Da ist Silica? oder sowas drin?

Nein, ein lebensmittelechtes Ionentauscherharz.

Lass bitte solche Experimente, sondern kauf dir 0-8-15 Entkalker für 2.50€, das ist genauso gut wie das "Original" von DeLonghi oder Jura, aber deutlich billiger.

Auf das Granulat des maschineninternen Entkalkungsfilters kannst du vollständig verzichten, wenn du einfach alle 4 Wochen das Entkalkerprogramm laufen lässt. Das ist alles nur Geldmacherei.

Oder du kaufst dir stilles Mineralwasser mit wenig Calcium. Bei Aldi der Liter ca. 20ct. Auch dann brauchst du nicht so oft zu entkalken.

m.f.G.

anwesende

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Ganz allgemein gilt hier:

1) Das E2/SN2-Produktverhältnis ist abhängig von der Struktur des Substrats (Primäre und sekundäre Edukte reagieren eher nach nach SN2-, verzweigte Systemen eher nach E2, wobei durch die beta-Eliminierung die Doppelbindungentsteht)

2) Das E2/SN2-Produktverhältnis ist abhängig von der Nucleophilie bzw. Basizität des angreifenden Teilchens, also die Dehydratisierung erfolgt umso leichter, je stabiler die Carbeniumionen-Zwischenstufe ist. 

Fazit: Tertiäre Alkohole werden bereits durch verdünnte Säuren dehydratisiert, bei sekundären Alkoholen sind halbkonzentrierte Schwefelsäure oder Phosphorsäure erforderlich. Nimmst du bei tertiären Alkoholen eine konzentrierte Säure, steigt der Anteil am SN2-Produkt.

m.f.G.

anwesende

PS: Ich kenne diese Reaktion eigentlich nur mit H2SO4, da diese stark hygroskopisch ist. Ob das so auch mit HCl funktioniert, kann ich dir daher nicht sicher sagen.

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na, das wäre doch mal eine passende Gelegenheit zum Penisvergleich.

m.f.G.

anwesende

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#2) aka vinegar und baking soda

2 H-Ac + Na2CO3 -> 2Na-Ac + CO2 + H2O

#3) 3CuCl2 + 2Al -> 2AlCl3 + 3 Cu

Unten sind die Gesetze der konstanten Massen und konstanten Proportionen gemeint. In einem geschlossenen System kann weder Masse noch Energie erzeugt oder vernichtet werden.

Viel Spaß in den USA, auch wenn das Niveau dort teilweise erschreckend erbärmlich ist.

m.f.G.

anwesende

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Wieso ist n(HCO2-)=n(HCO2Na)-n(HCl)?

Weil HCl eine starke Säure ist und daher vollständig (also 0,15mol) mit dem Formiat reagiert. Von anfangs 0,22mol Formiat bleiben daher 0,07mol übrig. Der Rest wurde zur Ameisensäure protoniert.

Und wieso ist n(HCO2H)=n(HCl) ?

Weil HCl eine starke Säure ist und daher vollständig (also 0,15mol) mit dem Formiat reagiert. Es entstehen also aus 0,15mol HCl genau 0,15mol Ameisensäure.

m.f.G.

anwesende

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eher das Gegenteil ist der Fall: weil kein Sauerstoff da ist, passiert auch nichts.

Warum der ganze Aufwand, wenn man fragen darf?

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Daß die Spiele flüssig laufen, ist klar. Deswegen wird ja auch die Karte heiß bis der PC abstürzt. Auch die Temperaturen, die du nennst sind völlig normal dafür.

Also entweder die Ansprüche runterschrauben oder besser kühlen.

m.f.G.

anwesende

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na, wenn ihr alles richtig gemacht habt, dann waren alle Fraktionen farblos.

Erst hattet ihr den Vorlauf mit Methanol, dann Ethanol, dann die Fuselalkohole (Propanol, Aceton) und dann das Wasser mit Aromastoffen (Wasserdampfdestillation).

Die Mengen sind aber so gering, daß ihr nur Ethanol und dann Wasser mit Fruchtaroma unterscheiden könnt.

m.f.G.

anwesende

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weil der Sinn einer DC Platte die Trennung eines Stoffgemisches ist und dir Styrol da absolut nicht weiterhilft. 2min Googeln und ein bischen Nachdenken hilft:

Styrol ist eine Flüssigkeit, fällt also flach.

Polystyrol ist ein steinharter, glasklarer Klotz ohne Oberflächenstruktur.

Geschäumtes PS (Styropor) geht auch nicht, denn die Trenneigenschaften einer mit identischem Material beschichteten Platte hängt auch von der Korngröße ab und da hilft ein willkürlich aufgeschäumtes Material nicht weiter.

m.f.G.

anwesende

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das auf dem Bild ist ganz sicher keine Asbestfaser.

Dazu kommt, daß der "gefährliche" Asbest lungengängig sein muß, also in ultrafeiner Staubkorngröße vorliegen muß.

m.f.G.

anwesende

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Es gibt Equipment für Stuntmen, aber ohne entsprechende Ausbildung und Übung und Helfer(!!) ist das ebenso spektakulär wie auch Lebensgefährlich.

Für ein paar harmlose(re) Tricks wie brennende Geldscheine und brennende Hände gibt es genügend Infos im Netz.

m.f.G.

anwesende

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Deine Frage ist ziemlich gut und du musst dich nicht dafür entschuldigen, daß du erst 15 bist.

Das Licht von weit entfernten Sonnen am Himmel ist ja auch Millionen von Jahren unterwegs, also könnte es auch innerhalb einer Kugel quasi unendlich lang "herumschwirren"

Trifft Licht aber auf eine Oberfläche, entsteht tatsächlich ein gewisser Druck (schau mal nach, wie Raketen mit einem "Sonnensegel" angetrieben werden sollen) und damit wird Arbeit verrichtet. Also wird es meiner Meinung nach irgendwann in der Kugen auch wieder dunkel.

m.f.G.

anwesende

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Genauso wie bei HCl, diese dissoziiert zu H+ und Cl-. Das H+ wird mit Wasser zu H3O+.

Die Kohlensäure hat 2 Wasserstoffe und kann daher im zweiten Schritt auch dieses abspalten.

Es gibt auch Säuren mit 3 Protonen, z.B. H3PO4, also Phosphorsäure und auch dieses dritte Proton kann abgespalten werden.

m.f.G.

anwesende

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auf den Bildern ist alles richtig und Kathodenstrahlrohr und Kanalstrahlrohr sind prinzipiell das gleiche. Von einer negativ geladenen Platte lösen sich Elektronen und werden durch die hohe Spannung zum Pluspol beschleunigt.

Im Kathodenstrahlrohr lösen sich aus der gesamten Platte Elektronen und es kommt also kein Elektronenstahl, sondern ein ganzer Elektronen-"Klumpen" hinten an. Und eine Ablenkung durch Magnete macht hier auch keinen Sinn (ist aber möglich).

Erst im Kanalrohr entsteht durch den zusätzlich eingebauten Kanal (das Loch in der Platte in der Mitte der Röhre) ein feiner, dünner Elektronenstrahl, den man sinnvoll ablenken kann, zum beispiel im Oszillografen oder alten Fernsehern mit "Röhre"

Also: Ein Kanalstrahlrohr ist ein Kathodenstrahlrohr mit eingebauten zusätzlichen Kanal. Aus dem chaotischen Elektronenklumpen wird ein nutzbarer Elektronenstrahl.

m.f.G.

anwesende

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Doch hat es und dein Produkt würde 2,2-Dichlorpropan heißen.

Aber du hast 6 Alternativen zu dem einen H am mittleren C, die zudem noch viel freier zugänglich sind (sterische Hinderung). Also alles eher eine Frage der Wahrscheinlichkeit.

m.f.G.

anwesende

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Halogenalkane sind bereits deutlich besser in Wasser löslich als die zugrunde liegenden Alkane. Aber der polare Charakter ist nur ein Aspekt, es fehlt der protische Anteil. Hast du statt des Chlors den entsprechenden Alkohol, dann hast du beides, den polaren und den protischen Effekt und Alkohole sind entsprechend besser löslich.

m.f.G.

anwesende

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