Vielleicht eine etwas späte Antwort... Aber hast du einen Partner/Partnerin?

Ich hab meinem Mann das Knirschen zwar nicht ganz abtrainiert, aber es zumindest wesentlich schwächer gemacht. Immer wenn er nachts losgelegt hat, habe ich seinen Kiefer festgehalten. Anfangs musste ich ihn so fest halten, dass ich das Gefühl hatte ich hänge ihm den Kiefer aus. Später reichte dann sanft über die Wangen streicheln oder einen Stubser in die Rippen geben.

Voraussetzung ist halt dass dein Partner/Partnerin einen sehr leichten Schlaf hat und dementsprechend aufwacht wenn du loslegst. Mein Mann hat anfangs so laut geknirscht dass an Schlafen nicht zu denken war, zum Schluss war es kaum noch zu hören.

Mittlerweile knirscht er nur noch ganz ganz selten - er hat den Job gewechselt/aufgegeben und zack wars dann weg... Ursachen beheben ist immer am besten. Er knirscht nur noch wenn ich ihm tags zuvor mal wieder den Kontostand und die Tatsache, dass wir wieder nicht im Lotto gewonnen haben, vorgekaut hab ^^

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Ich geh beim Mindesthaltbarkeitsdatum immer nach meiner eigenen kleinen Faustregel: so lange wie eine neue Packung haltbar wäre + nochmal halb so lange. Sowas mach ich auf und riech dran/probier. Erst wenns noch länger abgelaufen ist, schmeiß ichs gleich weg.

H-Milch ist wenn man sie ganz neu kauft 5-6 Monate haltbar (beim Discounter spannenderweise nur 3-4 Monate, und die kürzere Haltbarkeit zieht sich durchs ganze Sortiment...), das heißt, wenn sie 2-3 Monate drüber ist, mach ich mir noch keinen großen Kopf und probier einfach mal.

Fast alle Lebensmittel waren nach der Faustregel noch gut. Auf die eigene Nase kann man sich in aller Regel verlassen!

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Haben zwei Straßenköter, bei einem davon ist Goldie mit drin laut Rassenachweis. Er stinkt - manchmal. Wobei das glaub bei jeder Rasse gleich ist.

Da gibts verschiedene Ursachen für, die man aber in den Griff kriegen kann.

1. Das Futter. Es ist unglaublich wie Hunde das ausdünsten. Wie wenn Menschen rohe Zwiebel-Knoblauch-Paste gegessen haben hilft da nichts, nicht waschen, nicht Zähne putzen, nichts. Bei Nassfutter gibts das öfter wie bei Trockenfutter (behaupte ich, werde aber bestimmt gleich dafür gebasht ;-). Barfer sagen, bei Rohfütterung stinkt der Hund gar nicht. Ich gebe neben Trofu hin und wieder rohes Fleisch und kann das so weit bestätigen als dass sich dadurch nichts ändert.

2. Der Hund ist dreckig. Besonders bei Wetter wie jetzt spritzt das Dreckwasser dem Hundi bei jedem Schritt an den Beinen hoch, oft bis zum Bauch, beim Rennen oder Wälzen ist der ganze Hund verdreckt. Da hilft tägliches abreiben mit feuchten Tüchern, direkt wenn man heimkommt, damit der Dreck gar nicht erst ins Unterfell gelangt. Hin und wieder kann man den Hund auch baden wenn er wirklich nicht aufhört zu stinken, aber nur alle paar Wochen, die Haut ist sehr empfindlich. Lieber öfter feucht abreiben wie wöchentlich baden!

Unserem Dicken muss ich auch alle paar Tage den Hintern etwas abputzen, er schafft das mit seiner Markiererei und mit-Gewalt-Rausdrückerei einfach immer, dass da dreckig ist. Auch das kann stinken.

Unsere Maus dagegen verliert hin und wieder Drüsenflüssigkeit, wenn wir sie zu lange aufs Gassi warten lassen. Riecht wie wenn eine Frau sich mit den Tagen nicht wäscht. Sie macht sich allerdings selbst sauber.

3. Der Hund ist krank. Vor allem wenn er gekotzt hat bleibt der Geruch manchmal tagelang. Auch das dünsten die Hunde richtig aus, da hilft also leider nix. Hunde, die gewürztes essen und Reste vom Tisch kriegen, kotzen oft täglich, und die Besitzer glauben oft sogar, das sei normal bei Hunden. Meine kotzen nur, wenn sie Stöckchen oder Gras geknabbert haben - pro Hund vielleicht zwei mal im Jahr.

4. Schlechte Zähne, viel Zahnstein. Das gibt Mundgeruch, und da Hunde sich mit dem Mäulchen putzen und kratzen stinkt dann oft der ganze Hund danach. Das riecht fürchterlich. Dentasticks und Co Kg sind da tolle Vorbeugung - aber keine endgültige Abhilfe. Man kann Zahnstein aber selbst easy abkratzen oder dem Hund Mittelchen draufschmieren, die das auflösen, wenn er das Rumgekratze nicht mag. Das hilft wirklich viel!

5. Der Hund ist nass. Punkt. Hilft nur abtrocknen und warten. Ist natürlich besonders beim Baden des Hundes frustrierend, dass er nachher erst mal schlimmer stinkt wie vorher. Da stinkt das ganze Haus. Aber das ist einfach so. Wenns regnet ists eh auch besser, den Hund nach dem Gassi abzutrocknen, damit er nicht krank wird.

Mein persönliches Fazit ist: der Geruch meiner Hunde ist das kleinere Problem, wenn man sie hegt und pflegt und auf ihre Bedürfnisse achtet.

Aber die Haare machen mich WAHNSINNIG!!!

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Rausreißen ist mehr und vor allem dreckigere Arbeit (aber macht auch Spaß :-) Dauert auch länger.

Alle anderen Räume angleichen ist definitiv teurer. Ausgleichsmasse/Estrich ist nicht billig, wenn du das nach dem Abriss nur im Flur machen musst, brauchst du logischerweise viel weniger davon...

Also eine Frage des Ziels. Zeit vs. Geld vs Dreck.

Relevant ist natürlich auch, wie viel Vorbereitung in den Zimmern nötig wäre, ob dort noch Böden liegen, die erhaltenswert wären etc...

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Waschmittel enthält neben Duftstoffen hauptsächlich Tenside, quasi Seife.

Wenn du in ein Glas Wasser und Öl schüttest, schwimmt das Öl oben, das Wasser bleibt unten. Egal wie du schüttelst oder rührst, nach einer Weile trennt es sich wieder. Mach Spüli/Seife/Waschmittel mit rein und rühr dann - schon wird es eine einzige Flüssigkeit, weil Tenside sowohl in Wasser, als auch in Öl löslich sind und so eine Verbindung der beiden ermöglichen.

Ohne Waschmittel wäschst du nur den wasserlöslichen Dreck raus, wie beim Händewaschen ohne Seife.

Bei der Waschmaschine ist mir das noch nie passiert, aber aus der Spülmaschine stinkt es furchtbar, wenn man den Tab vergessen hat.

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24 Stunden, wie auch die anderen gesagt haben. Lass die Pause weg, sinds 25. Und im Ernstfall kannst nachts auch noch ranklotzen ^^

Was zählst du da alles mit? Anwesenheitszeit, vorlesungszeit, Lernzeit zu hause?

Bei mir galt alles in allem zwischen einer und 18 Stunden pro Tag.

Vorlesungen und Praktika waren zwischen 8 und 19 Uhr, teils auch Abendveranstaltungen, teils auch Wochenendveranstaltungen.

Bei uns war nur in Praktika Anwesenheitspflicht (ist in jedem Studiengang und bei jedem Prof anders), und da ich gerne alleine lerne war ich oft nur drei, vier Stunden pro Woche anwesend. Teils hatten wir auch ganz offiziell Tage komplett vorlesungsfrei. (z.B. dienstags) Dafür dann aber umso mehr Praktikumsaufgaben oder Projektarbeiten, die ich zuhause gemacht und per Telefon und Teamviewer mit dem Team bearbeitet hab. (war eine Fachhochschule, daher so viel Praxis)

Ich tu mir mit lernen sehr sehr leicht, daher war das Studium für mich die entspannteste und freizeitreichste Zeit mangels der Anwesenheitspflicht, und trotz diverser kleiner Nebenjobs.

Andere lernen bis zu 20 Stunden am Tag, pfeifen sich Aufpuscher rein und kommen immer noch nicht mit.

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Hermes-Fahrer haben mir schon in die Augen geschaut und sind an mir vorbeigefahren. Ich dachte, hmm, doch noch nicht dabei, vier Tage später wars dann beim Nachbarn mit Zettel, ich sei fünf mal nicht angetroffen worden.

Bei der Bezahlung die die kriegen nicht verwunderlich. Einfach abwarten, bis der Fahrer Zeit und Lust für dich hat.

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Lass dich nicht von einem Stück Papier aufhalten. Versuchs einfach! Für ein Praktikum sind die Noten bei den meisten Firmen noch gar nicht so wichtig, sondern mehr, dass du ernst gemeintes Interesse hast.

Gerade bei nicht ganz so guten Noten kann ein Praktikum auch helfen, später einen Ausbildungsplatz in dem Beruf zu kriegen. Meine Schwester ist Chemielaborantin und war die einzige Bewerberin mit “nur“ Realschule. 40 Bewerber, 2 Ausbildungsplätze, sie hat einen bekommen. Weil sie mit dem Praktikum schon vorab Begeisterung gezeigt hat.

Dass Noten bei Praktika interessieren kenne ich nur von Firmen >2000 Mitarbeiter - weil die oft schon für Praktika so viele Bewerber haben, dass sie aussieben müssen. Selbst wenn es so eine Firma ist, solltest du es aber trotzdem versuchen, und halt viiiiel Liebe und Mühe in die Bewerbung stecken.

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Auch wenn die Frage schon was älter ist...

Weißt du, woher das abgepackte Heu kommt?! Ob da kein Hundehäufchen lag? Ob da Pestizide dran kleben? Ob die Wiese neben der Autobahn lag? Welches Ungeziefer dort kreucht und fleucht?

Dann doch lieber selbst sammeln! Da kannst du einige der Punkte schon mal sicher ausschließen. Und jetzt mal ehrlich: frisch schmeckts am besten.

Wie einige andere schon geschrieben haben gehen Hunde eher selten in hohes Gras, und Kaninchen mümmeln am liebsten extralange Halme. Musst nur selbst an Zecken etc. Denken wenn du in hohem Gras rumstiefelst, also immer lange Kleidung tragen beim sammeln. Und die Pflanzen eventuell vorm verfüttern auch nochmal auf Zecken absuchen, wenn bei euch in der Gegend viele unterwegs sind.

Gegen die gefährlichsten Krankheiten von draußen kann man Kaninchen impfen lassen. Ist gar nicht soooo teuer (außer man rechnet in Schlachthasenpreisen).

Waschen von Frischgrün ist übrigens Quatsch - das gammelt dann nur schneller. Und es hält sich auch so nur einen Tag.

Und falls doch mal Hundekot/Pipi dran ist: sorg dafür, dass immer so viel frisches für dein Kaninchen da ist, dass es “natürliche Auslese“ praktizieren kann. Was am nächsten Tag auf dem Boden liegt oder noch übrig ist, war nicht gut und muss weg.

Habe meine Kaninchen jahrelang mit Frischgrün vom eigenen Garten ernährt - trotz zweier großer Hunde, die da täglich hingestrullert haben und auch mal “ein Ei gelegt“ haben. Zwei kleine Zwergkaninchen, ein 20 Liter Baustelleneimer Frischgrün am Tag... (ok, hab manchmal gecheatet und dann doch Obstgemüse mit reingepackt ;-)

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Mich wundert eher, dass die Ärztin sie so kurz nach einer OP essen lassen würde. Bei der Kastration unsrer Maus hieß es nüchtern hin, danach 24 Stunden immer noch nix, dann langsam wieder anfüttern, erst mal nur “Schonkost“.

Schonkost sind sehr leicht verdauliche Lebensmittel. Dazu gehören z.B. Hüttenkäse oder Quark, oder auch weich gekochter Reis (ohne Salz kochen!). Unsre Maus liebt Schonkost (mussten sie krankheitsbedingt schon öfters auf diese “Diät“ setzen)

Anders sieht es übrigens mit Wasser aus. Trinken muss dein Hund. Verweigert sie das auch, würde ich sie sofort, spätestens morgen früh, wieder zum Tierarzt bringen!

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In der 8. Klasse hast du ja noch gut ein Jahr Zeit bis du dich bewerben müsstest. Gut, dass du dir schon Gedanken machst.

Schulfächer und Hobbies haben nur am Rande mit deiner Berufswahl zu tun. Wenn du nicht gut in Mathe bist wirst du bestimmt nicht Mathematik studieren (wollen) - das ist aber auch das einzige, was sich da klar ableiten lässt. Alle anderen Wege stehen dir offen.

Ich kann dir Praktika und Ferienjobs empfehlen, um wenigstens eine Richtung zu finden. Mach eins im sozialen Bereich, eins im Büro, eins im Handwerk, eins.... Dann kannst du vieles vielleicht schon ausschließen oder in die engere Wahl nehmen. Die meisten Firmen nehmen dich gerne an.

Dir würden in den Ferien zwar auch bestimmt schönere Dinge einfallen als Praktikum zu machen, aber das ist es wert. Ein, zwei mal befreit dich die Schule auch sicher ein paar Tage vom Unterricht dafür - ich hab das damals schamlos ausgenutzt und galt sogar als motiviert deswegen ;-)

Auch Hochschulen und Unis bieten oft Ferienworkshops an. Vielleicht bist du danach so motiviert, dass du dich reinhängst und mit der Schule weitermachen willst?!

Bei Volkshochschulen gibts auch oft Kurse, die auf spätere Berufe vorbereiten. Und über Vereine (egal ob Sport oder Musik oder Bastelvereine) kommst du auch mit älteren Leuten in Kontakt. Das fehlt im Schulalter oft, man hängt ja nur mit anderen Schülern rum. Red einfach mit solchen Älteren was die so machen, die meisten beißen nicht ;-) Und du hörst auch, was alles gut oder schlecht an deren Berufen ist. Vielleicht findest du so sogar schon den ersten Praktikumsplatz!

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Eine alte Frage, aber zum Thema Online-Zwang: Bei Anno 1404 (auf CD gekauft) gabs den noch nie, bei 2070 und 2170 lässt sich das in der UPlay-Konsole abschalten.

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