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Ich würde "Nein" sagen. In manchen Fällen können 105mm ausreichend sein, aber man muss ziemlich nah sein. Für mich ist ein 70-300er die Mindeststufe, wenn das Budget ausreichend ist, würde ich die 100-400er und 150-600er vorschlagen.
Ich würde "Nein" sagen. In manchen Fällen können 105mm ausreichend sein, aber man muss ziemlich nah sein. Für mich ist ein 70-300er die Mindeststufe, wenn das Budget ausreichend ist, würde ich die 100-400er und 150-600er vorschlagen.
Die Hardware wird nicht abgenutzt. Die Linsen können verschmutzt werden, aber das merkt man leicht auf den Fotos. Die Software wäre in diesem Fall am wichtigsten. Ich hab' keine Ahnung, wie es bei Apple ist, aber generell sollte es keine Updates geben, die die Kameraqualität verschlechtern.
Ich würde die Kombination Sigma 16mm f/1.4 + Sigma 56mm f/1.4. Ja, der Preis wäre wesentlich höher, aber zum Filmen sind die beiden sehr gut geeignet (natürlich für Fotos). Der Kauf lohnt sich, auch wenn man dafür ein bisschen sparen muss. Ein kurzes Review findest du hier: https://www.youtube.com/watch?v=P-j3iizSk8I Auf Youtube gibt es ansonsten schon viele andere Reviews.
Ich würde die Nikon nehmen. Canon hat in der niedrigsten Klasse derzeit keine echten Konkurrente, wenn man eine Fotokamera sucht:
Meine Go-to-Empfehlung für gutes und günstiges System in der Einstiegsklasse ist die Nikon D3300 + Sigma 17-50mm f/2.8 HSM OS. Die D3300 findet man nur 2. Hand und zwar extrem günstig für ihre Leistung. Der Leistungsunterschied im Vergleich zur D3500 ist nicht sehr groß (wenn wir die Verbindungsmöglichkeiten auslassen) und man kann mehr in Objektiven investieren. Wenn du auf Neukauf hältst, kannst du natürlich die D3500 nehmen, sie ist kein schlechtes Gerät. Das 17-50mm f/2.8 HSM OS ist ein sehr guter Ersatz der Kit-Objektive der beiden Marken. Es ist viel lichtstärker und hat die konstante Blende, bzw. ist es in mehreren Bereichen gut einsetzbar. Seine Optik ist auch besser und das Objektiv ist günstig (ca. 300€ neu). Man kann mit dieser Kombination anfangen und das System danach erweitern, aber der Vorteil bei dem Objektiv ist, dass es meistens bleibt (im Gegensatz zu den Kit-Objektiven), außer wenn man sich in Richtung Sigma 18-35mm f/1.8 ART orientiert oder schon auf Festbrennweiten umsteigt.
Meine 2p zum Thema:
Ohne die Antworten dieser Fragen zu wissen, würde ich die Nikon D500 vorschlagen:
Ich hab' keinen direkten Vergleich zwischen der D500 und den Fujis gesehen, aber im Vergleich zur D750 ist die D500 nicht so gut, wenn auch Landschaften oft in Frage kommen. Das ist meiner Meinung nach der einzige wesentliche Nachteil der D500.
ABER: Wenn das Geld für ein komplettes System reicht und der Supertelebereich gar nicht in Frage kommt, würde ich die X-T3 nehmen.
Das kann man nicht pauschal sagen. Die Akkulaufzeit hängt von der Verwendung ab und zwar nicht nur von der Dauer, sondern auch von den Apps, die du verwendest.
Wenn es unbedingt ein Zoom sein muss, dann ja, du kannst das Objektiv an MFT nutzen, sofern dein Adapter Blendeneinstellung erlaubt. Ansonsten gibt es die älteren 19, 30 und 60mm f/2.8, sowie die neuen 16, 30 und 56m f/1.4 von Sigma auch mit MFT Anschluss. Meiner Meinung nach lohnt es sich, in zwei Festbrennweiten zu investieren. Der AF, die Blendensteuerung und die Lichtstärke sind meistens wichtiger als die Flexibilität der Zoom-Objektive.
Das Problem ist, dass es fast keine sinnvollen Objektive im Supertelebereich für den E-Mount gibt und sie wesentlich teurer als 500€ sind. Eine günstige (nicht billige) Option wäre das Sigma 100-400mm f/5-6.3 Contemporary (mit Canon EF oder Sigma SA Anschluss) + Sigma MC-11. Die Bildqualität ist sehr gut für den Preis und mit dem Adapter sollte alles ordentlich funktionieren, seitdem es speziell für Objektive der Marke gedacht ist.
Du kannst die App Permissions zurücksetzen und nochmal probieren.