Ich habe gelernt ein Uhrwerk zu bauen. Voraussetzungen sind: Ein guter Lehrmeister. 3 1/2 Jahre harte Lehrzeit, viel Geduld, Geschick und Wissensdurst. Wenn du das durch hast, ist dir auch klar, dass du, um ein Uhrwerk zu bauen, nicht zwingend einen Lötkolben brauchst.

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Herstellung! Wenn man mit einer Drechselbank umgehen kann, kein Problem. Ich würde mir eine Stahschablone schleifen, mit der ich 2-3 Perlen auf einmal aus dem Holz drechseln kann. Dann bemalen. Wenn man sich mal z.B. handbemalte Keramik betrachtet, stellt man fest, dass es Leute gibt, die eine Zeichnung zichfach, fast gleich aussehend ausführen können. Unter den Voraussetzungen, dass alles Handarbeit ist, sind 3€ vollkommen gerechtfertigt. Ich schätze mal 2-3 Perlen pro Stunde sind real. Daraus resultiert dann ein Stundenlohn von 9€, incl. Material und Energiekosten. Da verdient ja eine Puzfrau mehr und die braucht keine künstlerischen und handwerkliche Fähigkeiten zu haben. Ohne diese Berufsgruppe beleidigen zu wollen.

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Sieht für mich so aus, als hätte da mal jemand Dübellöcher mit etwas untauglichem zugeschmiert! Es gibt Material, das mit dem Wasserverlust sein Volumen verliert! Eventuell nach dem Kontackt mit Tapetenleim erst reagiert!

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In der Regel sind Armbänder gegliedert, wenn das der Fall ist, einfach die Gravourplatte austauschen. Da es sich um Schmuck handelt, der im güstigsten Fall aus massivem Gold, Silber usw besteht, kann ein guter Goldschmied weiter helfen. Sollte das Teil aber "ver goldet" oder "ver silbert" sein, kommt nur Massnahme 1 in Frage! Sonst würde, wie man bei uns sagt:" die Suppe teurer als die Knödel" Alles klar?

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