Man hat die Aussagen im Nachhinein mit Post-hoc-Rationalisierungsversuchen umgedeutet, damit die Glaubwürdigkeit keinen zu grossen Schaden davon trägt. So konnte die Religionsgemeinschaft überhaupt weiterexistieren, ohne gänzlich unterzugehen. Irgendwann hat man sich dann wohl entschieden keine so präzisen Aussagen mehr zu machen, vermutlich weil man doch ein gewisses Risiko für die Reputation sah.

Man hat z.B. behauptet, dass Harmagedon 1914 kommt und als dies nicht eintraf, hat man dann im Nachhinein einen Zusammenhang mit dem Beginn des 1. Weltkriegs hergestellt. Aber da hat man wohl eher willkürlich ein Ereignis genommen, was zufällig mit der Vorhersage zusammentraf.

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Nein, warum sollte es einen Unterschied machen, ob du ein Mann oder eine Frau bist? Lass dich nicht von sexistischen, gesellschaftlichen Stereotypen und Stigmatisierungen verunsichern.

Wenn DIR (nicht anderen) das Autofahren wichtig ist, dann kann eine Psychotherapie hilfreich sein. Entweder um die Angst vor dem Fahren abzubauen oder um deine Situation akzeptieren zu lernen. Es gibt nichts, wofür du dich bzgl. Fahrangst schämen musst.

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