Pauschal kann man das nicht beantworten, ich kann nicht einschätzen wie schwer es Dir fällt tatsächlich dem Tod zu begegnen, so wie auch Du es scheinbar nicht einzuschätzen vermagst. Wenn du es kannst ist richtig Gefühl gefragt (wenn nicht auch, aber dann ist es erst recht schwer), denn die Menschen reagieren ganz unterschiedlich auf das bevorstehende Ende. Manche wollen darüber reden, sich vielleicht den Kummer von der Seele sprechen, andere möchten gar nichts davon hören und lieber Geschichten aus deinem Leben hören um sich lebendig zu fühlen und sich vielleicht sogar an die eigene schöne Jugend erinnern wie sie das gleiche erlebt haben etc. Wieder andere wissen es selbst gar nicht, oder sind schon so sediert, dass sie ihre Umwelt nicht mehr erfassen können. Wenn jemand dann stirbt....ich glaube da gibt es keine Tips. Auch wenn es seltsam klingt manchmal ist es einfacher zu sehen, wenn jemand einschläft. Sieht man dann wie ruhig das von Statten ging, dann hilft einem das selber, wenn man weiß wie friedlich es passierte.
Eine Notiz an dich selber mit Wünschen/Hoffnungen/Zielen, ein Schmuckstück....mehr fällt mir jetzt auch nicht ein. Ist ja schon recht voll die Kiste.
Die Taufpatin wäre doch die Patentante....daher wahrscheinlich Patencousine. Denke aber dass es den Begriff nicht gibt, oder dieser nicht verwendet wird. Es besteht ja nicht zwingend eine Verwandtschaft.
bei mir hats 5 Jahre gehalten, woran es scheiterte.....intellektuelle Differenzen die sich im reiferen Alter prägnanter ausprägten.
hmm vielleicht auch Implantationsblutung Diese Art von Schmierblutung tritt normalerweise 7-10 Tage nach dem Eisprung auf und kann ein frühes Schwangerschaftsanzeichen sein. Durch die Einnistung eines Embryos in der Gebärmutterschleimhaut erweitern sich die mütterlichen Blutgefäße. Normalerweise geschieht dies unbemerkt. Es kann jedoch zu stärkeren Blutungen kommen, die dann nach außen sichtbar werden.
Du hast doch Deine Pille vergessen............