Es gab früher mal MUMPS (https://de.wikipedia.org/wiki/MUMPS), das speziell für Krankenhaus.Anwendungen entwickelt wurde.

Wenn ich mich recht erinnere ist daraus Caché, ein Datenbanksystem, entstanden. Der aktuelle Stand ist mir leider nicht bekannt (habe den Wikipedia Artikel nicht gelesen).

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Automatisches Abspielen von Medien, also auch eines Hintergrundvideos, ist in allen mobilen Geräten unmöglich. Grund dafür ist, dass der zugehörige Datenverbrauch hohe Mobilfunkkosten erzeugen kann.

Ich habe längere Zeit nach einer Lösung gesucht und definitiv keine gefunden.

Manche Games nutzen irgendeine Eingabe des Benutzers um die Automatik zu umgehen. Bei Webseiten tut der Benutzer ja eher wenig.

 

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Mir hat es immer geholfen, in die Tiefe zu gehen und etwas zu lesen, das die Grundsätze wirklich verständlich erklärt.

Die mit den Programmiersprachen geschriebenen Programme laufen auf Betriebssystemen, die ja auch irgend jemand (oder viele) programmiert hat. Da hat Prof. Andrew S. Tanenbaum sowohl über Betriebssysteme als auch Netzwerke Hervorragendes geliefert.

Datenbanken gehören zum Standardprogramm in der IT. Da hat ein Buch über die Entwicklung einer eigenen Datenbank in C geholfen, Theorie und Praxis in Einklang zu bringen.

Und so weiter und so weiter. Selbst "irgendwas für Dummies" hat manchmal erhellende Wirkung gehabt.

Es lohnt immer, nach der richtigen Literatur, den richtigen Tutorials, den richtigen Kursen Ausschau zu halten. Das war früher einfacher als heute. Die Auswahl war einfach kleiner. Dafür gibt es heute Bewertungs- und Kommentarfunktionen.

Nur nicht von den "Alleswissern" blenden lassen.

Und, wie schon mehrfach angedeutet: Üben, üben, üben. Und das möglichst an konkreten Projekten.

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ES gibt mehr als genug Programme/Apps, die auf dem Smartphone einen QR-Code lesen. Dieser QR-Code müsste dann einen Link zu einer Website enthalten. Die meisten Reader rufen dann diese Website ohne großen Aufwand auf.

Wenn dann hinter der Website ein kleines Skript steckt, das den "Lagerbestand" um eins verringert, habt ihr (soweit ich das verstanden habe) Eurer Ziel erreicht.

Das muss nicht unbedingt Java sein. Die Welt ist da durchaus vielfältiger und manchmal unkomplizierter ;-)

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Vielleicht erscheint Dir der Betrag erst einmal unerreichbar hoch ?

Dann brich ihn auf kleiner Zeiteinheiten runter. 1000€ in 6 Monaten sind "nur" ca. 166€ jeden Monat. Bei durchschnittlich 30 Tagen musst Du also jeden Tag nur lächerliche 5€ verdienen.

Das erlaubt Dir auch, Deinen Erfolg zu kontrollieren. Hast Du einen Tag nur 3€ verdient, musst Du am nächsten Tag 7€ verdienen um Dein Ziel zu erreichen. Hast Du in den ersten 5 Tagen einer Woche 35€ verdient, kannst Du am Wochenende ruhigen Gewissens ausspannen.

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Nutze doch einfach einen http-Request.

Auf dem Raspi läuft ein Webserver und dahinter ein kleines Skript, dass die Anfragen auswertet.

Ich denke, dass ist die schnellste und einfachste Lösung.

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Ein guter Ansatz zur Strukturierung einer Idee in Richtung echtes Geschäftsmodell ist das "business model canvas".

Infos dazu findet man bei Wikipedia (inkl. download eines großen canvas). Online sehr praktisch ist dann http://canvanizer.com.

Das Buch der Erfinder des Modells dazu in deutscher Fassung gibt es bei Amazon: http://www.amazon.de/gp/product/359339474X/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=359339474X&linkCode=as2&tag=arach-21

Ich kenne die deutsche Fassung nicht. Wie so oft empfiehlt sich evtl. die Originalversion.

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Wenn Du Dich in PHP sehr gut auskennst, gibt es wenig Grund, die Programmiersprache zu wechseln. Mit viel Erfahrung sollte es auch nicht schwer fallen, die Konzepte anderer Programmiersprachen zu verstehen (sofern nicht völlig abgedreht).

Kotlin ist eine solche neue Sprache (von Jetbrains, viel Erfahrung mit Programmiersprachen da sie Entwicklungsumgebungen dafür - auch PHP -  entwickeln). Da kann man in Richtung Konzepte noch etwas lernen.

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Nichts einfacher als das. Wenn man den Gewinn außer acht lassen darf.

Kaufe einen Joghurt und erhalte einen Liter Milch kostenlos dazu.

Der Umsatz des Joghurts dürfte rasant in die Höhe schießen.

Wenn man dann etwas mehr an den Gewinn denkt, sollte man das Kostenverhältnis zumindest umdrehen (mal so gedacht, dass im Beispiel Joghurt billiger als Milch ist). Dann wäre also vernünftiger:

Kaufe einen Liter Milch und erhalte einen Joghurt kostenlos dazu.

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Mein Beileid. Natürlich darf man die Produkte nicht im Internet verkaufen. Und man darf Sie auch nicht bei großen Handelsketten wie Aldi, Rewe, Edeka an den Mann bringen.

Das hat einen einfachen Grund. LR würde sehr schnell pleite gehen. MLM-Firmen geht es nicht um den Absatz von Produkten, sondern um das Einsammeln von Geld von den sogenannten "Partnern". Mehrstufige Provisionen führen entweder dazu, dass das Produkt unendlich teuer wird und sowieso nicht in normalen Märkten zu verkaufen ist, oder eben die Ware zu einem normalen Preis verkauft wird (und keine Handelskette wird irgend etwas über marktüblichem Preis einkaufen) und die Provisionen den Gewinn auffressen, was die Insolvenz des Anbieters zur Folge hat.

Viel Glück.

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Wie wäre es denn mit etwas gesundem Menschenverstand ?

Was immer Du im Imbiss anbietest, muss eingekauft werden. Du kannst erst einmal im normalen Laden schauen, wie die Einkaufspreise aussehen. Am Beispiel Kaffe: Wenn du im Laden ein Kilo Kaffee für 11€ einkaufst, bleibt nur noch festzustellen, wieviele Tassen Kaffee man aus einem Kilo Kaffe herstellen kann (nicht zu vergessen, was die Anschaffung und eventuelle Reparaturen einer Kaffeemaschine kosten). Daraus ergeben sich die Kosten. Sagen wir mal eine professionelle Kaffeemaschine kostet 2000€ (die möchtest Du gleich im ersten Jahr komplett finanzieren). Ein Wartungsvertrag (der garantiert die ständige Verfügbarkeit der Kaffeemaschine) pro Monat 50€. Daraus ergeben sich jährliche FixKosten (der Kaffevernbrauch selbst ist variabel, je nachdem, wieviele Kunden im Imbiss Kaffee kaufen - Du musst nur Kaffee kaufen, wenn der Vorrat zu Ende geht) von 2000+(1250)=2600€. Das entspricht ca. 217€ pro Monat. So und nun kommen die Kunden. Wenn wir davon ausgehen, dass ich aus einem Kilo Kaffee 50 Tassen Kaffee erzeugen kann und ich jede Tasse für 1,20 verkaufe (wie in einem vorherigen Beitrag beschrieben), ergeben sich folgende Rechnungen: 100 Kaffeetrinker pro Monat ergeben Verbrauch von 2 Kilo Kaffee = 22€ Monatliche Fixkosten = 217€ Ausgaben insgesamt (ohne Kosten des Wassers :-) ): 239€ Einnahmen = 1001,20 = 120€ Ergebnis = 119€ Verlust.

Umgekehrt gerechnet brauchst Du dementsprechend mindestens 221 Kaffeetrinker, um Deine Kosten auszugleichen. Je Tasse machst Du bemerkenswerte 0.98 € Gewinn. 221 Kaffeetrinker bringen die monatlichen Fixkosten ein. Danach fängt das Geldverdienen an.

Was man dann nicht vergessen darf, ist, dass man natürlich seinen Gewinn auch noch versteuern muss. Ich gehe da immer von 50% aus. Damit und mit der Klakulation auf Basis "normaler" Einkaufspreise liegt man immer auf der sicheren Seite. Kann man nun den Kaffe im Großhandel für 9€ kaufen und bekommt die Kaffeemaschien für 1500€, verbessert das die Gewinnsituation, ändert aber nichts an der grundsätzlichen Entscheidung, das entsprechende Produkt in das Sortiment aufzunehmen. Und auch nit vergessen: Der Gewinn des Produktes kann so hoch sein, wie er will. Wenn es dem Kunden nicht schmeckt, wirst Du den theoretischen Gewinn nie einstreichen können ;-)

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