Kenne das Gefühl. Ich weiß nicht, ob du gläubig bist, aber mir hilft es dann mich daran zu erinnern, dass Gott sich immer für mich interessiert und jederzeit bei mir ist, auch wenn ich mich einsam fühle.

"HERR, du erforschst mich und kennst mich! Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir."

- aus Psalm 139

Auch schau ich mir dann gern livestreams z.B. auf youtube an, weil man einfach Gewissheit hat, da sind grad mehrere Menschen die das mit einem verfolgen.

Außerdem: Phasen der Einsamkeit können sich schnell wandeln. Oft kommen so unerwartet neue Menschen in unser Leben oder auch neue Hobbys, Job, Perspektiven etc. - Vllt. hast du ja jetzt Zeit ein Projekt zu starten, wozu du vorher nie gekommen bist.

Alles gute und viel Segen!

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Hey du!

Kenn das übermäßige analysieren leider selber zu gut, hat mir auch schon viel zu viel kaputt gemacht.

Paar Gedanken dazu:

  • Der "Spiegelreflex": Wir meinen oft, im Verhalten/Gestik/Mimik/Worte unseres Gegenübers eine direkte Bewertung über uns selbst zu erkennen. Als würde die andere Person quasi durch alles was sie tut ihre Meinung über uns spiegeln und wir bestimmen schlimmstenfalls daraus unseren Wert. ("Ist das, was die andere Person uns spiegelt gut, fühlen wir uns super. Ist das Feedback aber schlecht, dann fühlen wir uns verunsichert." Zitat aus dem Buch "free of me" von Sharon Hodde Miller)

--> Super gefährliche Sache, weil man alles persönlich nimmt, auch wenn es überhaupt nicht so gemeint war. --> Man dreht sich quasi die ganze Zeit nur um sich selbst und bleibt gefangen in seinen Sorgen und Ängsten.

  • Wahrheit: Du wirst Menschen enttäuschen. Das lässt sich leider im Leben nicht verhindern, da einfach jeder Mensch Fehler macht. Du wirst Fehler machen, genauso wie vllt. deine zukünftige Freundin Fehler macht und dich ab und an enttäuschen/verletzen wird. Will man das verhindern, muss man auf ewig allein in einer Hütte im Wald leben.

Glaube dein Problem ist, dass du dich zu sehr durch andere definierst. Du legst deinen Selbstwert danach fest, was die andere Person dir spiegelt/wie sie sich dir gegenüber verhälst. Verständlich, dass du daher auch so Angst vor Zurückweisung hast, weil du natürlich die Person nicht kontrollieren kannst (z.B. wie du sagst, nicht weißt, was sie von dir denkt) - Das wird so auf Dauer nicht gut gehen, glaub mir. Bin grad selbst in Beziehungspause um erstmal zu lernen, mich nicht durch andere zu definieren. Das ist ein Prozess und braucht meist viel Zeit - aber es lohnt sich und wird step by step besser werden!

Ich wünsch dir alles gute, bei Fragen gerne melden. Grüße, Mia

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Du bist es absolut nicht wert, so behandelt zu werden. Niemand ist das. Wie dein Freund sich benimmt, ist in aller Maße respektlos und in gewisser Hinsicht arrogant. Als wärst du ein Objekt, über das er "bestimmen" darf.

Merke dir: Eine Beziehung sollte immer ein Plus sein. Eine positive Steigerung. - Ansonsten ist man wirklich besser dabei, single zu bleiben.


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Update: Hab ihr gefragt ob er schon mal daran gedacht hat sich professionell Hilfe zu holen. Seine Antwort:" Mir geht es gut, ehrlich. Wo soll das Problem sein?"

Ich dreh noch durch.

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Klingt für mich ein bisschen nach Panikattacken. Darüber kannst du dich ja mal im Internet schlau machen!

Was da hilft?

- Realitätscheck: Gibt es einen realistischen Grund dafür Angst zu haben? Am Besten aufschreiben!

- Entspannungsübungen: Versuchen sich komplett auf die eigene Atmung zu konzentrieren und die Gedanken nicht wieder zur Angst wandern zu lassen.

- Wissen: Was passiert gerade in meinem Körper? Was für eine Reaktion findet statt? Im Fall von Panikattacken z.B.: Es werden vermehrt Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol freigesetzt, die bewirken, dass mein Körper reagiert, als würde wirkliche Gefahr lauern. Es ist daher logisch, dass ich mich deswegen ängstlich fühle, eventuell keine Luft bekomme usw., da mein Körper erst wieder herunterfahren muss.

- (Wie bei fast allen psychischen Belastungen): Darüber Reden: Eltern, Freunde, Hausarzt, Internet, Psychologen etc.

Wichtig: Du bist nicht allein.

Viel Erfolg!

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Ich würde damit anfangen, wie selbstverständlich Schlaf schon immer für die Menschheit war, aber wie es jetzt im Laufe des Letzten Jahrhunderts  immer mehr in den Fokus der Wissenschaft gerückt ist. Gerade auch durch immer mehr Betroffene die an Schlafstörungen leiden. Das es heutzutage sogar Apps gibt die den genauen Schlafrhythmus messen, sich immer mehr Gedanken gemacht wird über den "gesunden" Schlaf usw. - Kurz um: wie sich die Ansichten und Grenzen (gerade durch die Erfindung der Elektrizität) bzgl. Schlaf verschoben haben.

(Interessent wäre sicher auch mehr auf die Traumforschung einzugehen: Luzides Träumen, Oneirologie (Traumdeutung), Tagträume usw.)

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- Schau mal ob's bei euch in der Nähe ne Tafel gibt, die würden sich sicher über freiwillig Helfer freuen. Da das Ganze auch meist am Wochenende stattfindet, ist das mit der Schule kein Problem.

- Wie bereits vorgeschlagen wurde: Tierheim besuchen. Meist (jedenfalls bei uns) darf man erst ab 17 allein mit den Hunden Gassi gehen, aber z.B Katzen streicheln oder evtl. Ein bisschen aushelfen geht sicher

- Such dir nen Nebenjob. Oder biete z.B in der Nachbarschaft an für wenig Geld mal für ältere Personen einkaufen zu gehen.

- Du könntest vllt. auch schon einer Jugendpartei beitreten, die deinen Zielen gerecht wird und sich für bestimmte Bereiche einsetzt

- Oder auch einer gemeinnützigen Organisation wie PETA oder die DKMS. Die DKMS (Deutsche Knochenmarkspende) sucht beispielsweise immer wieder Freiwillige für Registrierungsaktionen.

- Weiterhin steht dir Möglichkeit offen Geld zu verdienen (z.B durch Flohmärkte oder einen Job), welches du dann Spenden kannst und dadurch auch Menschen hilfst

Ich hoffe da ist was für dich dabei, liebe grüße :)

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Du könntest evtl. Ein paar Bilder zeigen von Leuten die diese Droge über einen längeren Zeitraum konsumiert haben und man dies auch anhand der Erscheinung erkennt (so vorher / nachher - Bilder). Und dann eben Fragen, ob jemand eine Idee hätte, was der Grund für die schlechte Verfassung der Menschen sei. Hat dann gleichzeitig ne gut abschreckende Wirkung :)

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Vllt. Ist ja sowas wie WWOOFING in Hawaii möglich! Also dass du auf Farms oder Ranches arbeitest und dafür Verpflegung und Unterkunft erhälst :)

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Sollst du schreiben, was an der Serie insgesamt positiv ist oder ob es sinnvoll ist in der Serie dabei zu sein? :)

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Du könntest das ganze auf sie Realtität beziehen. Zum Beispiel machst du eine Collage, wobei der Mensch im Mittelpunkt steht, links neben ihm sind dabei lauter Luxusgüter (teures Auto, Villa, Markenklamotten, Medien). Rechts von ihm eine Mauer/Blitz etc. Und hinter dieser Absperrung ne Bibel, Kirche, das Wort Gott, aber durchgestrichen. Der Mensch wirkt trotz der Luxusgüter unglücklich. Botschaft: Menschen wollen heutzutage immer mehr (-> Konsumgesellschaft), suchen Erfüllung in Reichtum und wenden sich dabei immer mehr von Gott ab, weshalb sie auch nicht glücklich werden.

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Wie wär's bei der Caritas oder Diakonie? :)

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Kennst du den Jungen denn irgendwoher (schule, Freundeskreis etc.) bzw. Kennt er dich? Wenn ja, dann könntest du das als einleitenden Satz nehmen, z.B: "Hi, du bist ja in meiner parallelklasse, ist das bei euch mit den Klausuren auch immer so stressig?" also sowas in die Richtung, you know? :D falls er dich nicht kennen sollte, könntest du ja schreiben, dass er dir aufgefallen ist und sympathisch wirkt und du ihn deshalb mal schreiben wolltest. Notfalls sind die "Standard-fragen" (wg, was machst du?) auch in Ordnung. Vllt. liest er z.B gerade und daran könntest du dann auch anknüpfen :)

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Hab, wie zuvor auch, in jedem Fach Heft + Hefter . Nach einiger Zeit werden dann die Arbeitsblätter daheim in nen großen Ordner geheftet (nach Fächern und Halbjahr sortiert), damits nicht zu viel zum Tragen wird und übersichtlich bleibt :)

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