Hatte mal eine Beziehung mit einer Frau, die mir ganz zu Anfang deutlich gesagt hat, daß sie bi ist und paralell eine feste Beziehung mit einer Frau führt. Sie hat mir im Gegenzug jede Freiheit eingeräumt (deren "Nutzung" plötzlich recht uninteressant wurde). Das war eine der entspanntesten Beziehungen meines Lebens. Und gescheitert ist sie an Gründen, die absolut nichts mit Sexualität zu tun hatten. Ergo: Offene Beziehungen sind durchaus denk- und machbar und können sehr bereichernd sein - auch Liebe nicht ausgeschlossen. Vorraussetzung: Beide Partner bejahen das. Gruß, C.

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Man kann auch mal eine einzelne Saite ersetzen, besser ist aber, dann alle zu ersetzen: Meißtens reißt eine Saite durch Materialermüdung und in dem Fall ist's ohnehin nicht mehr lang bis zur nächsten Saite. Außerdem gibts Abweichungen im Klang, in der Härte etc. Hab ich auch schon bei Saiten gleicher Stärke vom gleichen Hersteler erlebt.
Gruß, C.

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meine meinung:

Möglichst das ganze Leben, möglichst: immer! Und weil so viele meiner Vorredner die Sexualität ansprechen: Selbige "erwacht" nicht irgendwann, sondern ist genauso lebenslänglich da. Und will (und darf) genauso lebenslang ausgelebt und geossen werden. Wobei natürlich klar ist, dass die Sexualität eines Kleinkindes z.B. ganz anders is als die eines Teenagers, eines "Mittelalters", eines Greisen... Aber jeder hat eine, und:
Das ist auch gut so!
LG, Calcant

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Ich würde das Mädel als Partnerin meiner Tochter in die Arme schließen und wilkommen heißen - was sonst? Ebenso den Partner meines Sohnes (so ich denn einen hätte - die Tochter gibts...)

LG, C

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Vorsicht, da wirds z.T. richtig heftig... "Oskar und die Dame in Rosa" Näheres: http://www.dieterwunderlich.de/Schmitt_Oskar.htm Gut, schön, traurig, hoffnungsvoll, ...

LG, Calcant

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