Autismus wird von der Weltgesundheitsorganisation als eine tiefgreifende Entwicklungsstörung klassifiziert. Sie wird von Ärzten, Forschern, Angehörigen und Autisten selbst als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen Kindesalter bemerkbar macht. Andere Forscher und Autisten beschreiben Autismus als angeborenen abweichenden Informationsverarbeitungsmodus, der sich durch Schwächen in sozialer Interaktion und Kommunikation sowie durch stereotype Verhaltensweisen und Stärken bei Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Intelligenz zeigt.

In den aktuellen Diagnosekriterien wird zwischen frühkindlichem Autismus (Kanner-Syndrom) und dem Asperger-Syndrom unterschieden, das sich oftmals erst nach dem dritten Lebensjahr bemerkbar macht. Viele Ärzte vermuten jedoch mittlerweile ein Autismusspektrum (Autismusspektrums-Störung), das verschiedene Schweregrade kennt.

...zur Antwort

Das Auge sofort gründlich mit warmen Wasser spülen und mit einer feuchten Kompresse abdecken. Anschließend sofort einen Arzt aufsuchen. Unter ärztlicher Kontrolle kann der Ablöseprozess mit medizinischen Spüllösungen deutlich verkürzt werden. Tipp: Wimpernverklebungen können durch augen- und schleimhautverträgliche Öle schneller gelöst werden.

...zur Antwort

Aus Süßholzsaft hergestellt, ist Lakritze eine köstliche Leckerei, der zudem auch noch erwiesenermaßen gesundheitsförderliche Eigenschaften nachgesagt werden. Sie wirkt beruhigend und ausgleichend auf Magen und Darm und hilft in Erkältungszeiten durch ihren schleimlösenden Effekt wieder besser Luft zu bekommen.

Dennoch schmäht der Österreicher sie. Es ist in ganz Österreich praktisch nirgendwo an gute Lakritze zu kommen, lediglich Lakritzschnecken findet man in ausgesuchten Lebensmittelgeschäften. Rund ein Dreivierteljahr habe ich fast nicht mehr an Lakritz gedacht, die ich früher kiloweise verschlungen habe, doch dann begann der Jeeper. Bislang ungestillt.

Fragt man den Austrianier, wieso es in seinem Heimatland eine derartige Köstlichkeit nicht gibt, lautet die Antwort allermeist: “Weils scheiße schmeckt”. Selbstredend ist dies sachlich wie fachlich falsch, nichts desto trotz aber lässt diese Aussage einen tiefen Blick in die obrigkeitshörige, Neuem stets abgeneigte Volksseele der noch immer in einer “inneren Monarchie” lebenden Bergbewohner zu:

 

Es ist nicht nur so, dass es Lakritze in Österreich nicht gibt, es ist sogar so, dass der Handel mit dieser verboten ist. Im Rahmen seiner kurzen Amtszeit hatte nämlich der letzte ungarisch-österreichische Kaiser Karl im sogenannten “Wiener Lakritzedikt” die Einfuhr und den Verzehr von Süßigkeiten mit mehr als 5 % Lakritzanteil verboten. So wenig dieser Umstand allgemein bekannt ist, so wenig ist auch über die Ursachen bekannt. Damals wusste man noch nicht, dass übermäßiger Verzehr zu Schwächeanfällen und Bluthochdruck führen kann, weshalb man von wirtschaftlichen Motivationsfaktoren ausgehen muss.

Bis heute wurde das Edikt aufrechterhalten, allerdings darf Lakritze zwischenzeitlich wieder eingeführt und auch verzehrt werden, wenngleich der Handel weiterhin untersagt bleibt.

...zur Antwort

Würde auch Kuchen vorschlagen, oder Butterbrezeln.

...zur Antwort
andere ,,,,

Ich empfehle dir den Europapark in Rust. Der ist genial.

Gibt auch prima Übernachtungsmöglichkeiten
 

...zur Antwort

"Ich hab mich in den Pausen mal mit einer ,Freundin' getroffen nur die hat es auch aufgegeben sich mit mir zu treffen weil mich ihrer beste Freundin am aller wenisgten leiden kann"

Frage am besten sie, wieso und warum, denn sie müsste es dann wohl am besten wissen.
 

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.