Naja, er braucht doch bloß nicht untertauchen mit dem Kopf beim Schwimmen. Oder er trägt eine Schwimmbrille. Wie macht er er das beim Duschen/Baden daheim, da darf es doch auch nicht nass werden, oder?

...zur Antwort

Hey,

Glaub mir, es ist völlig normal, dass man sich anfangs völlig überfordert fühlt, wenn man sich ein (oder mehrere) neue Tiere zulegt, und vorher noch keine Erfahrung damit hatte. Ich hab mir im Mai drei junge Ratten geholt, und ich war auch total überfordert anfangs. Und das, obwohl ich mich davor ein Jahr lang damit befasst hatte.

Die ersten zwei Wochen hatte ich richtig Angst, die Wohnung zu verlassen, weil ich die irrationale Sorge hatte, sie könnten tot im Käfig liegen, wenn ich zurückkomme. Ich hatte bei jeder Tätigkeit Angst, dass ich was falsch mache. Ich hatte ja das erste mal in meinem Leben alleine Verantwortung für andere Lebewesen! Das erste halbe Jahr war sehr schwierig, weil sich die drei Böckchen, obwohl Geschwister, nicht verstanden haben, und immer mehr gestritten haben. Sie haben immer mehr geschrien und sich angegriffen, ab dem fünften Monat haben sie sich ständig attackiert und blutig gebissen. Mit einem halben Jahr hab ich sie kastrieren lassen, ab da wurde es stetig besser.

Aber in der schwierigsten Zeit musste ich sie circa drei Wochen von einander trennen, weil nix mehr ging und dann wieder integrieren. Sie wurden in der Zeit auch mir gegenüber aggressiv. Ich konnte fast keine Beziehung zu ihnen aufbauen und sie auch nicht zu mir. Und das, obwohl ich wirklich ein Herz für Tiere habe. Seit die drei Kastriert sind, sind sie ein Herz und eine Seele und wir verstehen uns prächtig! Dass es mir in diesem halben Jahr nicht gerade gut ging, kannst du dir vorstellen, oder? Ich hatte ja noch keine Erfahrung mit Ratten, hatte die ganze Zeit Sorgen und Ängste, dass ich vielleicht was falsch mache, sie nie mehr integrieren kann, oder sogar eine weggeben muss! Aber ich hab meine Entscheidung für die Tiere keine Sekunde lang bereut!

Was ich damit sagen will, auch wenn es am Anfang anders läuft, als erwartet, es wendet sich alles zum Guten, wenn man dabei bleibt und durchhält! Das schafft ihr schon! Und an das Kaputtmachen und wilde Toben gewöhnst du dich, glaub mir! ;-) Ich reg mich mittlerweile auch nicht mehr auf, wenn dem Nagetrieb mal wieder mein Teppich in die Quere kommt! ;-)

Und hey, nur weils dir mal eine Zeit lang mies geht, wirst du nicht gleich depressiv! Es kann einem sogar Wochen, Monate oder auch jahrelang sehr schlecht gehen, ohne dass man depressiv wird. Man kann sich sogar gezielt dagegen entscheiden! Das hab ich mal gemacht, als ich zwei Jahre lang sehr schlimme Dinge erlebt habe. Ich hab immer gesagt, was auch passiert, ich werde nicht verzweifeln und nicht depressiv werden. Es hat geklappt! Auch wenns natürlich nicht immer einfach ist.

Also, das wird schon, in ein paar Wochen/Monaten hat sich alles eingespielt und ihr werdet euch super verstehen! Ich wünsche euch ganz viel Freude mit den Fellnasen!

...zur Antwort

Also ich hab sehr gute Erfahrungen mit Baldriparan gemacht, bei Schlafstörungen.

Das hat mich sogar entspannt, wenn ich tagsüber sehr verkrampft und verzweifelt war wegen der Schlafstörungen, die bei mir gerne mal bis zu drei Wochen dauern, wenn ich so eine Phase habe.

Bei Panikattacken kann es nützen, sich immer und immer wieder vorzusagen, das ist nur Angst, Angst ist nur ein Gefühl, zwar ein sehr unangenehmes, aber ein Gefühl kann mir nichts tun. Es kann mir nicht gefährlich werden. Ich bin da rausgekommen, nachem mir irgendwann klar wurde, dass es nicht bringt, gegen die Angst anzukämpfen, sondern ich das Gefühl Angst in dem Moment geziehlt zulassen muss.

Ich hab das Gefühl dann genau analysiert, und gespürt, was es in meinem Körper bewirkt, wo es sich verkrampft anfühlt, z.B. in der Brust, im Bauch. Diese Stellen habe ich dann geziehlt entspannt., z.B mit Händeauflegen und hineinatmen. Durch dieses "Analysieren" der Angst hat sie dann ihren Schrecken verloren. Und ich hab natürlich auch genau überlegt, was an der jeweiligen Situation macht mir Angst, was könnte mir passieren, etc. So hats bei mir jedenfalls funktioniert.

...zur Antwort

So einen hatte ich leider auch, dazu kam, dass es mir aus anderen Gründen zu der Zeit sowieso schon ziemlich schlecht ging. Ich hab nach den Fahrstunden oft geweint. Am Ende habe ich 75 Jahrstunden gebraucht. Ganz ehrlich, da kannst du nur die Zähne zusammenbeissen und dich freuen, wenns vorbei ist.

...zur Antwort

Hey, ich bin ein 21 jähriges Mädel und habe auch Asperger. Lass dir bloß absolut niemals einreden, dass Autismus nicht veränderbar ist!!! Diesen Sch* darf ich mir auch täglich anhören. Und was soll ich sagen: Als Schülerin habe ich es nicht fertiggebracht, mit jemandem zu sprechen, war hilflos, hatte nie Freunde in der Schule und galt als nicht sozialfähig. Und jetzt, ein paar Jahre später, lerne ich sogar einen sozialen Beruf. Also, lasse niemals mit so einer Aussage abtun!!! Wenn du eine Veränderung willst, erreichst du sie auch! Es dauert halt, ich habe sehr viele Jahre dafür gekämpft, so zu werden, wie ich jetzt bin. Das Einzige, was schade ist, ist, dass ich noch nie einen Freund hatte. Ich kann noch nicht viel für Jungen empfinden und bin sehr schüchtern. Sonst bin ich glücklich, auch wenn ich mir vieles erkämpfen muss. Ich habe zwar viel durchgemacht, bin aber psychisch sehr stark geworden, dadurch. Wenn du etwas erreichen willst, schaffst du das auch, auch wenn anderen so einen Mist von nicht änderbar daherschwafeln. Mein persönlicher Leitsatz: Wenn ich etwas schaffen will und ich spüre tief in mir, dass ich es schaffen kann, dann kann ich es schaffen, auch wenn jeder Andere das Gegenteil behauptet!!!

...zur Antwort

Die Katze unserer Nachbarn hatte vor 10 Jahren Junge. Sie war zwar schon immer eine eher angespannte, ängstliche Katze, aber ich konnte sie, wenn sie uns im Garten besucht hat, hocheben. Als sie dann die Kitten hatte, (eins davon gehört uns), ist niemand, ausser ihrer Familie mehr näher als 20, 30 Meter an sie rangekommen. Wenn man ihr versehentlich zu nahe gekommen ist, oder sie nicht auskonnte, ist sie völlig durchgedreht. Sie hat sich für immer verändert. Ich komme auch jetzt, nach 10 Jahren, nicht mehr an sie ran. (Ich hab sie auch schon ewig nicht mehr gesehen) Ist vielleicht ein Extremfall, aber sowas gibt es.

...zur Antwort

Erst mal würde ich nicht jeden Tag joggen. Ich glaube, dann belastest du deine Muskeln zu stark. Bleibe lieber bei ein Mal pro Woche. Ich würde dir raten an den Tagen, an denen du läufst, Magnesium zu nehmen, da es sonst zu tagelangen, schlimmen Krämpfen kommen kann. (Eigene Erfahrung.) Achte auf genügend Flüssigkeit. Am besten Wasser. Du brauchst auf jeden Fall richtige Laufschuhe und Socken, sonst gibt es schmerzhafte, dicke Blasen. Jetzt zum eigentlichen Laufen: Du hältst am besten durch, wenn du etwa eine Stunde vorher etwas isst, vor dem Lauf nur noch einen Müslirigel etc. Beginne am besten mit 30-40 Minuten. Das klingt viel, aber du hältst es durch, wenn du nur willst. Laufe sehr langsam. Wenn du dich verbessern willst, laufe jedes mal 10 min. länger, bis du irgendwann deine Traumzeit schaffst. Ein richtiger Atemrythmus ist das ein und alles. Ich mache immer 3 Schritte einatmen, 3 aus. Das kann sich aber je nach körperlicher Verfassung ändern. Höre selbst dann nicht auf, wenn du denkst, du kannst nicht mehr. Laufe die gesamte Zeit durch, ohne zu gehen. Dein Körper hält mehr aus, als du denkst. Eigenes Beispiel: Ich laufe immer 20 Runden im Stadion, entspricht 8km, entspricht 70 min. Bis zur 10 Runde ist das laufen eine Qual. Ich habe starke Schmerzen in den Beinen und fühle mich erschöpft. Bis zur 15 Rund geht es einigermaßen. Ab Runde 15 kommt die Belohnung : Ich fühle nichts mehr. Mein Körper besteht nur noch aus Bewegung. Wunderbar, wie auf Wolken! Fühle ganz auf deinen körper, konzentriere dich auf ihn, bis alles in dir nur noch eine einzige gleichmäßige Bewegung ist. Es ist eine tolle Erfahrung. Falls du Seitenstechen bekommst, ändere deinen Laufrythmus. Dein Körper sagt dir, wenn es stimmt. Gegen den Schmerz in der Seite beuge dich jeweils drei Schritte lang nach vorne,Arme locker hängend, drei Schitte normal laufen. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Mein Bericht beruht ausschließlich auf eigener Erfahrung. Ich würde mich freuen wenn du mir Rückmeldung geben könntest.

Viel Erfolg wünscht:

abc93

...zur Antwort

Er muss diesen Tichter wirklich tragen. Sonst können sich mit der Zeit böse Entzündungen mit Eiter bilden. Es gibt zwar bestimmt Wundsalben, die helfen, aber auch nur, wenn die Stelle Ruhe hat. Was ist das überhaupt für eine Stelle? Entzündung? Pilz? Verletzung? Es könnte schon ein wenig Stress bedeuten, aber willst du wirklich lieber, dass dein Hund dann vielleicht starke Antibiotika braucht? (War bei unserem Kater mal der Fall, wir haben zu spät reagiert, war nicht sehr schön, viel Eiter) Oder bekommt er schon Antibiotika/Medikamente? Gute Besserung für deinen Hund. Ich hoffe, ich konnte helfen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.