Kleopatra herrschte zur Zeiten des antiken Roms als Griechin über Ägypten. Sie war mit Marcus Antonius liiert. Alexander lebte viel früher. In der hellenistischen Periode. Er bereitete aber mit seinen Eroberungsfeldzügen die hellenistische Herrschaft in Ägypten vor, aber die weitere Ausprägung kam dann in Folge. Die alten Ägypter sahen darin auch Vorteile, weshalb sie die griechische Herrschaft annahmen. Es entstand dort u.a. die Stadt Alexandria mit dem Weltwunderleuchtturm Pharos (altgr. übersetzt: "Fackel?"). Heute nicht mehr erhalten. Das letzte stehende Weltwunder (bzw. "Sehenswürdigkeit der antiken Reisewelt", von Herodot beschrieben (dem Initator der Historiker) ist auch das älteste: "Die Pyramiden von Gizeh (Cheops)" aus dem altägyptischen Reich (4000 v. Chr. innerhalb von circa 27 Jahren erbaut), welche früher auf enem Hochplateau standen und um dessen Mauern man Bassins mit Wasser füllte (Schwimmbecken für die Totenbarken). Heute ist alles vertrocknet und Wüste (die Ägypter veließen ihre austrocknenden Stätten), nun vieles weg. Diese Pyramiden waren früher schlohweiß (schloh, von Schlehe/schlehdorn, dem Blütensstrauch, dessen Zweige Jesus Christus als Dornenkrone trug) mit Kalkstein eingekleidet und leuchteten von aller Ferne. Griechisches Alexandria in Ägypten: Mit der berühmten Bibliothek, wo zuletzt die Griechin "Hypartia" Leiterin war (wie hieß noch einmal der Film)? Hier entstand das griechisch-ptolemäische Weltbild mit unseren heutigen Sternkreiszeichen wie Löwe, Jungfrau, Orion. Altgriechisch als Sprache breitete sich im Osten aus und ersetzte die eher umständlich zu schreibenden Hyroglyphen (nur für Tempelinschriften). Wohl weil die alten Ägypter auf ihren Papyrusrollen selbst wohl auch nicht ganz (akribisch) hyroglyphisch schrieben (die Zeichen reichten nicht mehr aus), es war ihnen zu umständlich. Eine wirkliche Ägypterin war vormals Hatschepsut. Die Hauptstadt des altägyptischen Reiches war das legendäre Theben, dann auch Luxor? Es gab dann auch ein Theben in Griechenland, mit der berühmten griechischen Sphinx, die das Rätsel des Alters stellte und sich zu Tode stürzte (weiblicher Dämon/Mischwesen) In Ägypten war die Sphinx ein reines Königssymbol.

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Alexander der Große war der Sohn des Makedonierkönigs Philipp II. Die erste Hauptstadt Makedoniens war Edessa, das ancient Edessa, dort war ich im Sommer 2017. Das liegt etwas weiter außerhalb des heutigen Edessas, wo die berühmten Wasserfälle und Pfirsichplanagen sind (sind letztes Jahr dort gewesen und an den Plantagen entlang gefahren). Das alte Edessa liegt an einer Felswand und auf den griechischen Säulen stehen in griechischer Sprache die Namen von bedeutenden Toten der Stadt in Kapitälchen geritzt. Ich habe eigene Fotos, die suche ich mal heraus. Es war ein Totensäule. Danach änderte sich die Haupstadt. Man baute Pella, wo auch Philipp II. herrschte. Pella wird von ionischen Säulen beherrscht. Und Fresken. Philipp der II. wurde in Vergina, einem Hügelgrab, begraben. Eine Steingruft, wo eine Treppe hinabführt. Daneben das Grab seines Sohnes Alexander. Es blieb leer, weil er in Babylonien in Persien an Fieber starb, und sein Leichnam verschollen ging. Bis heute sucht man nach seinem richtigen Grab, Alexander war es doch, der die griechische Kultur erst überall hin verbreitete! Wer soll es sonst gewesen sein? Slawen gab es dort noch nicht. Wo Albanien heute ist, lebte das antike Volk der Ilyrer. Alexander der Große wuchs am Königshof seines Vaters Phillip II. in der antiken Stadt Pella auf. Seiner Halbschwester Thessalonike widmete er die bis heute bestehende Stadtgründung Thessaloniki. Früher: Thessalonikä. Ihre Mutter war Thessalierin (2. verpöhnte Frau Phillips, da keine reine Makedonierin), während Alexander Rein-Makedonier war. Aus Trotz vor seinem Vater, weil es eine Halb-Thessalierin war, ließ Alexander ihr zu Ehren die heute zweitgrößte Stadt Thessalonike bauen. Übersetzt heißt das wohl auch: Thessalische Siegerin? Nachzulesen auch in Baier: Griechische Geschichte: Kröner Verlag (Auflage 1969 - 1984?).

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

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Alexander der Große war der Sohn des Makedonierkönigs Philipp II. Die erste Hauptstadt Makedoniens war Edessa, das ancient Edessa, dort war ich im Sommer 2017. Das liegt etwas weiter außerhalb des heutigen Edessas, wo die berühmten Wasserfälle und Pfirsichplanagen sind (sind letztes Jahr dort gewesen und an den Plantagen entlang gefahren). Das alte Edessa liegt an einer Felswand und auf den griechischen Säulen stehen in griechischer Sprache die Namen von bedeutenden Toten der Stadt in Kapitälchen geritzt. Ich habe eigene Fotos, die suche ich mal heraus. Es war ein Totensäule. Danach änderte sich die Haupstadt. Man baute Pella, wo auch Philipp II. herrschte. Pella wird von ionischen Säulen beherrscht. Und Fresken. Philipp der II. wurde in Vergina, einem Hügelgrab, begraben. Eine Steingruft, wo eine Treppe hinabführt. Daneben das Grab seines Sohnes Alexander. Es blieb leer, weil er in Babylonien in Persien an Fieber starb, und sein Leichnam verschollen ging. Bis heute sucht man nach seinem richtigen Grab, Alexander war es doch, der die griechische Kultur erst überall hin verbreitete! Wer soll es sonst gewesen sein? Slawen gab es dort noch nicht. Wo Albanien heute ist, lebte das antike Volk der Ilyrer. Alexander der Große wuchs am Königshof seines Vaters Phillip II. in der antiken Stadt Pella auf. Seiner Halbschwester Thessalonike widmete er die bis heute bestehende Stadtgründung Thessaloniki. Früher: Thessalonikä. Ihre Mutter war Thessalierin (2. verpöhnte Frau Phillips, da keine reine Makedonierin), während Alexander Rein-Makedonier war. Aus Trotz vor seinem Vater, weil es eine Halb-Thessalierin war, ließ Alexander ihr zu Ehren die heute zweitgrößte Stadt Thessalonike bauen. Übersetzt heißt das wohl auch: Thessalische Siegerin? Nachzulesen auch in Baier: Griechische Geschichte: Kröner Verlag (Auflage 1969 - 1984?).

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

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Alexander der Große war der Sohn des Makedonierkönigs Philipp II. Die erste Hauptstadt Makedoniens war Edessa, das ancient Edessa, dort war ich im Sommer 2017. Das liegt etwas weiter außerhalb des heutigen Edessas, wo die berühmten Wasserfälle und Pfirsichplanagen sind (sind letztes Jahr dort gewesen und an den Plantagen entlang gefahren). Das alte Edessa liegt an einer Felswand und auf den griechischen Säulen stehen in griechischer Sprache die Namen von bedeutenden Toten der Stadt in Kapitälchen geritzt. Ich habe eigene Fotos, die suche ich mal heraus. Es war ein Totensäule. Danach änderte sich die Haupstadt. Man baute Pella, wo auch Philipp II. herrschte. Pella wird von ionischen Säulen beherrscht. Und Fresken. Philipp der II. wurde in Vergina, einem Hügelgrab, begraben. Eine Steingruft, wo eine Treppe hinabführt. Daneben das Grab seines Sohnes Alexander. Es blieb leer, weil er in Babylonien in Persien an Fieber starb, und sein Leichnam verschollen ging. Bis heute sucht man nach seinem richtigen Grab, Alexander war es doch, der die griechische Kultur erst überall hin verbreitete! Wer soll es sonst gewesen sein? Slawen gab es dort noch nicht. Wo Albanien heute ist, lebte das antike Volk der Ilyrer. Alexander der Große wuchs am Königshof seines Vaters Phillip II. in der antiken Stadt Pella auf. Seiner Halbschwester Thessalonike widmete er die bis heute bestehende Stadtgründung Thessaloniki. Früher: Thessalonikä. Ihre Mutter war Thessalierin (2. verpöhnte Frau Phillips, da keine reine Makedonierin), während Alexander Rein-Makedonier war. Aus Trotz vor seinem Vater, weil es eine Halb-Thessalierin war, ließ Alexander ihr zu Ehren die heute zweitgrößte Stadt Thessalonike bauen. Übersetzt heißt das wohl auch: Thessalische Siegerin? Nachzulesen auch in Baier: Griechische Geschichte: Kröner Verlag (Auflage 1969 - 1984?).

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

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Ein formal nicht gebundenes Gedichte ohne Metrik/Takt/Rhythmus/Reim und ohne bestimmte Strophenform/-zahl / -abfolge. Offen in der Gestaltung der äußerlichen Darstellung/des Aufbaus. Offene Gedichte kenne ich - inhaltsbezogen - nicht. Offene Enden werden in der Prosa formuliert, wie bei "Betrayed", dem englischen Werk, welches in einem schulischen Internat spielt, in welcher der selbsternannte Rugby-Jungenboss dort aus Wut den Neuankömmling (Unruhestifter, zunächst dessen Mobbing-Opfer) am Ende in einen Raum schubst und die Tür hinter sich schließt. Da mussten wir einmal schreiben, was da wohl jetzt weiter passieren könnte. "Haut er ihm eine drauf, kniet er vor ihm nieder, oder werden sie reden." Gedichte erzählen ja nicht direkt eine Geschichte, sonst wären es gattungstechnisch "Balladen"!

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