Aufgrund einer anstehenden Modernisierung stand ich vor der Überlegung, hierfür ein Darlehen zu beantragen.
Die Bank bietet mir zwei Optionen:
- Entweder ein flexibles Darlehen, welches jederzeit und in egal welcher Höhe getilgt werden kann, bei dem aber der Zinssatz etwas höher ist (ca. 3%).
- Ein Grundschulddarlehen, welches eine feste Laufzeit hat und nicht frei getilgt werden kann, dafür aber mit niedrigerem Zinssatz (ca. 2,5%).
Bei letzterem muss jedoch die Grundschuld mindestens der Darlehenssumme entsprechen, was derzeit nicht der Fall ist, aber notariell geändert werden kann (was allerdings auch wieder mit Kosten verbunden ist).
Nun ist aber die Immobilie selbst um ein Vielfaches mehr wert als die Darlehenssumme und könnte demnach ja als "Sicherheit" dienen.
Warum muss also die Grundschuld geändert werden?