etwas ambitionierter ist, kann man es sich auch noch erlauben, das "bloße" formale Umgehen mit Rechenregeln (sowie es in der Hochschulmathematik recht oft verlangt wird) als reine geistige Leistung sehen die mit wahrer Intelligenz noch nicht viel zu tun hat, kommt dem aber trotzdem näher. Meine Vermutung bestätigt sich, wenn man bedenkt, dass formales Schließen ja auch Computer können, die ja von vornherein schon wissen (da es einprogrammiert wurde) wie man mit einem Problem umzugehen hat.

Meines Erachtens beginnt die wahre Intelligenz dort, wo es nicht mehr Regeln gibt, die einem sagen wie es weiter geht. Dort wo man erst selbst Regeln SCHAFFEN muss durch *geeignete Abstraktion * von Daten aus beispielhaften Untersuchungen und anschaulichen Skizzen. Schlüssiges Denken alleine reicht hier nicht mehr aus. Langes Probieren welcher Satz oder welche Definition sich anwenden lässt, versagt hier auch. Es muss also eine neue (!!!) IDEE her, die nirgendwo in seinen Unterlagen zu finden ist.

Wahre göttliche Intelligenz ist immer auch ein kreativer Prozess.

IQ - Tests messen vor allem geistige Fähigkeiten und schlüssiges Denken pro Zeiteinheit. Da muss man noch nicht zwangsweise einem Computer in der Denk- und Vorgehensweise überlegen sein. Da reicht ein schnelles Probieren oft aus!

Beispiel: Man bekommt die Zahlenfolge 1,5,2,6,3,7,... präsentiert und ist gefragt sie fortzusetzen. Reine geistgie Fähigkeit würde hier bloß rechnen und dann vermuten, dass es nach dieser Regel weitergeht: 1 + 4 - 3 +4 -3 +4.... Intelligenz in der oben formulierten strengeren Fassung (sowie es die meisten seriösen Mathematiker ihn auffassen) würde hier nicht bloß die Folge fortsetzen sondern auch festhalten, dass es erstens beliebig viele Fortsetzungsmöglichkeiten gibt (da ja a priori nicht feststeht, was eine Zahlenfolge überhaupt ist und es genauso mit der gleichen Folge periodisch wieder von vorne anfangen könnte oder gar lauter Nullen oder irgendetwas beliebig anderes was Regelmäßigkeiten aufweist und mit dem vorigen zusammenpasst) und dann ganz wichtig wie daraus ein allgemeines Bildungsgesetz hergeleitet werden kann. Dazu ist bei schwierigeren Folgen zwangsläufig eine (zumindest!) gewisse Phantasie gefragt. Als Beispiel kannst du hier die Fibonacci-Folge (0,1,1,2,3,5,8,13,21,34,...) hernehmen. Du kann noch so viel IQ haben und wirst nicht in der Lage sein hier ein explizites (!) Bildungsgesetz allgemein aufzuschreiben, wenn du nicht über diese wahre Intelligenz verfügst. Ein "Hochbegabter" (wie er als einer von 50 Personen angeblich schon auftritt) würde hier bloß blitzschnell ein implizit gegebenes Bildungsgesetz erkennen und zwar die berühmte Fibonaccirekursion F_n= F_(n-2)+F_(n-1). Und das war's auch schon. Je höher der IQ desto schneller kann dieses oberflächlich geltende Gesetz erkannt werden. Punkt! Ein wirklich intelligenter Mensch kann aber noch deutlich mehr. Der erfasst nicht bloß das vor ihm stehende blitzschnell sondern findet auch alle möglichen im Hintergrund spielenden Gesetze durch geniale Abstraktion, flexibles und phantasievolles Denken. Kunst, Intelligenz und Kreativität hängen auf dieser Ebene sehr eng miteinander zusammen.

Fazit und Ausblick: Wenn es um diese wirklich anspruchsvolle echte Intelligenz geht (dieser so genannte intellektuelle 'Röntgen'blick) ist wirklich nur eine gewisse (Grund-)Intelligenz vonnöten, da man derartige selbstständige Problemlösung nicht häufig vorzeigen muss. Sehr wohl muss man aber über ein gut entwickeltes 'Zahnrad'denken verfügen und sehen können, wie die Regeln (formal) miteinander in Beziehung stehen. Für ein Vierer ist das ausreichend.

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Um es gleich vorwegzunehmen: Diese Frage kann man nur mit einer (zumindest gewissen) Unschärfe beantworten, zumal dafür (Er-)Kenntnisse aus der Neurobiologie nötig sind, die es heute noch nicht wirklich - oder nur unzureichend gibt.

Die Unschärfe besteht darin, dass stets - mangels Faktenwissen - die eigene Meinung einfließen muss.

Ich kann diesbezüglich nur auf philosophischer Basis argumentieren und zwar so (führen wir einen Widerspruchsbeweis):

Angenommen der größte Teil der menschlichen Kapazität wäre Erziehung bzw. Bildung. Dann stelle man sich folgende Situation vor. In einem Land mit großem Bedarf an technisch-wirtschaftlichem Wachstum (eventuell aufgrund rasantem Bevölkerungswachstum) werde eine sehr große Anzahl an Ingenieuren benötigt. Diese Zahl "kann gar nicht hoch genug sein" wird gesagt (so der hypothetische Ausgang). Und wegen des großem Bedarfs werde diesem Beruf nun das größte aller Honorare (in der hier betrachteten Gesellschaft) verliehen. Dieses Honorar hat folglich ein enormes Attraktivitätspotenzial; jeder will Ingenieur werden. Das Land hat aber mittlerweile durch die bisherige wirtschaftliche Entwicklung so viel Gewinne erworben, dass es möglich ist, dass 95% der Einwohner des Landes diesen Beruf ergreifen. Aufgrund unserer Annahme ist es - abhängig vom jeweiligen Fleiß, der aber aufgrund der enormen Motivation sicherlich nicht ausbleiben wird - nun möglich, eine derart hohe Ingenieurszahl hervorzubringen. Nun, wer kümmert sich nun um das Essen, wer um die medizinische Versorgung des Landes? Wer stellt Kleidung her? Wer baut Häuser und bildet die dafür nötigen Bauphysiker aus ,etc. Sicher werden diese überlebensnotwendigen Dinge nicht die restlichen 5% übernehmen können (nicht wegen mangelnder genetischer Ausstattung sondern wegen mangelnder Anzahl). Damit hätten wir unseren Widerspruch.

Ich wollte damit belegen, dass ein hinreichendes Funktionieren einer Gesellschaft nur mit einer von vornherein festgelegten (Aus-)Bildungsschranke möglich ist, da es ansonsten immer zu Umständen kommen könnte, die eine zu große Disbalance der jeweiligen Berufsklassen hervorbringen würde, was einen fatalen Kollaps des gesamten Systems zwangsläufig zur Folge hätte.

Außerdem sollte betont werden, dass reine Kapazität noch gar nichts mit der eigentlichen Intelligenz zu tun haben muss, denn sonst wären Computer höchst intelligent. Ein System, das nur festgelegten Prozeduren folgen kann ist nicht intelligent. Intelligenz hat (zumindest für uns Mathematiker) immer (auch) eine schöpferische Seite und ist somit mit einem (zumindest) gewissen Maß an Kreativität verbunden.

Reine Intelligenz könnte man daher auch als allgemeines Leistungspotenzial definieren. Die Intelligenz von dem Mathematiker sprechen ist stets als kreative Intelligenz zu sehen.

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Es ist bitte streng Lernbehinderung von Lernschwierigkeiten abzugrenzen (und umgekehrt).

 

Lernschwierigkeiten sind förderbar, Lernbehinderungen nur sehr bedingt! Genaueres dazu will ich aber von euch wissen, da dem Fragesteller die nötigen Erfahrungswerte fehlen!

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Also, ich fördere - als Mathelehrer- Schüler mit speziellen Rechen- und/oder logischen Denkschwächen. Es wurde ausdrücklich erwähnt - ich habe sogar mit einem zugehörigen Testpsychologen persönlich gesprochen - dass sprachliche Fähigkeiten im "Normalbereich" liegen und dieser geringe Wert also keinesfalls lediglich auf mangelnde sprachliche "Intelligenz" zurückgeführt werden kann.

 

Es stimmt, diese Angabe hätte ich noch preisgeben müssen!

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zu 1)  Bei etwas genauerer Betrachtung, sieht man, dass es sich hier um ein - umgangssprachlich formuliert- "ENTWEDER - ODER" Experiment handelt. D.h., entweder kommt eine Sechs oder keine. Stellt man ein Baumdiagramm auf, so sieht man vielleicht einen Zusammenhang mit dem binomischen Lehrsatz. Man erhält anschließend die Formel P(X=k)= sum(ncr(n,k)p^k(1-p)^(n-k)) . Da 7 Würfe zu betrachten sind, muss man n=7 setzen. Da „mindestens“ gefragt ist, muss man k von 1 bis  7 laufen lassen. Schneller rechnet man dies jedoch aus, in dem die Frage umformuliert zu: „Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei 7 Würfen nie kein Sechser gewürfelt wird?“. Damit ist klar, dass P(X>=1) = 1- (ncr(7,0)*(1/6)^0*(1-1/6)^(7-0)) lauten muss (vgl. Gegenwahrscheinlichkeit).

Ncr steht für „Binomialkoeffizient“. Auf jedem wissenschaftlichen Taschenrechner findet man diese Funktion. Rechnet man nun aus, so kommt man auf P(X>=1) = 1-(0,279082) = 0,720918. Damit beträgt die Wahrscheinlichkeit nach 7 Würfen mind. eine Sechs zu würfeln, „lediglich“ 72%, was jedoch von 100% verschieden ist.

Anmerkung: Selbst nach 10^9 Würfen hat man „nur“ mit etwa 99,9999999999 %iger Wahrscheinlichkeit einen Sechser zu erwarten, was jedoch wieder nicht völlig garantiert werden kann. Man müsste schon „auf die Unendlichkeit warten“, d.h. unendlich oft würfeln, um 100%ig einen Sechser zu würfeln.

 

Zu 2) a) Man hat hier einfach nur alle möglichen Qualitätskontrollresultate durch Mengenschreibweise anzugeben. Das Durchüberlegen aller Ausgänge ist hier ausreichend. Man überlegt sich leicht, dass die Ausgangsmenge wie folgt lautet:

A = {0000,0001,0010,0100,1000,1100,1010,1110,0011,0101,1101,0110,0111,1011,1111,1001}

(Probiere selbst noch einmal durch, es könnte sein, dass ich aus Versehen eine Möglichkeit außer Acht gelassen habe).

Dabei sieht man durch einfaches Zählen, dass ihre Mächtigkeit 16 lautet, d.h. so viele Ergebnisse sind möglich. 

Zu b) Umformulierung der Fragestellung: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei vier (voneinander unabhängig laufenden) Qualitätskontrollen jeweils GENAU eine Baugruppe in Ordnung ist? Es ist sinnvoll hier einmal zu schätzen. Die Chance auf GENAU EIN solches Ereignis ist sicher sehr klein, wenn man die Voraussetzung, p_defekt = 5/1000 beachtet, denn, diese besagt, dass der bei weitem überwiegende Teil der Baugruppen in Ordnung sind.

Es handelt sich hier ebenfalls um eine Binomialverteilung. Dabei ist das n= 4 und k = 1. Damit beträgt P(X=k=1) = ncr(4,1)*(1-5/1000)^1*(5/1000)^3 = 4,975*10^(-7), also etwa 5 zu 10 Millionen. 

Zu c) Beschreibung des Ergebnisses F in Worten: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer Qualitätskontrolle alle 4 Baugruppen in Ordnung sind. Erwartungsgemäß beträgt diese Wahrscheinlichkeit etwas über 90%. Man braucht wieder nur in die Biomialformel einzusetzen:   P(X=k=4) = ncr(4,4) * (1-5/1000)^(4)*(5/1000)^(4-4) = 0,98015. Damit beträgt dies diesbezügliche Wahrscheinlichkeit etwa 98%.

d) Umformulierung der Fragestellung: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass keiner ODER ein Bauteil bei einer Qualitätsuntersuchung defekt ist? Man braucht hier k nur von 0 bis 1 gehen lassen.:

P(X

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Um diese Frage zu beantworten zu können müssen diverse Vorraussetzungen beachtet werden. Gehen wir nun zur Beantwortung dieser Frage o.B.d.A. davon aus, dass die Person, die die oben genannten Abschlüsse machen will, keinerlei Hilfe bekommt und somit rein auf sich gestellt ist. Inverstiert diese Person ihre ganze, zur Verfügung stehende, Freizeit für das Lernen, so kann mit einem IQ von 80 durchaus noch ein Hauptschulabschluss gemacht werden. Jedoch muss diese Person sehr diszipliniert sein und systematisch lernen können, was aber nicht im Widerspruch zu den 80 IQ steht, denn eine roichtige Lerntechnik zu beherrschen erfordert eigentlich nur eine gut funktionierende Wahrnehmung, also ausreichend Aufmerksamkeit. Unter einem IQ von 70 ist jedoch auch bei noch so großer Anstrengung KEIN Hauptschulabschluss mehr möglich, weil ab diesem niedrigen IQ-Wert Lernbehinderung anfängt. Ein Gymnasiumabschluss könnte theoretisch auch mit 80 IQ erzielt werden, jedoch müsste man dabei so stark gefördert werden, dass man quasi mit einem Speziallehrer viele mögliche Standardfragen durchgeht, um hinreichend großes Wissen für das Abitur zu haben. Es kommt durchaus vor, dass jemand mit 80 IQ Punkten das Gymnasium schafft, jedoch kann er dann mit diesem Wissen sehr, sehr wenig anfangen und wird kaum selbst erkennen können, wo es dann später im Beruf geeignet anzuwenden wäre.

Um jedoch ein gesundes Maß an Anstrengung für einen Hauptschulabschluss zu erzielen, sollte der IQ mind. 90 betragen und bei einem Gymansium mind. 105 IQ.

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