Hallo Lik3ABr0,

ich weiß nicht, welche Hauptplatine Sie einsetzen. Herunterfahren eines Rechners ist nicht gleichbedeutend mit absoluter Spannungsfreiheit der Hauptplatine. Die ist nur erreichbar dadurch, daß der Rechner total vom 230 V-Netz getrennt wird. Einige Netzteile - dazu gehören auch die von Beckett - besitzen dafür einen Netzschalter. Ist der nicht da, dann bleibt nur das Ziehen des Netzsteckers. Moderne Hauptplatinen - ich betreibe z.B. eine ASUS Maximus VI extreme - bieten dem Nutzer Servicemöglichkeiten. So kann z.B. zwischen zwei Versionen von BIOS leiht umgeschaltet werden, der Rechner, wenn er denn geöffnet sein sollte, per Taste gestartet oder zurückgesetzt werden. Die dafür benötigten Tasten sind auf der Hauptplatine vorhanden und durch LED beleuchtet, damit sie eben servicefreundlich gefunden werden können. Es lohnt sich in diesem Zusammenhang das Studium des Handbuchs auch dann, wenn wegen der wahrscheinlich verwendeten englischen Sprache gewisse Probleme auftreten könnten. Also, keine Angst, wenn nach dem Herunterfahren des Rechners ein paar LED leuchten. Ihr Betrieb kostet sehr wenig. Wer aber ökologisch handeln will, der muß seinen Rechner eben vom Netz trennen. Stichwort: schaltbare Steckerleiste oder fernbedienbare Steckdose. Gruß aus Hamburg

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Hallo Hawesty, auf diese Frage bin ich vor einigen Tagen schon eingegangen. Es gibt gute und damit teuere und es gibt weniger gute und damit billige Wärmeleitpaste. Die Rechneranbieter, die dem Ruf folgen, daß Geiz geit macht - wer macht sich schon Gedanken über die Definition des Begriffs geil - folgen. müssen bei alen für den Einsatz in einen Rehner vorgesehenen Teilen den Einkaufspreis beachten. Das gilt übrigens generell auch für die Anbieter, die rücksichtslos sehr große Wertschöpfung erzielen wollen es sei denn, sie produzieren für eine ausgewählte Käuferschicht.

Wärmeleitpaste kann altern und damit verhärten. Sind Kühlkörper und zu kühlendes Bauteil - z.B. CPU - fest und unverrückbar miteinander verbunden, dann dürfte mit der Wärmeleitpaste kein Problem entstehen. Nun kann aber durch Materialermüdung die Anpreßkraft zwischen Kühlkörper und zu kühlendes Bauteil im Verlauf der Zeit nachlassen. Dann kann e sein, daß die Wärmeleitpaste einen Teil ihrer Eigenschaften verliert. Dann sollte man sich damit befassen, die Paste zu tauschen. Das maht man am besten dann, wenn man einmal den Staub im Inneren eines Rechners entfernt.

Es gibt Wärmeleitpaste, die dauernd elastisch bleibt. Wärmeleitpasten sind in verschiedenen Liefermengen zu bekommen. Ich setze eine Paste ein, die in einer Liefrmenge von 3 cm^3 in einer praktischen Spritze geliefert wird. Die Menge an Paste reicht für recht viele Anwendungen, denn sie sollte nur sparsam eingesetzt werden. Empfehlenswert ist Paste, die kein Metallpulver enthält. Metalloxyde leisten Gleiches, sichd aber elektrisch neutral. Bevor neue Paste eingesetzt wird, muß die alte Paste entfernt werden. Entsprechende Lösungsmittel gibt es in nutzbarer Menge im Fachhandel. Man kann natürlich auch Alkohol nehmen - z.B. etwas Doppelkorn o.ä..

Ich will keine Firmenwerbung betreiben. Das Unternehmen, bei dem ich kaufe, ist in Hirschau ansässig. Ich kaufe dort, obwohl es hier in der Stadt zwei Filialen gibt, Das Fahrgeld, um dorthin zu gelangen, ist höher als die Versabdkosten und Parkplatz? Ist kaum zu bekommen oder sehr teuer.

Mein Rat: Es schadet nichts, wenn Sie die Paste tauschen, es kann duchaus sinnvoll sein. Ich habe den Tausch schon mehrfach praktiziert.

Gruß aus Hamburg

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Hallo Champ, Formatierung eines atenträgers nützt nur sehr, sehr wenig, denn es wird nur das Inhaltsverzeichnis des Datenträgers geändert (Änderung des ersten Buchstabens eines Datennamens in ein Fragezeichen). Damit sind die Daten nach erstem Eindruck zwar nicht mehr lesbar, sie sind aber vorhanden, können mit einfachen Mitteln regeneriert werden. Es bleibt nur übrig, den Datenträger komplett mit einem Werkzeug zu löschen. Gut geeignet ist das seit seeligen DOS-Zeiten bekannte Programm WIPEDISK, natürlich in neuester Version. Die Anwendung ist kostenfrei und an vielen Stellen (z.B. heise) herunterzuladen. Auf die Arbeit mit WIPEDISK will ich nicht eingehen, da es Anleitungen im Internet gibt. Der Wipe-Vorgang dauert recht lange (ist abhängig von der Speichergröße und der Wahl der Anzahl der Überschreibungen). Ich habe immer die Hex-Zahl FF für die Überschreibung gewählt.

Danach muß der Datenträger formatiert und gegebenenfallspartitioniert werden. Für XP sollte das Dateiformat NTFS gewählt werden. Die Auswahl läßt sich auch noch treffen im Verlauf der Installation des BS.

Also, mutig ans Werk. Etwas Zeit müssen Sie allerdings aufzuwenden bereit sein.

Gruß aus Hamburg

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Hallo HARRUSxLOVExxDK, mit dem Tastatur-Layout hat das alles nichts zu tun. Die mittels einer Tastatur auf dem Bildschirm darstellbaren Zeichen basieren auf der Verarbeitung von binären Codes. Insgesamt gibt es für diesen Zweck 256 Stück von 0 bis einschl. 255. Jeder dieser Zahlen ist eine bestimmte Ausgabe auf dem Bildschirm zugeordnet. So bedeutet z.B. der Code 32 den Anschlag der „Leertaste“.

Grundlage für die Code-Vergabe war der Bedarf an Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, wie sie in der englischen Sprache notwendig waren. Damit waren die Codes von 0 bis 127 belegt. Nun gibt es aber auch noch andere Sprachen, z.B. unsere Muttersprache. Die verwendet bzw. verwendete die Umlaute sowie das SZ. Dafür und für besondere Zeichen anderer Sprachen sowie der Logik und der Mathematik, Chemie, Physik wurden die noch freien Codes bis 255 definiert. Nun gibt es soweit mir bekannt keine Tastatur, die außer den Tasten für Sonderfunktionen über 256 Tasten verfügt.

Die Softwareentwickler, hier MS, haben sich dazu etwas einfallen lassen. Sie haben jeder Schriftart ihrer Bürosoftware, besser, den mitgelieferten Schriftsätzen, die Sonderzeichen in Tabellen beigefügt.

Unabhängig von einem Betriebssystem sind diese Tabellen entweder über die Systemsteuerung oder direkt über die Bürosoftware aufruf- und einsetzbar. Da nicht jede Version eines BS über eine sehr detaillierte Systemsteuerung verfügt, empfehle ich die Methode, Sonderzeichen aus der jeweiligen Officeanwendung zu generieren.

Dazu suchen Sie im Dialogfeld den Begriff „Symbol“. In der Regel finden Sie ihn als Unterbegriff zu „Einfügen“.

Wenn Sie „Symbol“ aufrufen, öffnet sich eine Tabelle mit allen für die gewählte Schriftart möglichen Zeichen.

Je nach Version Ihrer Office-Software markieren Sie das gewünschte Zeichen und bestätigen Sie die Wahl durch „Einfügen“, oder Sie müssen das Zeichen zunächst in ein besonderes Feld der Tabelle kopieren und danach einfügen.

Ich hoffe, der Weg zum Ziel ist klar.

Viel Spaß und Gruß aus Hamburg

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Alle bereits gegebenen Antworten stellen Möglichkeiten der Fehlerbehebung dar.

Ein wichtiges Kriterium wird allerdings meistens vergessen: die Lithium-Zelle, die das BIOS überhaupt startbar macht. Meistens handelt es sich um eine Zelle des Typs CR2032. Ihre Nenn-Spannung beträgt 3 V. Bei neuen Zellen kann die Spannung bis etwa 3,3 V betragen. Als Erfahrungswert dafür, daß die Zelle für das BIOS nicht mehr reicht kann so um 2,8 V angesetzt werden. Wenn Sie ein hochohmiges Voltmeter haben, dann messen Sie die Spannung einmal, nachdem Sie die Zelle ausgebaut haben. Ein Tausch der Zelle ist einfach, kostet je nach Geschäft zwischen 3 und 5 €.

Viel Erfolg und

Gruß aus Hamburg und 'nen guten Rutsch nach 2013

alniebham

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Hallo Darken89,

ich habe alle Zuschriften gelesen, dabei allerdings einen Hinweis vermißt, den Hinweis nämlich auf die kleine Lithium-Zelle, deren Lebensdauer durchschnittlich nach 3 Jahren beendet ist. Sie ist der Garant dafür, daß das BIOS des Rechners überhaupt anlaufen kann. Dazu zählt auch die Freischaltung der Stromversorgung für die Hauptplatine nachdem das Netzteil automatisch freigegeben wurde (über die anderenorts bereits genannten zwei Anschlüsse im Stecker). Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich um eine Lithium-Batterie des Typs CR2032. Sie kostet zwischen 3 und 8 €, je nach Geschäft. Das Geld würde ich aufwenden. Wenn dann der Rechner immer noch nicht will, dann lohnen sich höhere Ausgaben (so ab 150 €) nicht mehr. Dann ist er lediglich als Ersatzteillager zu nutzen oder aber als Bastelobjekt. Vielleicht findet sich ein Schüler in der Nähe, der an Basteleien Interesse hat, sich über ein solches Weihnachtsgeschenkt vielleicht sogar freut.

Gruß aus Hamburg

alniebham

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Hallo Fans,

das, was ich jetzt schreibe, ist kein Scherz.

Ich warte im Frühjahr auf eine Schönwetterperiode mit möglichst viel Sonne. Dann nehme ich meine Rechner auseinander, entferne die Lithium-Zelle vom Motherboard, lege alle Bauteile in meine Badewanne und reinige die Bauteile mittels warmen Wassers mit einem kräftigen Strahl aus der Brause. Dabei lösen sich wirklich aller Staub und alle Dunstablagerungen. Nach einiger Zeit der Abtropfung lege ich die Teile auf ein Tuch in die Sonne auf meinem Balkon. Ein, zwei Tage, und die Teile sind trocken, können wieder zusammengebaut werden - und funktionieren!

Gleiche Prozedur habe ich auch schon erfolgreich mit einem Fernseher durchgeführt.

Meine letzte Erfahrung: die Fernbedienung eines Fernsehers funktionierte nicht mehr. Ohne sie war der Fernseher nicht zu bedienen. Eine Ersatz-Fernbedienung konnte ich auch über Nachfragen im Internet nicht bekommen. Ich habe die Fernbedienung demontiert umd alle Teile (Platine, Tastatur und Silikonschaltfolie) im Geschirrspüler bei 60 ° C zusammen mit Geschirr gewaschen. Höhere Temperatur könnte die elektronischen Bauteile zerstören. Siehe da, nach Montage der Fernbedienung funktionierte sie wieder wie am ersten Tag.

Bei Video-Recordern und CD/DVD-Playern habe ich die Prozedur noch nicht durchgeführt, denn es war noch nicht nötig.

Gruß aus Hamburg

alniebham

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Hallo itsstupid,

die Webseite http://www.wieistmeineip.de liefert die externe IP-Adresse, also die Adresse, die der Diensteanbieter zur Verfügung stellt.

Alle IP-Adressen, die es überhaupt geben kann (im IP4-System), betragen 256^4 Stück, also rd. 4.2 Milliarden Stück. Nicht alle Adressen können frei verteilt werden, denn viel werden benötigt für die Verwaltung des Internets. So ist die Zahl der Adressen zwischenzeitlich knapp geworden. Man hat deshalb das IP6-System vorbereitend bereits in Betrieb genommen. Es kann davon ausgegangen werden, daß damit genügend IP-Adressen auch in weiterer Zukunft zur Verfügung stehen.

Interne IP-Adressen, über die z.B. ein Router frei verfügen kann, können feste oder variable Adressen sein. In meinem Fall habe ich jedem Gerät, mittels dessen ich das Internet nutzen oder ein sog. Heimnetz betreiben will, eine feste Adresse zugeordnet. Das muß zwar nicht sein, auch unterschiedliche Gerätenamen wären zulässig, ich habe mich aber für festen Adressen entschieden.

Alle IP-Adressen gehören Gruppen an, gezählt von 0 bis 255. Eine Gruppe, z.B. die Gruppe 192, steht ausschließlich für intern zu nutzende IP-Adressen, also für intern, in der eigenen Computerbude zu versorgende Geräte zur Verfügung. Entscheidend ist dabei die 4. Gruppe der IP-Adresse. Auch sie umfaßt 256 Adressen. Die Adresse 1 wird dabei bei mir dem Router zugeordnet. Die Adresse 2 der 4. Gruppe ist bei mir einem eigenen Internet-Server zugeordnet. Die Adressen 20 bis 222 der 4. Gruppe habe ich für an den Router anschließbare Geräte reserviert. Dabei weiß ich, daß ich nie gut 200 Adressen benötigen werde.

Der Internetdienstleister stellt keine Adressen zur Verfügung, deren 1. Gruppe 192 ist.

Ich hoffe, ich habe Ihre Bitte erfüllen können.

Gruß aus Hamburg alniebham

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Hallo itsstupid,

jedem Internetdienstleister steht eine bestimmte Menge von IP-Adressen zur Verfügung, die er frei an seine Kunden verteilen kann. Über diese Adresse kann er Anfragen von und nach dem Anschlußpunkt, dem er eine IP-Adresse zugeordnet hat, korrekt leiten. Diese IP-Adresse ist bezogen auf den Internetanschluß die äußere Adresse, die vom angeschlossenen Benutzer nicht geändert werden kann und darf. Würde sie geändert vom Benutzer geändert werden, wären Datenfehlleitungen die Folge. Seit Einführung der sog. Flat-Rates (eine Übersetzung wäre interessant) für Internetanschlüsse sind die Anschlüsse wohl meistens den ganzen Tag in Betrieb. Damit hat der Dienstleister 1 IP-Adresse weniger zur Verfügung. Um Ordnung in seinen DNS zu bekommen, schaltet er einmal am Tag die Adressen ab und baut sie neu auf, verteilt damit die IP-Adressen neu. Als die Gebühren höher lagen, nach Nutzungszeit oder Datenmenge abgerechnet wurde, wurden die Datenverbindungen vom Benutzer immer dann getrennt, wenn er keine Datenübertragung brauchte. Router übernehmen diesen kleinen Dienst noch heute, wenn er aktiviert ist.

Kein Dienstleister weiß nun aber, ob ein Benutzer des Anschlusses mehr als ein Datenempfangsgerät nutzt. Deshalb hat man den Router und de Switch eingeführt. Dabei stellt der Router die Schnittstelle zum Dienstlester dar und der meistens mit dem Router in einem Gehäuse untergebrachte Switch die Möglichkeit, mehrer Geräte gleichzeitig mit dem Internet oder anderen Rechnern in einem z.B. Heimnetz zu verbinden. Damit der Router seine Daten an den richtigen Ausgang des Switch leiten kann, enthält der Router eine Anzhl interner IP-Adressen, die in seinem DNS gespeichert sind. Das sind die internen IP-Adressen. Jedem an den Router über den Switch oder WLAN angeschlossenen Gerät wird über DNS des Routers eine eindeutge IP-Adresse zugeordnet. Sie kann bei jedem Einschalten eines Geräts anders sein, sie kann bei den wohl meisten Routern aber auch fest vergeben werden.

Durch Einatz eines Switch wird die Datentransferleistung eines Internetanschlusse in den Router nicht erhöht. Sie wird auf die belegten und genutzten Switch-Anschlüsse aufgeteilt.

Noch Nachfragen? Dann bitte melden.

Gruß aus Hamburg alniebham

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Hallo TechnologKing,

ich will doch noch ein paar zeilen schreiben, um Ihnen meine Empfehlung zu erklären.

USB wurde als Ersatz für z.B. die Centronic-Schnittstelle und den Gameport entwickelt. Gleichzeitig sollten auch die ehemaligen seriellen Schnittstellen ersetzt werden.

Neben dem Datenprotokoll spezifiziert der USB-Standard die bereitgestellte Spannung. Sie ist stabilisiert, liegt bei 5 V ±5 % und liefert einen Strom von mindestens 100 mA. Auf diesem Standard basieren die Anschlüsse an Rechnern und für USB-Netzteile.

Ohne besondere Freigabe durch den Host-Controller darf ein Gerät nicht mehr als 100 mA Strom beziehen. Am Ausgang des USB-Host muss die Spannung zwischen 4,65 V und 5,25 V liegen, allerdings ist ein Abfall bis auf 4,40 V am Ende eines USB-Kabels zulässig, hinter einem passiven USB-Hub sind gar 4,00 V erlaubt.

Daraus kann unschwer gefolgert werden, daß eine maximale Ladespannung für kleine Akkus in Höhe von 5 V zur Verfügung steht bei relativ geringem Ladestrom.

Nun haben NimH-Akkus eine Zellen-Nennspannung von 1,2 V. Somit könnte man 4 in Reihe geschaltete Akkus, die zusammen eine Spannung von 4,8 V haben, natürlich über einen USB-Anschluß laden. Das ist aber ein Trugschluß, denn die Lade-Entspannung beträgt über 1,4 V, also zusammen auf mehr als 5,6 V. Sie sinkt nach Abschluß der Ladung auf etwa 1,35 V, bei vier Zellen also auf 5,4 V. Die Ladeendspannung ist mittels USB nicht erreichbar. Ein über einen USB-Anschluß zu ladendes vierzelliges Akku-Pack ist damit nicht zu 100 % zu laden selbst dann nicht, wenn eine Geräteanzeige die 100 % vorgaukelt.

Ich habe Ihnen den Akkutausch empfohlen, bleibe dabei, denn die Anzeige von 50 % läßt darauf schließen, daß mindestens eine Zelle defekt ist (trocken gewordene Elektrode).

Gleichzeitig halte ich meine Empfehlung aufrecht, die Akkus zukünftig über ein stromgeregeltes Netzteil zu laden, um Überladungen zu vermeiden. Einsolches Ladegerät sollte vor einer Neuladung zunächst die Akkus entladen. Das ist wichtig für ihre Lebensdauer.

Wir werden uns sicherlich nie persönlich kennenlernen. Deshalb halte ich das "Du" als Anrede, das ich nur wahren Freunden anbiete, für nicht agebracht. Bedenken Sie, daß das englische "You" sowohl "Du" als auch "Sie" heißen kann. In Amerika spricht man sich in Betrieben sehr häufig mit dem Vornamen und "You" an. "You" bedeutet dabei aber "Sie".

Gruß aus Hamburg alniebham

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Hallo TechnologKing,

es ist physikalisch nicht möglich, einen Akku mit einer realen Klemmenspannung von 6 V mittels einer Ladespannung von 5 V zu laden. Daß überhaupt ein Stromfluß aufgetreten ist läßt nur den Schluß zu, daß die Akkuspannung unter 5 V abgesunken war.

Ich habe immer mehr den Verdacht, daß sich eine Zelle des Akkus so langsam verabschiedet, weil wahrscheinlich die Oberfläche eines Pluspol wohl trocken ist, also mit dem Elektrolyten der akkuzelle keinen Kontakt mehr hat.

Es bleibt bei meinem Vorschlag, den Akku zu tauschen und zukünftig ein passendes Ladegerät zu verwenden, möglichst zugelassen vom Akkuhersteller oder von Texas.Instruments. Ein PC ist kein Ladegerät, denn die Ladespannung kann in Bezug auf den Akku falsch sein. Da ein USB-Anschluß keine geregelte Ausgangsspannung hat, kann ich nur warnen.

Gruß aus Hamburg alniebham

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Hallo TechnoLogKing, der TI-NSpireCX-CAS wird im Normalfall über 4 Batterien der Bauart AAA versorgt. Deren Gesamtspannung beträgt im Neuzustand rd. 4 * 1,5 V = 6 V. Für Akkus gilt ein ähnlicher Wert. Verwendet man einen passenden Lithium-Akku, so besteht der aus 2 Zellen à rd. 3,4 V, also gesamt 6,8 V. Dafür ist der Rechner ausgelegt. Über ein USB-Kabel, das an einen Ausgang eines PC angeschlossen wird, stehen als Ladespannung 5 V zur Verfügung. Der Akku kann damit nicht zu 100 % geladen werden. Nun weiß ich nicht, wie alt der Akku ist. Er verliert auch durch Sebstentladung stetig an Kapazität. Seine Haltbarkeit wird je nach Belastung und Art der Aufladung etwa 3 Jahre betragen.

Ich empfehle Ihnen, einen neuen Akku und ein passendes Ladegerät zu kaufen. Einbauanleitungen gibt es im Internet.

Gruß aus Hamburg alniebham

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Hallo 10totti10, ich würde zunächst einmal im BIOS nachschauen, ob als Ausgabe wirklich die neue Grafikkarte eingestellt ist.

Gruß aus Hamburg alniebham

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Hallo Pyronator, der Taskmanager scheint nicht die geeignete Quelle zu sein, die absolute Größe eines Arbeitsspeichers anzuzeigen, denn er berücksichtigt alle Dienste, die auch im Hintergrund gestartet sind und die Teile des RAM belegen.

Ich empfehle, die "Systeminformationen" über das Start-Menü aufzurufen. Dort wird die physikale RAM-Größe angezeigt. Nebenbei werden dann noch andere Speichergrößen angezeigt.

Eines ist aber sicher: es steht nach dem Boot-Vorgang nicht mehr der komplette RAM zur freien Verfügung, da einige Hintergrundaktivitäten Teile des RAM belegen.

Übrigens, es ist wenig sinnvoll, sich über mögliche Fehler auszulassen oder nach ihnen zu suchen, wenn der Rechner unbeeinträchtigt funktioniert.

Gruß aus Hamburg alniebham

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Hallo Beattrax, die CMOC-Batterie ist dazu da, daß Eintragungen ins BIOS erhalten bleiben. Die Batterie wird ständig - auch im ausgeschalteten Zustand des Rechners, auch dann, wenn sein Stromversorgungskabel abgezogen ist - mit einem kleinen Stromfluß belastet. Das BIOS erwartet dabei eine konstante Gleichspannung von 3 V+/- etwa 0,3 V. Die eingesetzte Lithium-Zelle garantiert für eine lange Zeit, etwa 3 Jahre, eine recht konstante Spannung in der genannten Größe. Lithium-Zellen haben aber den Nachteil, daß, wenn sie an ihre Lebenszeitgrenze kommen, die Spannung ziemlich abruppt einbricht. Ist ein solcher Zustad erreicht, dann kann es dazu kommen, daß ein Rechner nicht mehr startet. Bevor ich mir einen teuren Techniker ins Haus hole, würde ich zunächst zwischen 3 und 5 € für eine Ersatzzelle aufwenden. Achtung: gleichen Typ wählen und Zelle einbauen wie die, die bis jetzt eingebaut ist! Meistens sind Lithium-Zellen eingesetzt des Typs 2032 (ist auf die Zellenoberseite - dem Pluspol - eingepreßt). Der Austausch stellt keine besonderen Anforderungen.

Gruß aus Hamburg alniebham

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Hallo ali46,

in den ACER-Mini-Rechner paßt bauartbedingt nur eine bestimmte Bauform. Das können Sie ganz einfach Ihrem Bild des geöffneten Rechners entnehmen. Ob es passende Netzteile mit höherer Leistung als 220 W für Ihren Mini-Rechner gibt, weiß ich nicht. Setzen Sie sich doch mit dem Anbieter des Ersatznetzteils in Verbindung. Meine Frage: Warum wollen Sie für einen kleinen Rechner denn ein Netzteil mit der für solche Geräte Wahnsinnsabgabeeistung von 850 W haben!!! Gruß aus Hamburg alniebham

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Guten Tag tascha2000,

ich würde zunächst einmal versuchen, das/den Laptop im "Abgesicherten Modus" zu starten. Diesen Modus erreicht man in der Regel, wenn man während der Boot-Phase zur richtigen Zeit eine der F-Tasten drückt. Sehr oft ist es die Taste F8. Es gibt allerdings produktabhängige Alternativen. Deshalb müssen Sie den unteren Bildschirmrand beim Booten aufmerksam beobachten, denn dort wird meistens für einen kurzen Augenblick - etwa 1 bis 2 Sekunden - die richtige F-Taste eingeblendet.

Viel Spaß und Erfolg wünscht aus Hamburg alniebham

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Hallo Stahlregal,

wenn Sie Ihren Rechner kaputt machen wollen, dann betreiben Sie ihn ruhig ohne Kühlung! Es wird nicht lange dauern, bis ein Bauteil überhitzt. Sebst wenn nur der Lüfter des Rechner-Innenraums ausgefallen ist und Netzteillüfter und CPU-Lüfter ggf. auch Grafik-Lüfter noch laufen, erwärmt sich der Rechner-Innenraum zu stark. Fazit: Neuen Lüfter kaufen, einbauen und korrekt anschließen. Alternativ dazu einen passenden Stecker kaufen und an das Kabel anlöten, über das der ausgefallene Lüfter Strom bekommt.

Gruß aus Hamburg

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Hallo Kanbo,

ich würde gerne versuchen, Ihre Frage zu beantworten, allein, mir fehlen Daten Ihres Routers - welches Fabrikat, welcher Typ - , die Daten Ihres Rechners (ggf Fabrikat und Typ oder Ausstattung mit welchen Schnittstellen), die Daten Ihres Laptop (Angaben wie beim Rechne). Außerdem sind Angaben zu den eingesetzten Betriebssystemen notwendig.

Da die Antwort nicht mittels dreier Worte zu erledigen ist, sie außerdem einiger Bilder bedarf, biete ich Direktkontakt an, wenn Sie interessiert sein sollten.

Meine Mailadresse: alniebham(at)googlemail.com.

Ich erwarte Ihre Rückäußerung!

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