Beim Einatmen ist das giftige und krebserregende Benzol (bis zu 1 % in Benzin enthalten) das größte Problem. Auch andere Bestandteile verursachen beim Einatmen Benommenheit, Schwindel, Übelkeit. Verschlucken führt u.a. zu massiven Lungenproblemen. Wiederholter Hautkontakt ist aus verschiedenen Gründen auch zu vermeiden (u.a. auch Benzolaufnahme durch die Haut). Also immer ausreichende PSA oder andere Vorkehrungen wie Absaugung etc.
Ich denke, dass sowohl alpha als auch beta aus Mischkristallen beider Metalle bestehen. Die einen sind mehr blei- und die anderen mehr zinnhaltig. Die Flüssigkeit bei alpha + l oder beta + l müsste imho auch aus beiden Metallen bestehen. Wenn man die Zusammensetzung wissen will, sucht man sich normalerweise einen Punkt im betreffenden Gebiet und zieht waagerechte Linien bis zur nächsten Phasengrenze. Am Schnittpunkt kann man die Zusammensetzung ablesen. Da landet man nirgendwo in dem Diagramm (ausgehend von einem Punkt in alpha + l oder beta + l) bei reinem Zinn oder Blei. Kann ich aber alles nicht beschwören... Zu lange her...
Ziemlich exakte innere Uhr würde ich behaupten... ;) Oder einer Deiner Nachbarn fährt um 3:48 immer mit lautem Getöse zur Arbeit und Du wachst dann kurz danch auf. Hatte ich mal so und hat ne Weile gedauert bis ich drauf gekommen bin.
Müsste normalerweise.
Manchmal und manchmal auch öfter sind die Herren Beamten jedoch zu faul um wegen so einem Killefitz extra ne Anzeige zu schreiben (wenns unter 1g oder so war), was einmal mehr die Sinnlosigkeit des BtmG offenbart...
Abwarten und hoffen ;-)
Bei vollständiger Verbrennung enstehen hauptsächlich Wasser und CO2. Je nach Inhaltsstoffen noch Stick- oder Schwefeloxide. Vor allem letzteres aber eher unwahrscheinlich bei Haarspray.
Braune "Zwischenstufen" könnten beispielsweise Pyrolyseprodukte sein, die zu irgendwas längerkettigem reagiert haben. Ansonsten war der erste Rückstand vermutlich nur das getrocknete Polymer aus dem Haarspray, denn die Lösungsmittel hast Du ja vorher verbrannt bzw. verdampft.
Die Probleme hatte ich auch schon. Führe doch mal ein nettes Gespräch mit einem Beamten mit höherem Dienstgrad (auch Dienstaufsichtsbeschwerde genannt) bei Deiner Kreispolizeibehörde. Das wird dann in Deiner Akte vermerkt und es sollte Ruhe sein. Bei mir war es so, dass ich mit einem ganz bestimmten POK Probleme hatte. Vor der Beschwerde: Kontakt ca zweimal wöchentlich. Nach der Beschwerde: Nie wieder Kontakt gehabt (ist jetzt ca. 4 Jahre her)
:-)
Auf 0 kommste nie wieder. Das gibts nur bei den allerersten 1 bis 3 malen Konsum im Leben. Ansonsten: Nach zwei Jahren grob sollte die geringstmögliche Toleranz wiederhergestellt sein (Zusammenfassung der Erfahrungsberichte aus dem Bekanntenkreis) und wenn Du dann noch länger wartest, sollte die zusätzliche Wartezeit keinen spürbaren Nutzen mehr haben.
Dass man die 0-Toleranz vom ersten Konsum nie wieder erreicht, ist bei vielen Rauschmitteln der Grund für die Abhängigkeit, da mit höherer Toleranz auch die Rauschintensität abnimmt und man so immer seinem ersten, heftigen Rausch mit weiterem, erhöhtem Konsum "hinterherrennt".
Neutralisierung der Magensäure durch Carbonatzufuhr wobei CO2 entsteht. Reaktionsgleichung sollte jetzt kein Problem mehr sein.
Das Wort heißt Prozedere...
Ansonsten kann man Dir nur helfen, wenn Du verrätst, was genau ihr mit dem Chlorgas macht. Und was hat Argon mit dem Ganzen zu tun? Argon wird für ganz andere Zwecke eingesetzt als Chlor.
Alles wichtige wurde hier ja schon gesagt. Was ich zusätzlich noch loswerden wollte, ist, dass genau dieses phänomen bei den molekülorbitalen dazu führt, dass bei Sauerstoff die zwei ungepaarten Elektronen vorliegen können.
Je nachdem mit welcher Lauge Du da ran gehst, könnten relativ unangenahme salze aus säure und lauge entstehen. Im Falle der essigsäure halt zum Beispiel Natriumacetat. Das könnte blöde flecken geben und sich auch auf der haut negativ auswirken. Ich kenne mich mit der saunathematik zwar nicht aus, würde aber sagen, dass einfaches heizen und lüften die einzig sinnvolle Lösung ist. Mit allem anderen machst Du es nur schlimmer bzw. verlängerst den Prozess mit Wasser etwa.
Was meinst Du denn mit "welche Vorteile oder Nachteile kann das haben"? Die Pflanze schützt die Knospen im Winter um das Überleben der eigenen Art zu gewährleisten. Pflanzen die das nicht können, werden sich vermutlich auch nicht so weit bzw. schnell verbreiten können. Evolution nennt man das.
Wenn eins "qualmt" sollten eigentlich alle "qualmen". Es ist aber kein Qualm sondern Wasserdampf des bei der Verbrennung entstehenden Wassers. Dieser kondensiert dann beim Austreten aus dem Auspuff an der kälteren Luft.
Bei älteren, größeren Motoren entstehen natürlich oft auch mehr Abgase und auch mehr Wasser als bei moderneren. Da "qualmts" dann auch mehr.
Als Contra? Im medizinischen Bereich ist doch gerade das ein Pluspunkt für Cannabis!!!!
Also unter nicht exzessiv würde ich vllt. verstehen 2x im Monat?! Das ist definitiv besser als 2x im Monat besaufen... Ansonsten ist halt klar, dass rauchen immer schädlich ist. Pur ist es wohl nicht so schlimm. Und wenn Du Gesundheitsgefahren möglichst weitgehend ausschließen willst, konsumierst Du am besten oral oder inhalativ nach Verdampfen (Vaporizer). Bei einer labilen Psyche oder Minderjährigkeit empfiehlt es sich natürlich von sämtlichen Rauschmitteln die Finger zu lassen.
Anhand der Konzentration der Abbauprodukte von THC in Blut oder Urin kann das Labor vor allem herausfinden wie regelmäßig in der letzten Zeit konsumiert wurde. Einen Einblick in die entferntere Vergangenheit gibt es nur über die Haare. Aber wenn es um den Führerschein geht, reicht es schon wenn man Dir für die letzten Wochen nachweisen kann, dass Du von morgens bis abends breit warst um die Fahrerlaubnis zu entziehen. Denn wenn das in dem Umfang nachgewiesen wird (da gibt es relativ klar definierte Grenzwerte), schließt die Führerscheinstelle bei solch einem regelmäßigen Konsum darauf, dass der Proband (Du) nicht in der Lage ist seinen Konsum von der Teilnahme am Straßenverkehr zu trennen. Und futsch ist der Lappen - es sei denn Du bestehst dann die MPU nach einiger Zeit Abstinenznachweisen.
Also Teflon wurde ja schon genannt. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass sie an fettigen Oberflächen nicht haften. Also zum Beispiel auch an Kerzen nicht.
Dann kann ich noch diese Farbe hier mit Lotuseffekt empfehlen:
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/1458_die-sendung-mit-der-maus/15004960_lotuseffekt
Jaaa, das ist Sendung mit der Maus... Ab 03:20 wirds interessant.
An Dingen, die damit gestrichen sind, haftet mit Sicherheit auch kein Kaugummi.
Das ist ein Mythos. Da müsstest Du das eine Kabel schon 100 Kilometer lang machen um einen Unterschied zu dem 2 Meter langen zu hören. Elektronen in Metall sind unvorstellbar schnell.
Ach Du Sch****! Was ist denn heutzutage in den Schulen los? Und wo ist die Schule? Guantanamo? Oder Bayern ;-) ? Zu meiner Zeit hätten wir die Initiatoren eines solchen Tests gesammelt ausgelacht.
Sag den faulen Polizisten, dass dort vermutlich jemand Leichenteile verbrennt und drohe gleichzeitig noch mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde falls die nichts machen. Die müssen da zumindest mal vorbei fahren und nach dem Rechten schauen. Das wissen die auch. Man muss denen nur Beine machen.