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Letzte Woche ist was passiert, was ich glaube so schnell nicht vergessen werde: wir hatten eine vertretungsstunde bei einer Lehrerin, die drei Jahre in Athen unterrichtet hat und seit diesem schuljahr aber wieder in Deutschland an meiner Schule unterrichtet. Da Religion vertreten wurde, haben wir von unserer Religionslehrerin aufgaben bekommen. Wir mussten aufgaben zum Thema Tod und Auferstehung machen, und waren nicht gerade begeistert davon. Das bekam unsere Vertretungslehrerin. Plötzlich nahm sie sich einen Stuhl und hat sich neben uns gesetzt. Und dann hat sie uns von ihrem Vater erzählt der gestorben ist und, dass sie entscheiden musste, ob sie ihn noch einmal operieren oder ihn in Frieden gehen lassen sollen. Sie hatte auf ihr Herz gehört und hat auf die op verzichtet. Plötzlich brach sie in Tränen aus, aber in freudentränen und erzählte uns so unglaublich hoffnungsvoll , dass sie glaubt dass sie genau die richtige Entscheidung getroffen hat und dass sie so eine tolle Familie hat. Wir haben alle mitgeheult und am Ende haben wir sie alle umarmt. Am Ende haben wir die aufgaben unserer Religionslehrerin nicht gemacht, aber ich denke was gelernt haben wir trotzdem