Ich habe selbst einen Elo. Einen großen Glatthaar. Ein absolut klasse Hund, der mit jedem Tier, mit jedem (freundlichen) Menschen bestens klar kommt.

Er hat übrigens Dalmatiner in der Ahnenreihe. Das ein großteil der Elos auch von Dalmatinern abstammen verscheigen die Züchter gerne.

Aber das ich nicht der Punkt. Elo ist keine Rasse. Das hat nichts mit FCI Anerkennung zu tun.
Es wurde nie eine Anerkennung als Rasse beantragt und dies wird auch nicht angestrebt.

Denn Elo ist eine Marke! Was auch immer der Rechteinhaber der Marke 'Elo' Elo nennt ist ein Elo.

Wenn ich z. B. einen Rottweiler mit VDH Papieren und mit einem mit ARCD Papieren verpaare, habe ich wieder einen Rottweiler. Einfach weil die Eltern reinrassige Rottweiler sind. Ob ich von einem der beiden Vereine Papiere für die Welpen bekomme ist eine ganz andere Frage.

Aber wenn ich zwei Elos mit Ahnentafel der EZFG verpaare, sind die Nachkommen keine Elos. Es sei denn der Inhaber der Markenrechte erlaubt es. Was er bei Verpaarungen außerhalb seines Zuchtvereins nicht tun wird.

Rasse bezieht sich auf vererbte Merkmale. Beim Elo Nachkommen ist es schuppe wie sie aussehen oder wie 'elo-typisch' sie sich verhalten. Elo ist eine rechtlich geschützte Marke, nicht mehr und nicht weniger.

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An einer Gesamtschule bleibt man nie sitzen. Man wird bei einer 5 in dem Fach im Kursniveau abgestuft.

Also wäre es wichtig, zu wissen in welchen Kursen sie ist. A-Kurs entspricht gymnasialniveau, B Realschule und C der Hauptschule.

Um in die 10. Klasse zu kommen braucht man in den Hauptfächern mindestens 2 B-Kurse mit 4 und max. einen C-Kurs mit 3.
Zum Übergang auf die Oberstufe nach Klasse 10 sind mid. 2 A-Kurse mit 4 und max. ein B-Kurs mit 3 nötig.

Die Ausgleichsregeln sind komplex. Wenn der angestrebte Abschluß mit dem Kursen/Noten nicht erreicht wird, kann die 9. oder 10. Klasse freiwillig wiederholt werden.

Deine Freundin sollte den Stufenleiter wegen einer Laufbahnberatung ansprechen. Dann wird ihr erklärt, welche Möglichkeiten sie hat und wie sie ihre Ziele erreichen kann.

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Wir haben 2012 mit Kampa gebaut. Auch ein KfW40 Plus Haus. Plus heist ja, dass die PV Anlage mehr Energie erzeugt, als im Haus verbraucht wird. Und das ist klar der Fall.

Ich habe hier an anderer Stelle über Kampa berichtet. Damals waren wir noch in der Bauphase. Daher hier die Sicht nach 2,5 Jahren im Haus.

Noch heute ärgere ich mich über eine Vielzahl von Planungsmängeln. Zu spät habe ich erkannt: Nicht der Architekt und schon gar nicht die Kampa Planer durchdenken das Projekt. Das muss man als Bauherr selbst bis ins Detail tun. Vielleicht ist es ja bei den Standarthäusern besser. Kampa-Individual kann ich daher nicht empfehlen.

Auch der Kostenplan muss vom Bauherren detaiert hinterfragt werden. Ich nenne mal ein paar Punkte:

Ist eine Mehrsparteneinführung gesetzlich vorgeschieben?
Sind die Wandfliesen für die geplanten Bäder berechnet oder wurde ein viel zu kleiner Pauschalansatz gemacht?
Sind in der Heizkostenberechnung die Kosten für zwei Zählermieten und die Wartung der Anlage enthalten?
Sind die Kosten für das Einmessen des Gebäudes nach Fertigstellung enthalten?
Wird die Garage mit Estrich gefertigt, Kostenansatz?
Sind Stromkosten für das Einheizen des Estrichs enthalten?

Bei der Abnahme rate ich den Einbehalt hart zu verhandeln. Kampa scheint die Strategie zu verfolgen, Mängel auszusitzen.
In 2013 gingen noch etliche E-Mail hin und her. In 2014 habe ich mich nicht mehr bei Kampa gemeldet. Im Januar 2015 hat Kampa dann behauptet alle Mängel wären behoben und den Einbehalt gefordert. Erst nach meinem Einschreiben ging es im Frühjahr 2015 weiter. Heute ist noch ein Mangel strittig.

Wenn man eine PV Anlage von einem Drittanbieter montieren will, muss man sich vorher von Kampa die schriftliche Genehmigung geben lassen, das Gerüst mit benutzen zu dürfen. Über diesen Hebel wollte Kampa bei mir die eigene PV Anlage verkaufen, haben dann aber doch nachgegeben.

Isoliert ist das Haus so gut wie es versprochen wurde. Wir haben einen Heizenergiebedarf von rund 5500 kWh pro Jahr den wir ausschließlich mit einem 5kW Holzofen decken. Das Splittgerät sollte dafür rund 1500 kWh Strom verbrauchen. Allerdings mögen wir es warm. Wir sind vier Personen, haben zwei Hunde und zwei Katzen. Da zähle ich nicht mit wie oft die Terassentür auf und zu geht. Mit dem Energieverbrauch bin ich sehr zufrieden.

Richtig verärgert bin ich über die primitive Lüftung. Im Zuge einer Umplanung durch Kampa wurde eine andere Lüftungsanlage eingeplant. Diese läßt sich nicht pro Raum steuern. Sondern nur in drei Stufen für alle Räume des Hauses gleichzeitig. Ich möchte aber nachts die Schlafräume kühler lüften und tagsüber die Wohnräume wärmer. Ich Trottel habe den Beteuerungen, die neue Lösung habe nur Vorteile, geglaubt und unterschrieben.

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