Ne, sehe ich nicht so

Ist Geschmackssache.

Sowas wie Flo Rida, Pitbull, David Guetta, Avicii

fand ich schon immer zum davonlaufen. Die Sexismus-Hymne "Blurred Lines" fällt übrigens auch in den Zeitraum, so mal als richtiges Negativbeispiel.

Immer wieder die Dua Lipas und Taylor Swifts mit immergleichen soften Popsongs

Taylor Swift hat 2010 ihr drittes Album veröffentlicht (war also schon damals aktiv). Dua Lipa hat eine ziemlich tiefe Stimme, die mMn. heraussticht. Hyper- und K-Pop gab es vor 10 Jahren in diesem Maße ebenfalls noch nicht, ich denke schon, dass die Pop-Musik vielfältiger geworden ist.

Ich würde ebenfalls wie in einer anderen Antwort geschrieben vermuten, dass du 2010-2014 im Jugendalter warst und dazu neigst, die Musik deiner Jugend über den Klee zu loben. Was normal und auf keinen Fall negativ gemeint ist.

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Ich hab das Gefühl, dass Nico, Tarek und Maxim gleichberechtigt sind, in den meisten Songs kriegt jeder einen Part. Aber vielleicht meinst du nicht KIZ, sondern irgendeine andere Rap-Gruppe und könntest mal netterweise ein, zwei konkrete Beispiele von Rap-Gruppen nennen, bei denen das mit dem Anführer so ist...

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Der Mann ist 86 Jahre alt. Kennst du Leute, die auch ungefähr in dem Alter sind, sind die geistig noch auf der Höhe? Schon sein Wiki-Artikel zeigt, dass er früher mal echt gute journalistische Arbeit geleistet hat, sich aber seit einigen Jahren in Verschwörungstheorien verrennt.

Ich mein das nicht böse, aber ich würde es ihm wünschen, dass er den Journalismus bleiben ließe und seinen Lebensabend mit den Kindern (Enkeln?, Urenkeln?) verbringen würde.

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Der Autor des Anti-Spiegels hat auch eine eigene Wikipedia-Seite:

Thomas Röper (* 26. November 1971 in Bremen) ist ein in Sankt Petersburg lebender deutscher Sachbuchautor und Blogger. Er gilt als „Kreml-treuer“ Verbreiter von Desinformation wie nachweislich falschen Behauptungen, Verschwörungstheorien und russischer Regierungspropaganda. Seit 2018 betreibt er das Blog Anti-Spiegel. Er arbeitet mit dem russischen Staatssender RT DE zusammen.

Ich hab irgendwie das Gefühl, dass der Kerl nicht neutral an die Sache rangeht.

Seymour Hersh hältst du ebenfalls für sowas wie eine Autorität, weil er Journalist war und irgendwann, kurz nach dem Krieg, mal gute Arbeit geleistet hat, als er noch ein bisschen jünger war. Wenn du den Wiki-Artikel selbst mal gelesen hättest, dann hättest du gemerkt, dass er für seine Aussagen bezüglich der Pipeline-Sprengungen reichlich Gegenwind bekommen hat. Der Substack-Artikel, den du hier verlinkt hast, ist übrigens hinter einer Paywall.

Was mir vor allem daran auffällt, ist, dass Hersh die Quellen für seine Aussagen nicht benennen möchte. Das heißt, dass die Quellen für seine Aussagen irgendwelche Russentrolle von 4chan, 9gag oder reddit sein könnten. Oder Thomas Röper.

Von daher:

und wie ändert dies eure Meinung über Scholz?

Gar nicht.

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Basically würde ich genauso antworten wie Saarlodri70 , zumal ich das Verhalten des russischen Präsidenten gerade nicht so toll finde und die drei Parteien dembezüglich die gleiche Meinung haben (und eine andere wie ich).

Weil das Argument hier schon in drei Antworten kam: ich habe die kontroverse Meinung, dass man "Leute, die Deutschland lieben" zwangsläufig in keiner Partei findet (also nein, auch nicht in der AfD), sondern in ehrenamtlichen Vereinen.

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Und deshalb, meine amerikanischen Mitbürger: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.
Meine Mitbürger in der ganzen Welt: Fragt nicht, was Amerika für euch tun wird, sondern fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.

... hat ein amerikanischer Präsident mal gesagt. Und ich denke, diese Worte sind goldrichtig. An der Leistung für das Land, auf das man (angeblich) stolz ist, scheitert es bei vielen selbsternannten Patrioten sowohl hierzulande als auch über'm Atlantik. Es wirkt so, als wenn viele von denen stolz auf die Leistungen anderer Leute sein wollen und sich gerne ins gemachte Nest setzen.

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Ich find's ironisch, dass die Antworten mit den meisten Upvotes hier deine verständliche Bitte im zweiten Absatz einfach mal konsequent ignorieren. Willkommen im Politik-Bereich bei GF.

Das Interview bei Spiegel Online ist hinter einer Paywall. Vielleicht bekommst du die Antwort auf die Frage schon, wenn du einen Euro in den Kennenlern-Monat investierst. Oder mal 'ne nett formulierte Mail an die Presse-Stelle schreibst.

Ich denke aber, ihre Aussage ist Common Sense und auch richtig. Wenn du die Aussage mal umdrehst und daraus:

"Die Mehrheit der AfD-Fans in Deutschland verurteilt den NSU"

machst, dann würden die Leute, die hier die meisten "Hilfreich" bekommen haben, ganz andere Antworten schreiben. Gleiches Prinzip.

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Die Antifa ist keine homogene Organisation. Vom linksradikalen Steineschmeißer bis zum Holocaust-Überlebenden (der aus sehr berechtigten Gründen Faschismus ablehnt bzw. zeitlebens abgelehnt hat) sind viele unterschiedliche Menschen in der Antifa organisiert.

Das ist das gleiche Prinzip wie mit den Konservativen und den (Neo)nazis, zwischen denen man doch bitte penibel unterscheiden möchte.

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Mitte

Ich kann keine klare Linie erkennen, daher das neutrale Voting. Uservorführung ist natürlich verboten, aber es gibt hier u.a. einen Verleger und einen selbsternannten Naturwissenschaftler, die beide bekennende AfD-Fans sind und trotz massiver Regelverstöße (die beiden beleidigen u.a. regelmäßig andere User) partout nicht gesperrt werden. Und da gibt es noch weitere User, die teilweise sogar Usermods sind und daher anscheinend machen dürfen, was sie wollen. Was die "Links" und "Ehr Links"-Antworten so'n bisschen widerlegt. In die andere Richtung gibt's das gleiche Spiel natürlich auch.

Ich denke mal, dass viele andere Antwortenden hier einen Bias haben und natürlich die politische Richtung als die Unterdrückte sehen, der sie selbst angehören - und das macht die Beantwortung tricky. Ich denke aber auch, dass GF die Beiträge stehen lässt, die die meisten Klicks (und damit Werbeausspielungen und damit Geld) bringen. Und das sind etwa die Hot Takes, die die im ersten Absatz angesprochenen User täglich raushauen und die regelmäßig fleißig diskutiert werden.

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Ein Verbot ist ungerechtfertigt

Witzig, dass du vor einer Woche noch gefragt hast, wie du von Bürgergeld (lies: von den Steuergeldern anderer Leute) leben kannst und jetzt die Turbokapitalisten von der AfD feierst. Hoffentlich schießt du dir mit der Einstellung nicht selbst in den Fuß. ;)

Die Forderung, Parteien zu verbieten, gibt es von der anderen Seite genauso, das siehst du an den vielen "Grüne / Linke-Verbieten"-Antworten unter deiner Frage - ist genau der gleiche Schmutz. Ein Parteiverbot ist zurecht an hohe Bedingungen geknüpft, von daher wird aus der Petition nichts werden. In einem Rechtsstaat muss es aber auch erlaubt sein, Petitionen zu stellen.

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Wenn jemand von "Hochfinanz" erzählt, dann ist meistens irgendein antisemitischer Bullshit auch nicht weit entfernt.

Beim Querdenker gibt es denke ich zwei Kategorien. Die einen denken "Outside the box", die anderen finden die Box gar nicht erst und sind einfach pauschal dagegen. Egal, worum es geht, sie sind dagegen. Albert Einstein konnte seine Theorien verteidigen, Attilla Hildmann wird beleidigend und redet wie ein Neonazi, wenn man solche Hot Takes wie "Corona existiert und es ist gut, dass die Regierung Maßnahmen beschlossen hat" äußert. Und trotz der großen Unterschiede werden beide in manchen Kreisen als "Querdenker" bezeichnet.

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Nein

Wie gehst du denn mit ganz grundlegenden Lebensmitteln um (also keine verarbeiteten Süßigkeiten), die man für so ziemlich alle Sachen zum Kochen brauchst. Wenn du mal random Rezepte durchstöberst und wegen meiner alles streichst, was Zucker, Öl, Fett oder Milchprodukte enthält, dann sind wahrscheinlich 99% von chefkoch.de für dich tabu und der Speiseplan sieht arg langweilig aus.

Ich frage mich, ob du selbst kochst - denn um ganz einfache Bonbons selbst zuhause herzustellen, braucht man 2 Zutaten: Zucker und Wasser. Diese beiden Zutaten braucht man aber auch für zig andere Mahlzeiten.

Anstatt Dinge zu verbieten, halte ich mehr davon, den Menschen beizubringen, sich gesund zu ernähren (woran btw. auch die Krankenkassen Interesse haben) und da mit gutem Vorbild voran zu gehen. Ich hab zwar auch immer gedacht, dass die Leute solche Weisheiten wie "Vitamine sind gesund" und "Mindestens 2 Liter Wasser am Tag trinken ist gut" auch so wissen, aber nun ja... zu Corona-Zeiten musste den Leuten auch beigebracht werden, wie man sich richtig die Hände wäscht...

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Ich bin inzwischen dazu übergegangen, sie als "Pseudo-Patrioten" zu bezeichnen. Denn ich habe das Gefühl, dass ein großer Teil der AfD-Fans sich zwar patriotisch gibt, aber abgesehen von den Klischees (AfD und andere Pseudo-Patrioten feiern, seine krasse Deutschlandliebe betonen, gegen Grüne / Islam / Linke /Altparteien sein) nicht viel für das Land leistet, auf das sie angeblich stolz sind. Auf das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte muss ich nicht verweisen, um die AfD zu kritisieren, die bieten auch im Hier und Jetzt genug Angriffsfläche.

Mit der Differenzierung haben es die Pseudo-Patrioten nicht drauf. Ein schönes Beispiel ist da die Antifa. In der Antifa sind sowohl linksradikale Steinewerfer organisiert als auch Holocaust-Überlebende, die aus sehr berechtigten Gründen Rechtsextremismus scharf ablehnen bzw. zeitlebens scharf abgelehnt haben. Und natürlich viele Leute dazwischen. Und doch antworten Pseudo-Patrioten auf die hier regelmäßig aufploppende Frage: "Antifa verbieten?" generell mit "Ja", das ist das eingangs erwähnte Klischee. Ich finde, wir sollten bezüglich der Differenzierung besser sein.

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Das Hauptproblem, das ich bei der Sache mit der Geschlechtsidentität grundsätzlich sehe, ist, dass es im Englischen einen Unterschied zwischen den Worten "sex" und "gender" gibt, im Deutschen würde man beides mit "Geschlecht" übersetzen - obwohl das eine das biologische, das andere das soziale Geschlecht ist. Das Phänomen gibt es umgekehrt übrigens auch - im deutschen gibt es einen Unterschied zwischen "kennen" und "wissen", nach Englisch wird beides mit "know" übersetzt.

Und an diesen Übersetzungsfehler ziehen sich viele Leute hoch. Schön auch, dass du betonst, dass Schule "in erster Linie Wissen vermitteln soll", aber gegen das Wissen aus dem Englisch-Unterricht in meinem vorherigen Absatz argumentierst.

Und dass man den Eltern unbedingten Respekt entgegen bringen soll.

Wir haben damals in der Mittelstufe "Die Welle" gelesen. Wie stehst du eigentlich zu diesem Buch bzw. der Verfilmung? Einerseits soll man doch auch Lehrern unbedingten Respekt entgegenbringen, aber andererseits sagt dieses Buch - das anscheinend irgendeine literarische Bedeutung hat - so ziemlich das Gegenteil. Ich finde, dass Schüler lernen sollen, Dinge kritisch zu hinterfragen und nicht einfach "unbedingten Respekt" entgegen bringen sollen, weil ist halt so.

Im Extremfall argumentiert auch ein hypothetischer Onkel, der Kinder unsittlich berührt, damit, dass das Kind ihm gefälligst bedingungslosen Respekt entgegenzubringen hat. Es ist da definitiv eine gute Sache, wenn die Schule Kinder anregt, über diesen hypothetischen Onkel mal selbst nachzudenken. Und in dem Beispiel, das genannt wurde, sollen auch die Nachteile antiautoritärer Erziehung dargelegt werden ("Wo erzieht die Mutter zu antiautoritär?").

Ich hab den Eindruck, dass du Ideologien siehst, wo gar keine sind.

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Vielleicht bin ich ja zu sehr Softwareentwicklerin, aber ich hätte sehr viel lieber einen Mann, der eine fertige Release-Version ist als eine instabile Alpha-Version oder einen Beta, den man eventuell vielleicht mal veröffentlichen kann. :)

Ich glaube, einen Teil dieses Alpha-Gedöns hat auch Deutschrapper Kollegah gestartet, der "Du bist Alpha!" in seinen Songs thematisiert und darüber sogar ein Buch geschrieben hat.

Mit deinem letzten Punkt sprichst du etwas wichtiges an. Viele Incels (die etwa hier auf GF regelmäßig aufschlagen) wirken hart unsympathisch. Man sieht nicht, wie sie aussehen, aber schon, wenn man liest, was sie schreiben, dann möchte zumindest ich maximal Abstand von denen halten. Und die reden sich ein, dass sie keine Frau finden, weil es irgendwo da draußen Alphas und Betas gibt, die angeblich nicht so hässlich sind, aber eigentlich sympathischer wirken.

Mag sein, dass es den Begriff auch in der Verhaltenspsychologie gibt (darüber kannst du ja unter einer der anderen Antworten diskutieren), allerdings meinen die Incels das in einem anderen Zusammenhang. Außer denen (und den Kollegah-Fans) sagt im wahren Leben kein Mensch: "Ich bin Alpha!".

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Deanne Carson geht es bei dem ganzen Prozess nicht darum, den Nachwuchs zu verhätscheln, sondern Eltern  Respekt vor dem Körper (Merkur.de* berichtete) des Kindes zu lehren und dem Kind sein Grundrecht auf körperliche Selbstbestimmung zu gewähren. Das Kind soll selbst bestimmen dürfen, wer es anfassen darf und wer nicht. In der Regel behandeln Eltern ihr Kind so, wie es die aktuelle Situation erfordert und, wie sie es für richtig halten. Auch dann noch, wenn das Kind schon sprechen und argumentieren kann. Viele Eltern glauben, die Bedürfnisse ihrer Kinder besser einschätzen zu können als die Kinder selbst und setzen sich über deren Protest gegen ihr Handeln einfach hinweg.
Die Knuddel-Attacke der Tante, die „Kitzelfolter“ durch Papa, oder das Klamotten-Zurechtzupfen und Haare-in-Form-Legen durch Oma - die meisten Kinder werden darauf konditioniert, jedwede Liebkosungen sowie spielerische und fürsorgliche ausgerichtete  körperliche Zuwendungen* durch Verwandte zuzulassen, auch wenn ihnen selbst gar nicht danach ist - aus Höflichkeit den Älteren, den Respektspersonen, gegenüber. Doch die Botschaft, die dem Kind dadurch vermittelt werde, sei nach Ansicht Carsons falsch: „Erwachsene dürfen mit Kinden machen, was sie wollen. Ihr Kinder müsst das einfach ertragen.“

Aus der Quelle, die du aus Versehen nicht verlinkt hast.

https://www.merkur.de/deutschland/eltern-babys-wickeln-erlaubnis-erziehung-koerper-deanne-carson-paedagogin-zr-90467196.html

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Naja, vor 10 Jahren warst du noch ein Kind. Es ist mMn. ganz normal, dass du damals die Welt etwas romantisierter und naiver gesehen hast (was ich nicht negativ meine).

Wie du schon in anderen Kommentaren siehst, tun sich die Leute schwer damit zu definieren, was ein "Patriot" ist. Ich hab den Eindruck, dass viele heutige selbsternannte Patrioten vor allem von irgendwelchen anderen Leuten erzählen, nicht von sich selbst. Es ist für sie quasi eine Bürgerpflicht, die AfD, Pegida, identitäre Bewegung, Elon Musk und Co. zu feiern, während man gegen Grüne, Altparteien und Islam ist. Dazu noch das Lippenbekenntnis, dass man sich für einen krassen Patrioten hält, eine Deutschlandflagge und natürlich ein Avatar in den bekannten Farben der deutschen Flagge (Schwarz - Dunkelrot - Rot - Orange - Gold) in allen sozialen Netzwerken. Fertig ist der (angebliche) Patriot.

Ich finde es widersprüchlich, dass wir nach wie vor einen Nachwuchsmangel im Ehrenamt haben, obwohl es doch neuerdings so viele selbsternannte Patrioten gibt. Und ich würde behaupten, dass man einen richtigen Patrioten nicht zwangsläufig erkennt, wenn er auf der Straße rumläuft.

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Das Konzept nennt sich "Meinungsfreiheit". Weil ich keine Lust auf lange Diskussionen habe: ich finde, dass sie sich in diesen schwierigen Zeiten gut schlagen, andere es auch nicht besser machen würden und sie öfters zu unrecht mit Dreck beworfen werden. Zum Beispiel:

"Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete"

Welches Kriegsgebiet meinst du? Das, was Putin veranstaltet, ist kein Kriegsgebiet, sondern die längste Drei-Tage-Spezialoperation der Welt.

Kann aber verstehen - ich finde die Pseudo-Patrioten hier auf GF nur noch nervig und die halten mich davon ab, überhaupt nur an eine AfD-Wahl zu denken.

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Kayne West

Ich würde sagen, Snoop Dogg hatte seine Blütezeit in den 90ern, ab 2000 ging's schon langsam bergab.

Mein Favorit aus der Auswahl ist Kanye (bevor er durchgedreht ist), mit Eminem auf dem zweiten Platz. 50 Cent fand ich schon immer überbewertet und Lil Wayne ist ein Hit-Or-Miss-Rapper wie er im Buche steht.

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