Du meinst wahrscheinlich Asbest. Dieses Zeug ist keine Pest (Aspest).

Solange du daran nicht rumsägst oder bohrst, es also nicht zerstörst, ist es ungefährlich, na gut, fast ungefährlich.

Dieses schwärzliche Zeug ist eine Art Teerpappe, würde ich sagen und nahezu ungefährlich. Diese weißlichen Bahnen könnten tatsächlich Faserzement mit Asbestanteil sein. Das Zeug nicht kaputt machen, sonst könntest du Fasern davon einatmen und das wäre nicht gut.

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Bevor ich jetzt hier schreibe, habe ich im Internet nachgelesen, was es alles für Rauchwarnmelder gibt. Was die kosten und was die können.

Ich selbst verbaue und warte Rauchwarnmelder der Fa. Hekatron, die ich aber nicht vernetze. Also jeder Melder einzeln überwacht einen Teil der Wohnung.

Hekatron baut diese Melder inzwischen so, dass sie quasi unterscheiden können, ob der detektierte Rauch nur kurzzeitig vorhanden ist oder ob es immer mehr Rauch wird. Erst bei Anzeichen von zunehmender Rauchkonzentration, löst der Alarm aus.

Also kann man sich auch mal eine Zigarette anzünden oder es kann auch mal ein Ofen qualmen. Genau definieren, wie viel Rauch ab wann den Alarm auslöst, kann ich nicht. Ich vertraue aber den angewendeten Prüfkriterien.

Hier https://www.vergleich.org/rauchmelder/ können aktuelle Testergebnisse eingesehen werden.

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Diese "Umlenkplatte" sorgt dafür, dass der Rauch langsamer in den Schornstein geleitet wird. Es werden dort die Rauchgase inkl. der darin enthaltenen Wärme quasi verwirbelt und umgelenkt.

Wenn die fehlt oder kaputt ist, kann der Rauch und die Wärme schneller "abziehen" und der Ofen wird nicht so gut warm, weil die Wärme im Schornstein abzieht.

Das ist schlicht ineffektiv und sorgt dafür, dass die Umwelt geschädigt wird. Es gibt doch viele mögliche Folgen, die aber aus der Ferne nicht abgeschätzt werden können.

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Hier ist auch schon geantwortet worden, dass der Schornsteinfeger durch das Schließen der Fenster "schlechte" Zustände simulieren will. Das ist richtig.

Beim Messen und Überprüfen von Feuerstätten kann man nicht immer den Idealfall annehmen, denn was passiert, wenn der Wohnungsmieter z.B. tatsächlich mal alle Fenster zu hat und alle Türen geschlossen sind? Funktioniert die Gastherme dann weiterhin?

Als ich noch Geselle war hat mein damaliger Meister mithilfe einer abgelaufenen EC - Karte geprüft ob die Zuluftschlitze in der Küchentür z.B., nicht mit Plastikfolie abgedichtet wurden. Auch das fabrizieren manche Mieter, wenn es ihnen in der Wohnung "zieht".

Dabei bedenken Sie nicht das Thema Luftmangel.

Fast kein Mieter oder Eigentümer informiert den zuständigen Schornsteinfegerbetrieb über ausgetauschte Fenster und Türen, die dann dichter sind als vorher. Das kann auch zu Luftmangel führen.

Das ist ein weites Feld.

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Der Schornstein sollte möglichst im gleichen Querschnitt wieder erhöht werden. Das kann auch mit Betonfertigteilen geschehen, wenn diese danach witterungsbeständig verkleidet werden.

Nach der Erhöhung muss der erwählte Schornsteinfeger auch noch an die Schornsteinmündung rankommen.

Nehmen Sie bitte Kontakt zum örtlich zuständigen Schornsteinfegermeister auf bevor Sie mit dem erhöhen des Schornsteines beginnen.

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Die Frage ist ja eher die ob der derzeitige Rauchrohrstutzen einen Ø von 120 mm hat, oder ob der Schornstein selbst diesen Durchmesser hat.

Wenn der Schornstein selbst größer sein sollte, so öffnet man diesen auf das erforderliche Maß, setzt ein doppeltes Wandfutter ein und steckt dann das Rauchrohr in dieses Wandfutter.

Bevor man das alles macht, konsultiert man seinen Feger vor Ort, läßt sich eine Vorbescheinigung ausstellen und handelt entsprechend.

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Das ist eine gute Frage in gutefrage.net

Falls die Garantie für die Feuerstätte abgelaufen sein sollte, spricht nichts dagegen eine solche Platte durch eine andere zu ersetzen.

Wichtig ist nur, dass diese Platte formstabil bleibt und nicht brennbar ist.

Ebenso sollte sie nicht heraus fallen können.

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So einfach wollte ich auch schon gestern antworten, aber so einfach ist es nicht.

Zuerst wird in dem Schornstein ein doppeltes Wandfutter eingesetzt, welches ermöglicht, dass das Ofenrohr auch wieder aus dem Schornstein heraus gezogen werden kann. Diese Wandfutter gibt es ebenso in Baumärkten in den entsprechenden Durchmessern. In das Wandfutter wird dann das Ofenrohr hineingeschoben. Das Wandfutter darf nur soweit in den Schornstein ragen, dass es den Schornsteinhohlraum nicht verengt und soltte mit der Schornsteinwand außen bündig abschließen.

Zum Einmauern des Wandfutters nimmt man möglichst groben Zementmörtel und eine Prise Salz, sagen wir mal dass für die kleine Menge Mörtel, die du dafür tatsächlich brauchst, ein Teelöffel ausreicht. Alles gut vermischen und los gehts.

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In der Ruhe liegt die Kraft, erst einmal tief durchatmen und dann geht es los.

Was um alles in der Welt passiert hier? Es gibt immer noch zuständige Schornsteinfeger, die dafür, gegen Bezahlung, Sorge zu tragen haben, dass Feuerstätten funktionieren.

In diesem Video: http://www.energieportal24.de/community/Scholli/video/23 wird recht praxisbezogen erklärt wie so ein Zugbegrenzer funktioniert. Er mischt Raumluft dem Rauchgas zu und läßt sich so einstellen, dass der Abzug der Abgase langsamer wird. Er begrenzt den Zug.

Was Ihr bisher gemacht habt, ihr habt das Feuer absterben lassen, habt ihm die Verbrennungsluft vorenthalten, dadurch qualmt der "Ofen", dadurch strömt Rauch ganz woanders hin, denn je dichter eine solche traditionelle Feuerstätte wird, um so schlechter ist die Verbrennung.

Falls es der Platz erlaubt, kann man auch die Rauchrohrführung zwischen "Ofen" und Schornstein quasi verschlechtern durch den Einbau von Bögen z.B., dadurch gibt es mehrere Widerstände in der Rauchgasführung, was auch dadazu führt, dass der Rauch langsamer abzieht. Es bleibt aber das Problem des hohen Schornsteines und dass dessen "Zug" anscheinend sehr gut ist.

Also nochmal, ruf deinen Schornsteinfeger an, oder irgend einen anderen in deiner Nähe mit dem du vielleicht gut / besser kannst.

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Stelle den rechten oberen Drehschalter auf das Uhrsymbol, stelle die große Zeitschaltuhr links auf die richtige - aktuelle Zeit ein, stelle den Drehschalter mit dem Mondsymbol auf die Temperatur ein, die du nachts haben willst und den Schalter mit der Sonne auf die Temperatur, die du tagsüber haben willst. Dann aktiviere die Zeitschaltuhr mit diesen kleinen Klickhaken, dass diese Uhr die Heizung immer nur dann aktiviert, wenn du es möchtest.

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Meistens sind an diesen Hebeln auch Symbole, wie z.B. eine kleine Flamme, oder mehrere Flammen. Bei älteren Geräten von Junkers oder Vaillant gibt es keinen Zündfunken, den die Feuerstätte selbst erzeugt, wenn warmes Wasser gebraucht wird. statt dessen brennt dort immer eine kleine bläuliche Flamme. Ich nehme an, dass diese Justus Heizung ähnlich aufgebaut ist. Wenn man diesen von Dir beschriebenen Hebel auf die Funktion mit der kleinen Flamme stellt und dabei mind. 10 sec. gedrückt hält, kann man dann den Zündknopf gleichzeitig drücken und es entsteht ein Funke, der diese kleine bläuliche Flamme entstehen lässt. Jetzt lässt man langsam den Drehknopf los und beobachtet die kleine Flamme dabei. Sie darf nicht wieder ausgehen. Wenn man dann den Drehknopf auf die größeren Flammensymbole stellt, kann die Heizung benutzt werden. So müsste es gehen.

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