Wenn man den Fall Raif Badawi betrachtet, dann seh ich nirgends Frieden am Islam. Dieser Mann ist ein arabischer Blogger und hat in einen seiner Bloggs mal geschrieben:
"Ob Christen, Moslems oder Juden - alle Menschen sind gleichwertig." ( oder so ähnlich )
Dafür wurde er verhaftet, bekam die Todesstrafe, beteuerte er sei Moslem und darf nicht von Moslems getötet werden, daraufhin bekam er 10 Jahre Haft und insgesamt 1000 Peitschenhiebe.
50 Peitschenhiebe wurden vor kurzem an Raif Badawi vollzogen, was er fast nicht überlebt hätte. In Saudi-Arabien gilt das islamische, barbarische Sharia Recht. Man hört oder liest nie über Moslems, die die Verurteilung Raif Badawis oder Saudi-Arabien als solches kritisieren!
Auch ist der Koran voller Hass. Selbst wenn sich die dortigen Tötungspassagen nur auf Verteidigung beziehen, sind sie zu hart ausformuliert!
Es interessiert insofern auch nicht, dass sich Muslime nicht an den radikalen Ansichten in Koran, Sunna und der Sharia orientieren. Ein Moslem beruft sich immer auf den Koran, andernfalls er kein Moslem wäre!
Die wenigsten Moslems distanzieren sich von den Gewaltpassagen im Koran und vor allem von der Sharia allgemein. Daher sind für mich Moslems alle keine Menschen. Denn sie glauben an böses. Jeder Moslem ist in meinen Augen gefährlich.
Wobei ich generell alle Religionen verabscheue.