Bei einem Inkrementallem Messsystem wird zuerst ein Refferenzpunkt angefahren von dem aus die Possition "gezählt" wird.

In deinem Fall der Scheibe ist es egal wie oft sie sich dreht da nur die "inkremente" gezählt werden vom Refferenzupunk aus. Daraus ergibt sich deine Position.

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Dir ist aber klar das das was du vor hast und in der Qualität an die ich gerade denken muss eine sehr teuer Angelegenheit werden wird und ich hoffe das dir das bewusst ist?

Hast du bereits die Modelle nach denen es gefertigt werden soll oder muss das alles noch erstellt werden? Den je mehr du mit lieferst desto günstiger wird das.

Und nein Seiten kenne ich nicht. Würde es ja selber machen aber wie gesagt das wirst du bestimmt nicht bezahlen wollen.

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Du kennst doch bestimmt die Situation, du sitzt vom Rechner und überlegst gerade was und deine Hand spielt mit nem Stift oder sonst irgendwas herum. Und nein DEN Stift meine ich nicht ;) Na jedenfalls soll einfach bei der Konzentration helfen oder sich einfach mal mit irgendwas beschäftigen. Manchen hilft es manchen nicht. Mehr ist das nicht. Es gibt noch andere "Fidget Toys", etwas für jeden Geschmack.

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Also wie ich sehe ist an dem Teil nur die Spitze und eine Bohrung zu fertigen, leider sieht man nicht ob es eine Sack oder Durchgangsbohrung ist und ob der 6kt bestimmte Anforderungen erfüllen muss. Falls der 6kt keine besonderen Anforderungen erfüllen muss und gängig ist sollte die Beschaffung des Materials keine große Probleme ergeben, sagen wir mal 6€ pro kg. Wenn es natürlich nichts gängiges ist könnte es teuer werden weil nur für 50 Teile wird niemand extra das Rohmaterial so herstellen, bzw es wird teuer... sollte man immer bedenken. 50 Teile sind nun mal nix und wenn so was nicht gerade auf lager ist wird es nun mal teuer, sogar teurer als die Fertigung an sich!

Ich gehe mal von einer Durchgangsbohrung aus und das das Material Lagerware ist.

Ich gehe jetzt auch von einer "normalen" CNC Drehmaschiene aus mit einem Futter und einem Revolver.

1. Teile zu sägen 1min pro teil (Faustformel ;))

2. 1. Seite fertigen. Fase + Die Bohrung. Etwa 5 min

3. Teil drehen und Rückseite auf Länge abplanen. 1min

Dazu kommen noch Programmierzeiten und das einrichten.

Ich rechne mal mit 50€ für die Maschinenstunde. (wir rechnen mit 75€, aber auch im maschienenbau)

sind nach meiner rechnung etwa 250€ alleine für die fertigung.

ggf. könnten noch kosten für die Werkzeuge auf dich zukommen, z.b. für Pilot und Tiefloch bohrer, falls keine vorhanden sind. könnten nochmal paar hundert euros zusammenkommen. Und natürlich das Rohmateriall. Dazu steht weiter oben etwas.

So das war meine Faustrechnung, vielleicht hilft es dir ja :)

Es ist halt nicht leicht einen preis für etwas zu nennen wenn man nicht genau weiss was der "Kunde" will.

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Höheneinstellgerät / Z-Achsen-Einstellgerät

Die die ich kenne sind halt mit Messuhr und ohne LED...

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Das Fertigungsferfahren nennt sich Rändeln. Wird auch eher gedreht als gefräst. Sollte recht schnell gehen und nicht besonders teuer sein. Frag doch einfach mal in einer Firma die Metallbearbeitung macht in deiner nähe. Der Preis ist natürlich eine Frage des Aufwandes. Wie groß ist das Rohr und hast du sonder wünsche um welche Art der Rändelung es sch handeln soll. Da gibt es verschiedene. Kannst du dich ja im I-net schlau machen jetzt. Geht bestimmt schnell unter der Hand zu machen. ;)

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Ich kenne nur das arbeiten mit geometrisch bestimmter und unbestimmter schneide. Keine Ahnung ob du das jetzt meinst. Geometrisch bestimmt weil Das Werkzeug das benutzt wird eine bestimmte Geometrie benutzt mit Spann- , Keil-, und Freiwinkel... die Geometrie ist also bestimmt. Im Gegensatz dazu ist Schleifen mit einer Scheibe unbestimmt weil die Körner in der Scheiben, die ja die Schneiden der Scheibe sind, keiner genauen Winkel besitzen weil sie mehr oder weniger zufällig in der Scheibe verteilt sind und selber auch geometrisch chaotisch sind. Also falls das deine Frage war ;)

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G3 X32 Z-4 I0 K-34

G1 Z-10 RN4

G1 X51 RN4

G1 Z-30 RN4

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ohne gewähr ;)

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Programmieren nach DIN ist schon eine weile her bei mir, eine lange weile ;) aber soweit ich noch weiß rechnet man I und K von deinem Startpunkt deines Radius, in deinem Fall X0 Z0, zum Kreis Mittelpunkt.D.h, bei dir währen das I0 K-34.hab da was gefunden was dir vielleicht weiter hilft

http://www.cnc-pausch.de/Kreisprogrammierung.pdf

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Bei Nuten fräsen hast du einen vollen 180° eingriff was nicht besonders gut für einen fräser ist, durch die beiden kräfte diedurch das gleich und gleichzeitige gegenlauf fräsen entsteht, deshalb bist du da in der schnitt tiefe beschränkt. Bei eckfräsen ist es so das du eine sehr tiefe zustellung fahren kannst, du aber in der seitlichen zustellung eingeschränkt bist, vorteil ist aber du kannst immer im gleichlauf fräsen, was schonender für ds werkzeug ist und du kannst auch viel höhere vorschübe fahren. Beispiel: Schaftfräser D10 mit seitlicher zustellung von 5% (0.05*D) dafür 40mm Tiefe und 0.2mm fz. kannst dir mal durchrechnen ;) ist jetzt auch ein beispiel aus meiner praxis in der Firma. Was zählt ist das zerspannvolumen ;)

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sieht nach normalen kettensägenblatt aus wie z.b.

http://www.amazon.de/Kettens%C3%A4ge-Kettens%C3%A4geblatt-f%C3%BCr-Winkelschleifer-125/dp/B0012RBTJ6

was für deinen Einsatzzweck musst du natürlich selber finden ;)

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Hört sich nach Profilfräsen an.Ein Werkzeug das ein Vollprofil in einem Durchgang fräst. Soweit ich verstanden habe wie du das meinst.

Wird mit einem Sonderzerkzeug das speziell an das zu fertigende Profil angefertigt.

Teuere Angelegenheit aber dafür schnell in der Fertigung.

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Unterprogramme: Alles was man wiederholen kann wie Bohrungsbearbeitungen, Konturen usw. kann man in ein "Unterprogramm" packen und immer wieder aufrufen nur an anderer Position.

I +J: so wie ich das mal vor langer zeit gelernt habe auf alter Dialog 4 Steuerung war es so. I (X) und J (Y) ist der Versatz von deinem Startpunkt, in deinem Fall P9, zu deinem Kreismittelpunkt. Man gibt den Endpunkt an und dann den Mittelpunkt Inkrementall ein und dadurch ergibt sich der Radius.

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Eine Reduzierhülse oder Buchse wäre vielleicht was für dich, könnte man direkt in das Zahnrad pressen und da wiederum die Welle einpressen.

Allerdings von 8 auf 3 mm hab ich gerade nichts gefunden auf die schnelle. Wirst dir vielleicht was anfertigen lassen müssen oder halt selber machen wenn die Möglichkeit besteht.

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Schon daran gedacht ein Axial-kugel, -rillenlager dafür zu verwenden? Musst dann natürlich deine Konstruktion entsrechend anpassen. Das würde deine Vorgaben vollends erfüllen.

Gibt ja auch noch andere Bauformen die vielleicht besser passen würden, schau es dir mal an.

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Ich kann dir nur das Zerspannerhandbuch von Garant empfehlen, ist als kosteloser Download verfügbar und da steht so ziemlich alles was man als "neuling" wissen muss. Ales bestens erklärt!

w w w . hoffmann-group.com/de/garant/services/zerspanungshandbuch.html

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Bei der ausspannung kannst du nur über die Drehzahl gehen, solange reduzieren bis es ruhiger wird! Ganz ruhig wird es vielleicht gar nicht aber weniger wird es werden.

Zusätzliche möglichkeit ist noch den Eckenradius an der verwendeten Paltte zu verkleinern damit es nicht so drückt. Hast nicht dazu geschrieben welche Platte du genau nimmst.

Bei solchen Bearbeitungsbedinungen wird das ganze halt ne zeit lang dauern das zu fertigen, aber bei Einzelteilfertigung ist Zeit je kein Problem ;)

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An 5 alleine? Das ist schon heftig... kann dan die überforderung verstehen! :( Kann dir nur direkt dazu raten das dein Chef doch mal lieber noch nen Bediener einstellt auf den Verlass ist zur deiner entlastung...

Aber was ist nun deine Frage?

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1.4301 oder 1.4305, "standard" rostfreies materiall auch als VA bezeichnet. das 05er hat einen höheren schwefel anteil ist somit besser zerspannbar. "Automatenstahl"

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