Hallo
Noch vor einigen Jahren hätte ich dir gesagt, dass es unmöglich ist, eine Freundschaft ohne S ,x mit einer Frau zu haben.
Bitte glaube mir, es ist möglich. Das habe ich durch eigene Erfahrung erlebt.
Liebe Grüße
Alfred
Hallo
Noch vor einigen Jahren hätte ich dir gesagt, dass es unmöglich ist, eine Freundschaft ohne S ,x mit einer Frau zu haben.
Bitte glaube mir, es ist möglich. Das habe ich durch eigene Erfahrung erlebt.
Liebe Grüße
Alfred
Hallo Maya1997,
deine innere Zerrissenheit und dein Durcheinander in dir kann ich sehr gut
nachvollziehen. Du weißt nicht, ob du dorthin (in die "Welt") oder zu deinen (vielleicht) zukünftigen Brüdern und Schwestern gehörst. Wie ist es denn, wenn jemand abfällig über die Wahrheit redet? Tut dir das weh, du möchtest gerne etwas dagegen sagen, doch wenn du selbst nicht mehr zu 100 % dahinterstehst, dann ist dies schwierig, denn was willst du sagen?
Zu deinen Fragen:
1.) JA und nochmals JA. Ja, du sollst zurück kommen, denn du hast fast dein ganzes Leben mit Menschen, die Jehova lieben, verbracht. Mache einmal einen kleinen Test und gehe in eine Versammlung (in irgendeine, das muss nicht deine Heimatversammlung sein) und lasse die Atmotsphäre auf dich wirken. Wenn du spürst, dass du sozusagen "daheim angekommen" bist, dann bitte nimm den Kampf auf, der garantiert folgt, wenn du zurück willst.
Jehova wird dir bestimmt helfen, wenn du ihn darum bittest. Ein Bruder sagte mir einmal, als ich noch ein Interessierter war (sinngemäß):
Wenn du eine hohe Mauer siehst, die du nicht bezwingen kannst, dann schau ein Stück über die Mauer hinaus, die Hilfe kommt von Jehova.
Glaube mir, die Kraft, die du benötigst und nicht selbst hast, die gibt dir unser liebevoller Schpfer gerne und großzügig.
2.) Ob du es bereuen wirst? Sicher nicht, wenn du eines im Sinn behältst:
Die Brüder und Schwestern in jeder Versammlung, weltweit in Gottes Volk sind nicht vollkommene Menschen. Sie haben entweder ein Vorleben vor der Taufe in der "Welt" gehabt, sie kämpfen mit den verschiedensten Problemen und Sorgen. Jeder auf seine ganz besondere Weise. Oder sie hatten kein Vorleben und sind aber trotzdem ganz eigene Menschen, die auch kämpfen, denn es gibt in Jehovas Volk niemanden, der sich zurücklehnen kann und sagen kann: "Ich habs geschafft, meine eigenen Probleme und die, die Satan an mich heranträgt, gehen mich nichts mehr an."
Als Beispiel, dass jeder einzelne Probleme hat, gegen die er kämpfen muss, möchte ich dir gerne nur zwei Dinge (die müssen genügen :)) ) sagen:
Rauchen und Alkohol. Das Rauchen habe ich mir vor 9 Jahren mit Jehovas Hilfe abgewöhnt, ohne die hätte ich es nie geschafft. Hatte ich doch 80 Zigaretten täglich geraucht, seit 37 Jahren war ich Raucher. Sogar jetzt, nach 9 Jahren ist immer wieder das Verlangen in mir aufgetaucht, zu rauchen. Jehova gibt mir genau die Kraft, die ich benötige, um nicht wieder anzufangen.
Alkohol. Seit 10 1/2 Jahren wieder mit Jehovas Hilfe abgewöhnt. Doch muss ich ständig bei Lebensmitteln (Fertiggerichte) aufpassen, ob nicht Weiß- oder Rotwein drin ist, bei Mehlspeisen, ob kein Rum drin ist. Auch wenn ich irgendwo eingeladen bin, muss ich immer noch fragen, ob kein Alkohol verwendet wurde. Wobei das Verlangen nach Alkohol nicht so arg ist wie das Verlangen nach Zigaretten. Doch bei beiden Dingen geht es nicht ohne Kampf.
3.) Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du glücklich wirst. Bete doch zu Jehova und bitte ihn darum, dir zu helfen, sage ihm, dass du es nicht alleine schaffst. Den Kampf, liebe Maya, den kann dir leider niemand abnehmen, es ist dein eigener ständig wiederkehrender Kampf. Bibelstellen habe ich dir erspart, weil ich ja weiß, die kennst du ja. Auch das wirst du kennen:
Nur ein Satz aus einem Lied (Nr. 60) von uns:
Aus gutem Grund hat Gott die Wahrheit dir gezeigt, er führte dich aus Finsternis zum LIcht.
Alles Gute wünsche ich dir und Jehovas Segen,
liebe Grüße
Alfred
Hallo DeunaBildung,
"alle Dinge sind mir erlaubt" sagt Paulus. Da hat er auf jeden Fall Recht, allerdings sagt er auch, dass nicht alle Dinge erbauen.
Dinge wie Zauberei zum Beispiel mögen eine starke Anziehungskraft entwickeln, doch sind sie keineswegs zur Erbauung geeignet, sie ziehen dich im Gegenteil runter. Darum wird kein Zeuge Jehovas solche Bücher lesen.
Liebe Grüße
Alfred
Hallo WE450,
dass ich nicht an Gott und Jesus glaube und dass sie mich nicht Nerven soll Nachdem sich die Lebensumstände eines Menschen ändern können, kann es auch sein, dass du durch ein Ereignis (Tod eines Angehörigen z.B.) dich mit dem religiösen Glauben beschäftigst. Darum auch das "Nerven".
Für dich ist es besser, wenn du meinen Glaubensbrüdern und -Schwestern klipp und klar sagst, dass du nicht mehr besucht werden willst. -´Sie sollen dich auf die Liste setzen, sodass auch andere wissen, bei diesem Haus ist Klingeln zwecklos.
Persönlich und als Zeuge Jehovas tut es mir weh, doch ist es deine Entscheidung.
Gruß Alfred
Hallo Sassichen1997,
wenn Gott für uns gute Gedanken hegt, dann ist es, glaube ich, nicht falsch, ihm diesen Vers mitzugeben:
11 Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. (Jeremia 29:11, Einheitsübersetzung)
Gruß Alfred
Hallo MangoPrinzessin,
es gibt keinen Unterschied, denn Jesus (=Gott ist Rettung, oder Rettung von Gott) ist der Christus, der Gesalbte. Christus ist griechisch, im hebräischen ist es Messias.
Jesus hießen vielen damals, doch Jesus Christus, also Jesus der Gesalbte, das durfte sich nur einer nennen, derjenige, der wirklich gesalbt wurde.
Warum und wie gesalbt? In Israel waren die Könige in ihr Amt eingesetzt durch eine Salbung mit Öl. Jesus wurde bei seiner Taufe durch den heiligen Geist gesalbt.
Gruß Alfred
Hallo mian01,
der Name Jona bedeutet "Taube". Er war von Gath-Hepher, das war eine Grenzstadt im Gebiet von Sebulon. Sein Vater war Amittai. Sein prophetisches Wirken war von 844-804 v.u.Z.
Jona diente als Prophet für Gott zu der Zeit Jerobeams II. im 10Stämme-Reich von Israel.
Er wurde von Gott dazu gebraucht, den Niniviten die Botschaft zu verkünden, dass sie bereuen sollten. Allerdings fuhr er zuerst mit dem Schiff nach Tarschisch, das 3500 km westlich von Ninive lag.
Es war ja auch nicht unbedingt ein leichter Auftrag. Lies doch bitte einmal das Buch Jona.
Jona kam allerdings nicht nach Tarschisch, denn ein Sturm brach los, und die Seeleute hatten Angst, zu ertrinken. Da warfen sie Lose, wer Schuld daran sei, und das Los fiel auf Jona. (Dies bewirkte Gott)
Jona bat nun die Seeleute, sie mögen ihn ins Meer werfen. Zwar bemühte man sich, an Land zu gelangen, dies schlug aber fehl, so warfen sie Jona ins Meer. Nun kam ein großer Fisch (beachte, die Bibel sagt nicht, welcher Fisch, es könnte durchaus ein großer Hai gewesen sein, aber auch ein Walfisch) und verschlang Jona.
Im Inneren des Fisches betete Jona zu Gott und versprach ihm, den Auftrag auszuführen. Am dritten Tag (das war prophetisch für Jesus!) wurde er an Land gebracht.
Nun ging Jona wirklich daran, seinen Auftrag zu erfüllen.
Dass Jona wirklich gelebt hat, diesen Beweis lieferte Jesus Christus:
„Kein Zeichen [wird dieser Generation] gegeben werden, ausgenommen das Zeichen Jonas, des Propheten. Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des riesigen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein. Männer von Ninive werden im Gericht mit dieser Generation aufstehen und werden sie verurteilen; denn sie bereuten auf das hin, was Jona predigte, doch siehe, hier ist mehr als Jona“ (Mat 12:39-41; Neue Welt Übersetzung)
Gruß Alfred
Hallo purplesnow,
ein Satanist ist jemand, der offen zu Satan steht, der für die Anbetung Satans eintritt.
Die Bibel selbst gibt über den bzw. die Antichristen eine gute Beschreibung:
22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23 Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
Wenn man aber ganz genau antworten will, sollte man auch sagen, dass jeder, der sich nicht für Gott ganz bewusst entscheidet, bereits ein Satanist wäre, denn der hätte geglaubt, es gibt Neutralität. Doch die gibt es nicht. In diesem Krieg - denn um einen solchen handelt es sich - gibt es keine neutrale Seite. Wer nicht für Gott ist, der ist automatisch für den Satan.
Klingt vielleicht blöd und komisch? Trotzdem ist es so.
Gruß Alfred
Hallo sukka2007,
der Teufel war ja auch hinter dem Leib von Moses her, wahrscheinlich für götzendienerische Zwecke:
9Michael aber, der Erzengel, wagte nicht, als er mit dem Teufel stritt und Wortwechsel um den Leib Moses hatte, ein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr schelte dich! (Elberfelder)
Wieviel mehr wäre er da für den Leib von Christus dankbar gewesen, doch hatte Jehova diesen weg genommen. Darum wurde auch nichts erwähnt, auch in der Bibel nicht.
Hoffentlich konnte ich dir helfen,
Gruß Alfred
Hallo dikajeal,
wenn das nächste Mal wieder Brüder (oder Schwestern) von mir zu dir kommen, dann bitte sie doch, zu vermerken, dass du keine Besuche mehr willst.
Sie werden das dann in ihren Notizen aufschreiben, und damit bist du uns für immer los...................
Es fällt mir schwer, nicht viel mehr zu schreiben, doch das soll genügen.
Gruß Alfred
Hallo barbala,
hier findest du kindgerecht die Erklärung:
http://www.watchtower.org/x/my/article_99.htm
Viel Erfolg dabei,
Gruß Alfred
Hallo Doroner,
die "Predigt", die du schreiben sollst, könnte so aussehen:
Zu Beginn liest du das Gleichnis aus Matthäus 13:31,32 vor /Einheitsübersetzung:
31 Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. 32 Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.
Jesus hatte deswegen gesagt, dass es "das kleinste" von allen Samenkörnern war, weil es damals wirklich das kleinste war, es gibt natürlich noch kleinere, doch "hätten sie es nicht zu tragen vermocht" (wie er später einmal sagte: Ich hätte euch noch vieles zu sagen, doch ihr könnt es nicht tragen).
Was wollte Jesus mit diesem Gleichnis sagen?
Das Senfkorn, ein sehr kleines Korn, kann durchaus für eine gute Veranschaulichung von etwas Winzigem herhalten, wenn es ausgewachsen ist, wird es 3 - 4,5m hoch und wird tatsächlich, wie Jesus sagte, zu einem Baum.
Zwei Hauptpunkte können wir in diesem Gleichnis erkennen:
1.) Es wird das erstaunliche Wachstum der Botschaft vom "Himmelreich" (Königreich) herausgestellt. Ab Pfingsten 33 war das Wachstum sehr gut zu beobachten. Nach nur 30 Jahren war das Predigen der guten Botschaft so stark fortgeschritten, dass Paulus an die Kolosser schreiben konnte, die gute Botschaft wäre unter der ganzen bewohnten Schöpfung unter den Himmeln gepredigt worden!
2.) Der Schutz, den diejenigen erhalten, die die gute Botschaft annehmen, ist der zweite Punkt. Die Vögel des Himmels veranschaulichen aufrichtige Menschen, die sich in die Christenversammlung begeben. Schon heute werden sie davon beschützt, Dinge zu treiben, die die Welt treibt, nämlich unsaubere Geschäftspraktiken, unreine Dinge wie Rauchen, Alkoholmissbrauch, Drogen usw. Gott selbst vergleicht den Schutz mit einem Baum, schauen wir, was in Hesekiel 17:23, EÜ steht: ** 23 Auf die Höhe von Israels Bergland pflanze ich ihn. Dort treibt er dann Zweige, er trägt Früchte und wird zur prächtigen Zeder. Allerlei Vögel wohnen darin; alles, was Flügel hat, wohnt im Schatten ihrer Zweige.**
So wenige Zeilen dieses Gleichnis auch hat, so sehr ist es reich an Aussage, nämlich dass durch den Glauben "Bäume" versetzt werden können.
(Gut, der Schlusssatz gefällt mir auch nicht, vielleicht findest du einen Besseren)
Gruß Alfred
Hallo AnnivsLeni,
der Ausdruck "Schilfmeer" wird von manchen angewendet, um das Wunder, das Moses durch Jehovas Hand am Roten Meer vollbrachte, zu verniedlichen, dies ist aber unrichtig.
In der "Geschichte" geht es darum, dass Israel, das Volk, von Ägypten weg gezogen ist, jedoch der Pharao jagte dem Volk nach und die Israeliten waren in keiner beneidenswerten Situation:
Vor ihnen war das Rote Meer, hinter ihnen die Streitkräfte Pharaos. und wir reden hier von einer Weltmacht! Dagegen Israel, keineswegs für den Krieg ausgebildet, noch dazu hatten die Ägypter Streitwagen.
Die Ägypter konnten den Israeliten die ganze Nacht nicht näher kommen, da auf ihrer Seite völlige Dunkelheit herrschte, auf der Seite der Israeliten durch eine (übernatürliche) Feuersäule aber wunderbares Licht war.
Jehova sagte zu Moses, er solle seine Hand über das Meer (nicht Schilfmeer, sondern Rotes Meer) ausstrecken, und Jehova ließ die ganze Nacht einen Ostwind wehen, dass die Wasser des Meeres sich teilten, links und rechts, zu einer Mauer wurden, und man konnte hindurch gehen. Die Israeliten gingen durchs Meer hindurch, und die Ägypter verfolgten sie am Morgen, allerdings konnten sie sie nicht einholen, denn die Räder der Streitwagen wurden von Jehova gelockert, sodass sie nur mühsam voran kamen.
Nun sagte Jehova zu Moses, er solle wieder seine Hand über das Meer ausstrecken, und Jehova begann, die Wasser zurückgehen zu lassen.
Das Wasser strömte zurück, und die Ägypter ertranken.
Gruß Alfred
Hallo Qwertz45,
reagiere so, dass du dich mit ihr triffst und mit ihr über alles redest, in ruhiger Form, wenn es geht.
Eine Entschuldigung wäre es für mich nicht, dass man sagt: Ich war ja betrunken, denn man macht nur Dinge im betrunkenen Zustand, die man auch machen würde, wenn man nüchtern ist, allerdings hat man nüchtern Hemmungen, genau die aber hebt der Alkohol auf!
Doch immerhin, wenn sie noch mit dir zusammen sein will, dann versucht es. Habt ihr, bzw. eher du die Größe zu sagen: Schwamm drüber, dann wird es schon klappen.
Dazu viel Erfolg und Glück,
Gruß Alfred
Hallo Lolove,
bevor ich die Frage beantworte, habe ich mir Gedanken über dich und deine Fragen gemacht. So habe ich mich gefragt: Warum fragt eine 16jährige, ob sie ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn sie Geld ausgibt.
Der Zusammenhang hat sich mir in deiner gestrigen Frage gezeigt, wegen dem Mobbing Opfer. Schau, du kannst ja nichts dafür, wenn du Geld hast, warum sollst du es nicht ausgeben? Es kann sogar sehr gut für dich sein, wenn du dir manchmal Sachen gönnst, die du dir leisten kannst.
Deine interessante Frage, warum die Menschheit so geworden ist, beantworte ich gesondert.
Gruß Alfred
Hallo bellibutterfly,
diese innere Zerrissenheit ist durchaus zum Vorstellen, weil du ja doch ein Stück deines Weges mit ihm gegangen bist. Da sind schon Erinnerungen, die gemeinsam sind!
Wie du aber richtig schreibst:
Wenn man einmal Schluss gemacht hat, ist es ja eigentlich nicht ohne Grund passiert
Stelle dir ein paar Fragen, die vielleicht helfen können:
Du hast Schluss gemacht, weil ...............................
Kann es sein, dass dieses Verhalten oder diese Sache neuerlich passiert?
Will ich mir das noch einmal antun?
Wenn du eine Frage mit JA, eine mit NEIN beantwortest, dann höre auf deinen Verstand, denn das Herz "ist heillos".
Gruß Alfred