Klar :) Eins der missverstandensten Divinationswerkzeugen, die es so gibt. Ist nicht gefährlicher als ein Pendel, wenn es um die Arbeit mit Entitäten geht.
Also aus meiner Sicht ist schwarze (+ graue und weiße) Magie ein Teil des moralischen Systems der Menschen. Man teilt eine magische Arbeit in gut, neutral oder böse ein. Dabei werden bestimmte Kriterien beachtet, um das zu beurteilen.
Z.B. ob der Zauber/das Ritual mit wohlwollender, sadistischer, schädigender etc. Intention durchgeführt wurde. Oder wurde es bspw. aus Notwehr/Furcht gemacht?
Weiterhin schaut man dann auf die Auswirkung. Was genau hat die Magie jetzt letztendlich bewirkt? Hat sie Leid verursacht (obwohl sie z.B. eigentlich für etwas wohlwollendes gedacht war?)? Gab es eine "Fehlzündung" und der Zauber ist nach hinten losgegangen? Ist es gut ausgegangen, obwohl man schädigen wollte? Etc.
Außerdem kann man noch die Sichtweise des/der direkten oder indirekten Betroffenen, sofern es einen/welche gibt, betrachten. Wollten sie überhaupt, dass man diesen Zauber/dieses Ritual durchführt und damit ihr Leben beeinflusst, egal ob gut gemeint oder nicht?
Es ist einfach ähnlich zu betrachten wie normale menschliche Handlungen. Ist jemand, der für sein krankes Kind Medikamente klaut, weil er sie sich nicht leisten kann, gleich böse?
Abgesehen davon ist Magie wie ein Hammer. Man kann damit Dinge erschaffen für einen guten Zweck, sie abreißen und zerstören, Andere verletzen oder sich sogar aus Versehen selbst auf die Finger hauen. Sie hat aber im Endeffekt keine Farbe. Die menschlich-moralische (subjektive) Sichtweise gibt ihr lediglich eine. Zumal in den seltensten Fällen eine magische Arbeit rein schwarz oder weiß ist. Es ist eigentlich immer auf dem Spektrum irgendwo dazwischen.
Also ich würde eventuell schauen, ob es möglicherweise einen Laden gibt, der etwas für den Hexen-Bedarf anbietet. Dort trifft man dann evtl Gleichgesinnte. Ansonsten vielleicht noch Foren wie Reddit möglicherweise?
Für mich sind die go-to Bücher "Mastering Magick" und "Psychic Witch" von Mat Auryn. Dafür sollte man natürlich ganz gut in Englisch sein. Dort sind auch direkt Übungen, Zauber und Rituale für den Anfang mit drin. Gutes Gelingen!
Es kann gut sein, dass ein Geistwesen dort etwas sein Unwesen treibt, welche Art auch immer. Sei es ein Verstorbener und ein nicht-menschliches Wesen. Es kann aber auch eben einen normalen Grund haben.
Die Geistwesen sind überall um uns herum, ständig. Die wenigsten wollen überhaupt mit uns interagieren in irgendeiner Form. Manchmal kommt es aber dazu und das kann völlig verschiedene Gründe haben, eventuell suchen sie sogar nach Hilfe.
So banal das auch klingen mag, aber der erste Schritt, den man gehen sollte ist, wenn man die Entität gedenkt zu beseitigen, diese höflich darum zu bitten. Sie direkt anzusprechen, anzuerkennen und ihr zu sagen, dass sie die Umgebung verlassen möchte, da sie unerwünscht ist. Oder du bittest sie NUR darum, mit dem Interagieren aufzuhören, da es dich stört und du nichts mit ihr zu tun haben willst.
Wenn es dann nicht besser wird, muss man zu etwas härteren Mitteln greifen. So z.B. zum Ausräuchern, um die Energien so aufzurütteln und zu stören, sodass es unangenehm für die Entität wird. Es ist wie eine klare Grenze zu ziehen, bevor man dann die ganz schweren Geschütze ausfährt. Dazu eine Aufforderung zu verschwinden, kann auch nicht schaden.
Falls das dann immer noch nicht vorbei ist, kann man übergehen zu einer Verbannung, bei welcher man die Entität ordentlich rausschmeißt. Das ist natürlich etwas komplizierter als die vorigen Herangehensweisen, die man auch aus Höflichkeit und Respekt präferieren sollte.
Falls das alles trotzdem nicht klappen sollte, kann es auch daran liegen, dass die Entität sich nicht an den Ort, sondern an einen Gegenstand gebunden hat. Hast du vielleicht etwas gekauft, das gebraucht ist und seitdem ging es los, sei es Schmuck oder ein Möbelstück? Sofern da etwas ist, solltest du versuchen es entweder loszuwerden oder die Gebundenheit aufzulösen, am besten nicht in deinem Haus, sonst ist die Entität ja dort, nachdem du sie entfernt hast.
Eventuell hast du eine Okkult-interessierte Person, die du kennst und fragen kannst, ob sie dir helfen mag. Sei es eine Hexe, ein Geisterjäger, Medium, Magiepraktiker o.ä.
In die Astralwelt kann man i.d.R. über eine Schlafparalyse oder einen Klartraum hinkommen. Es ist kein Traum und auch kein Klartraum. Es fühlt sich viel echter an und dein Zeitgefühl ist auch viel realer, du wirst dich auch an alles erinnern können. Außerdem bist du nicht plötzlich in einer anderen Szenerie von einem Moment auf den anderen, wie das in Träumen meist der Fall ist.
Erkundige dich gerne in Büchern oder in dem Subreddit hier weiter:
https://www.reddit.com/r/AstralProjection/
Es könnte sein, ja. Wie realistisch fühlen sie sich denn im Vergleich zur normalen Wahrnehmung über die Sinne an? Wie fühlt sich der Austritt und der Moment davor an? Wie sieht die Umgebung aus? Wie fühlt sich das Zurücktreten in den Körper an?
Und für wie lange hält die Erfahrung an?
All die Fragen kannst du dir stellen und sie z.B. in Büchern oder ähnlichem abgleichen. Einfach mehr in die Thematik eintauchen und dann wirst du bestimmt Klarheit finden.
Es gibt auch einen Subreddit zu dem Thema: https://www.reddit.com/r/AstralProjection/
Also aus meiner Sicht ist schwarze (+ graue und weiße) Magie ein Teil des moralischen Systems der Menschen. Man teilt eine magische Arbeit in gut, neutral oder böse ein. Dabei werden bestimmte Kriterien beachtet, um das zu beurteilen.
Z.B. ob der Zauber/das Ritual mit wohlwollender, sadistischer, schädigender etc. Intention durchgeführt wurde. Oder wurde es bspw. aus Notwehr/Furcht gemacht?
Weiterhin schaut man dann auf die Auswirkung. Was genau hat die Magie jetzt letztendlich bewirkt? Hat sie Leid verursacht (obwohl sie z.B. eigentlich für etwas wohlwollendes gedacht war?)? Gab es eine "Fehlzündung" und der Zauber ist nach hinten losgegangen? Ist es gut ausgegangen, obwohl man schädigen wollte? Etc.
Außerdem kann man noch die Sichtweise des/der direkten oder indirekten Betroffenen, sofern es einen/welche gibt, betrachten. Wollten sie überhaupt, dass man diesen Zauber/dieses Ritual durchführt und damit ihr Leben beeinflusst, egal ob gut gemeint oder nicht?
Es ist einfach ähnlich zu betrachten wie normale menschliche Handlungen. Ist jemand, der für sein krankes Kind Medikamente klaut, weil er sie sich nicht leisten kann, gleich böse?
Abgesehen davon ist Magie wie ein Hammer. Man kann damit Dinge erschaffen für einen guten Zweck, sie abreißen und zerstören, Andere verletzen oder sich sogar aus Versehen selbst auf die Finger hauen. Sie hat aber im Endeffekt keine Farbe. Die menschlich-moralische (subjektive) Sichtweise gibt ihr lediglich eine. Zumal in den seltensten Fällen eine magische Arbeit rein schwarz oder weiß ist. Es ist eigentlich immer auf dem Spektrum irgendwo dazwischen.
Also aus meiner Sicht ist schwarze (+ graue und weiße) Magie ein Teil des moralischen Systems der Menschen. Man teilt eine magische Arbeit in gut, neutral oder böse ein. Dabei werden bestimmte Kriterien beachtet, um das zu beurteilen.
Z.B. ob der Zauber/das Ritual mit wohlwollender, sadistischer, schädigender etc. Intention durchgeführt wurde. Oder wurde es bspw. aus Notwehr/Furcht gemacht?
Weiterhin schaut man dann auf die Auswirkung. Was genau hat die Magie jetzt letztendlich bewirkt? Hat sie Leid verursacht (obwohl sie z.B. eigentlich für etwas wohlwollendes gedacht war?)? Gab es eine "Fehlzündung" und der Zauber ist nach hinten losgegangen? Ist es gut ausgegangen, obwohl man schädigen wollte? Etc.
Außerdem kann man noch die Sichtweise des/der direkten oder indirekten Betroffenen, sofern es einen/welche gibt, betrachten. Wollten sie überhaupt, dass man diesen Zauber/dieses Ritual durchführt und damit ihr Leben beeinflusst, egal ob gut gemeint oder nicht?
Es ist einfach ähnlich zu betrachten wie normale menschliche Handlungen. Ist jemand, der für sein krankes Kind Medikamente klaut, weil er sie sich nicht leisten kann, gleich böse?
Abgesehen davon ist Magie wie ein Hammer. Man kann damit Dinge erschaffen für einen guten Zweck, sie abreißen und zerstören, Andere verletzen oder sich sogar aus Versehen selbst auf die Finger hauen. Sie hat aber im Endeffekt keine Farbe. Die menschlich-moralische (subjektive) Sichtweise gibt ihr lediglich eine. Zumal in den seltensten Fällen eine magische Arbeit rein schwarz oder weiß ist. Es ist eigentlich immer auf dem Spektrum irgendwo dazwischen.
Deswegen wäre es zu kategorisierend und unrealistisch, jemanden als rein weiß-, oder schwarzmagisch zu bezeichnen. Es ist eben nur ein bewertendes moralisches System, das man anwendet. Schaden ist nicht immer böse und heilen/schützen nicht immer absolut gut.
Eine überlegte Herangehensweise, dass du nicht einfach so drauf losgehen willst! :)
Sigillen kann man alleinstehend für sich erschaffen oder in einen größeren Zauber oder ein Ritual integrieren. Es sind selbstkreierte Symbole, die üblicherweise eine Intention enthalten und auf etwas Bestimmtes abzielen. Sie sind vielseitig und simpel. Vorzugsweise formuliert man, sofern ein Satz enthalten ist, diesen in Präsens, ohne Verneinungen und so, dass er inhaltlich das enthält, was man möchte.
Entweder ist es eine aktive Sigille, die man zerstört und sie dadurch, dass man sie z.B. verbrennt oder in Wasser auflöst. Dadurch setzt man sie ins Universum frei, um die Intention, bestenfalls wie erhofft, zu manifestieren. Meistens sind das eher kurzfristige Ziele, wie einen Kreativitäts-Boost, Motivation/Schutz/Erfolg für den Tag/ein Vorhaben o.ä.
Oder es sind passive Sigillen, welche man hingegen nicht zerstört, sondern mit Energie auflädt und dann je nach Intention länger verwendet. Also bspw. indem man sie ins Portemonnaie steckt und dort für Geldanziehung oder Schutz vor Diebstahl nutzt oder aber auch ins Auto legt, um einen z.B. vor Unfällen zu bewahren. Man kann es auch unters Kopfkissen legen für besseren Schlaf oder in die Federmappe für Konzentration in der Schule, es gibt etliche Möglichkeiten.
Da sie nicht ewig wirken, ist ein erneutes Wiederaufladen regelmäßig notwendig. Falls sie nicht mehr gebraucht werden, kann man sie auch zerstören.
Wenn man Sigillen als Teil für Rituale oder Zauber nutzt, kann man dort seine Intention noch stärker verankern, ein Namen-Taglock kreieren oder sie für Energieübertragung/Boost nutzen.
Es gibt verschiedene Methoden, wie man die Sigille nun schlussendlich erschafft. Da muss man für sich herausfinden, was für einen am besten funktioniert. Man kann planetarische Raster benutzen, wenn man kosmisch arbeitet. Oder man kombiniert die Buchstaben, woraus das Symbol dann entsteht. Man kann farbliche Anpassungen treffen oder Formen, in denen die Sigille eingezeichnet ist usw.
Die ursprüngliche Intention sollte aber einfach nicht mehr wörtlich erkennbar sein. Deshalb streicht man z.B. die doppelten Buchstaben und Vokale, sodass dann das Unterbewusstsein damit besser in Kontakt treten kann.
Zum Thema schwarze Magie:
Aus meiner Sicht ist schwarze (+ graue und weiße) Magie nur ein Teil des moralischen Systems der Menschen. Man teilt eine magische Arbeit in gut, neutral oder böse ein. Dabei werden bestimmte Kriterien beachtet, um das zu beurteilen. In den aller wenigsten Fällen ist eine magische Arbeit ausschließlich gut (weiß) oder böse (schwarz). Es ist eher ein Spektrum. Wenn du z.B. jemanden gutgemeinten Schutz entsendest, die Person das aber nicht wollte, dann würde man gegen den Willen der Person handeln und das wäre ja auch nicht rein gut, oder? :)
Hoffe, ich konnte etwas helfen!
Benutz gerne den Namen, mit dem du dich am meisten identifizierst! Das wird so funktionieren!
Es gibt auch viele, die einen sog. "magischen Namen" speziell für ihre magische Arbeit verwenden. Dieser ist auch mit ihnen verbunden. Dieser entwickelt sich meist irgendwann auf dem Weg deiner Praktik.
Liebe Grüße :)
Für viele funktioniert verschiedene Methoden unterschiedlich gut. Astralreisen ist keine einfache Praktik und braucht oft viel Zeit und Übung. Ich empfehle dir sehr, Bücher darüber zu lesen oder Videos anzuschauen. Es gibt sonst außerdem auch hier noch einen englischen Subreddit zum Thema, wo sich viele austauschen: https://www.reddit.com/r/AstralProjection/
Viele empfehlen auch die 3-teilige Einführung in das Thema, die Videos gehen aber sehr lange und sind auf Englisch:
https://www.youtube.com/watch?v=YQjAIlFZWWc&ab_channel=MichaelRaduga
https://www.youtube.com/watch?v=9Dj9gTiLHf8&ab_channel=MichaelRaduga
https://www.youtube.com/watch?v=7BMnGi8yxTQ&ab_channel=MichaelRaduga
Generell halte ich es eher geheim, aber wenn ich mit einem Bekannten/Freund auf ein Thema in derartiger Richtung stoße und ich bemerke, dass die Person sehr wahrscheinlich offen und nicht verurteilend reagieren würde, dann erzähle ich es auch gerne. Falls ich es mal für mich selbst als sinnvoll erachten sollte, großräumiger zu verbreiten, dass ich eine Hexe bin und Magie praktiziere, wäre ich dafür aber offen.
Leider entstehen aus manchen aufklärenden Gesprächen Weitererzählungen und damit verbundene Missverständnisse wie bei "Stille Post". Oberflächliche Gerüchte bei empfindlichen Themen sind selten hilfreich, vor allem bei unwissender Verurteilung. Damit sollte man ggf. dann klarkommen, wenn man es erzählen möchte.
In die Astralwelt kann man i.d.R. über eine Schlafparalyse oder einen Klartraum hinkommen. Es ist kein Traum und auch kein Klartraum. Es fühlt sich viel echter an und dein Zeitgefühl ist auch viel realer, du wirst dich auch an alles erinnern können. Außerdem bist du nicht plötzlich in einer anderen Szenerie von einem Moment auf den anderen, wie das in Träumen meist der Fall ist.
Also in der Regel vermeide ich es grundsätzlich erstmal, darüber zu reden oder es zu "präsentieren", sofern ich nicht genau weiß, wie mein Gegenüber darauf reagieren würde. Wenn ich weiß, dass die Person offen ist oder sogar interessiert an dem Thema, dann kann man gerne drüber reden. Die Sache ist, dass man echt viele Missverständnisse und falsche Annahmen über das Thema aufklären muss, damit die Person nicht falsche Vorstellungen hat, und das braucht einen zeitlichen Raum. Es ist eher unpassend in einem Alltagsgespräch.
Falls es dann doch mal dazu kommen sollte, dass eine Person da offensiv wird, dann kann man ihm ein eben ein solches klärendes Gespräch anbieten. Wenn einem jedoch schon bewusst ist, dass da nichts irgendwas bringen wird, kann man es auch ignorieren. Es kommt immer drauf an, was die Person zu einem genau sagt.
Für mich ist es kein so großes Problem, solange man nicht physisch angegriffen wird, dann wird es nochmal viel extremer. Mit Aussagen wie "Das ist doch alles esoterischer Humbug und bringt nichts" oder andere spöttische Kommentare, kann ich eigentlich ganz gut umgehen, da man die recht schnell schon zu lesen/hören bekommt, wenn man sich mit sowas beschäftigt.
Man sollte generell daher ein starkes reflektiertes Fundament haben und wissen, was man will, was wirklich gut für einen ist und woran man weshalb glaubt, dann geht das.
Also ich kann nur von mir sprechen, ich lege Tarot für mich selbst und bisher hat es mir in den allermeisten Fällen weitergeholfen und hat Sinn ergeben, für meine Freunde & Familie auch.
Man muss bedenken, dass man nicht die in Stein gemeißelte Zukunft vorhersagen kann, sondern lediglich Tendenzen erhält, welche man beeinflussen kann. Ein sehr achtsamer Mensch hat da mehr Spielraum als jemand, der sich dem Schicksal überlässt und den Weg des geringsten Widerstandes geht.
Es ist kein Wahrsagen, sondern ein Deuten/Übersetzen. Der Kartendeuter wird bestimmte detailreiche Umstände der Person nicht kennen, für die er Karten legt. Man muss da dann eher zusammen herangehen, intuitiv und überlegt.
Es ist kein: "Jetzt sag mal an, was Sache ist, du bist ja der, der alles wissen muss."
Man kann auch in die Vergangenheit und Gegenwart schauen. Wie Verhältnisse und Gegebenheiten sind, was man tun kann und beachten sollte. Es können neue Perspektiven durch Ansätze der Karten entstehen, wodurch das eigene Verständnis über Situationen jeglicher Art verbessert wird.
Mit den Karten kann man also einen aktuellen Stand erhalten, Entwicklungen sehen, Ursachen finden, Zukunftstendenzen bekommen und sich einen klugen Ratschlag (zur Vorgehensweise) einholen. Oder auch sie zur Selbsterkenntnis nutzen und sich selbst und sein Unbewusstes damit erkunden.
Leider haben die meisten Menschen ein falsches Verständnis des Tarots, aber wem will man es verübeln, wenn es so viele Scharlatane da draußen gibt, die sich ein falsches Geschäft daraus machen, weil es leicht ist in diesem Bereich zu manipulieren und die Offenheit und das Vertrauen der Kunden auszunutzen.
Meiner Recherche zu Folge sind Astralreisen klar abzugrenzen von (luziden) Träumen.
Träume sind vom Verstand erzeugte chaotische Szenerien, die oft abrupt aufhören und an anderer Stelle weitergehen, quasi mehrere Szenen. In diesen ist dein Gefühl für die Schärfe der Realität nicht 100%, also wie als wenn du wach wärst. Du kannst, sofern du luzid träumst, die Umwelt verändern, wie du möchtest.
In einer Astralreise bist du nicht plötzlich in einer anderen Szene. Es hört nicht abrupt auf und die Schärfe ist wie im Wachzustand. Du kannst jedoch deine Umwelt nicht verändern. Es ist nicht vom Verstand erzeugt, sondern eine andere Ebene der Realität, die du bereist.
Wenn du dir unsicher sein solltest, ob du einen luziden Traum hattest oder eine Astralreise, dann war es sehr wahrscheinlich keine Astralreise. Man würde es ansonsten definitiv wissen.
Also ich kann nur von mir sprechen, ich lege Tarot für mich selbst und bisher hat es mir in den allermeisten Fällen weitergeholfen und hat Sinn ergeben, für meine Freunde & Familie auch.
Man muss bedenken, dass man nicht die in Stein gemeißelte Zukunft vorhersagen kann, sondern lediglich Tendenzen erhält, welche man beeinflussen kann. Ein sehr achtsamer Mensch hat da mehr Spielraum als jemand, der sich dem Schicksal überlässt und den Weg des geringsten Widerstandes geht.
Es ist kein Wahrsagen, sondern ein Deuten/Übersetzen. Der Kartendeuter wird bestimmte detailreiche Umstände der Person nicht kennen, für die er Karten legt. Man muss da dann eher zusammen herangehen, intuitiv und überlegt.
Es ist kein: "Jetzt sag mal an, was Sache ist, du bist ja der, der alles wissen muss."
Man kann auch in die Vergangenheit und Gegenwart schauen. Wie Verhältnisse und Gegebenheiten sind, was man tun kann und beachten sollte. Es können neue Perspektiven durch Ansätze der Karten entstehen, wodurch das eigene Verständnis über Situationen jeglicher Art verbessert wird.
Mit den Karten kann man also einen aktuellen Stand erhalten, Entwicklungen sehen, Ursachen finden, Zukunftstendenzen bekommen und sich einen klugen Ratschlag (zur Vorgehensweise) einholen. Oder auch sie zur Selbsterkenntnis nutzen und sich selbst und sein Unbewusstes damit erkunden.
Leider haben die meisten Menschen ein falsches Verständnis des Tarots, aber wem will man es verübeln, wenn es so viele Scharlatane da draußen gibt, die sich ein falsches Geschäft daraus machen, weil es leicht ist in diesem Bereich zu manipulieren und die Offenheit und das Vertrauen der Kunden auszunutzen.
Viele Hexen sind da nicht so streng. Es gibt einige, die die Ansicht haben, dass die Vollmondzeit den Tag zuvor und danach mit einschließt. Also 3 Tage / 72 Stunden ist die Energie des Vollmondes vorhanden. Andere wiederum sagen, dass es nur der eine Tag ist. Das musst du für dich rausfinden. Ich kann mir gut vorstellen, dass in der Zeremonialmagie der genaue Zeitpunkt sogar teilweise notwendig ist, aber das ist ja eine andere Geschichte. :) Irgendwo kommt es vielleicht auch generell auf die Ritualumstände an, also was man genau machen möchte.
Vielleicht könntest du dir den Graphen der Vollmond-Energie so vorstellen, als wäre es ein parabelförmiger Verlauf. Die Konzentration an Energie nimmt langsam zu, erreicht den Höhepunkt und schwindet dann langsam wieder.
Mach es so, wie es sich für dich richtig anfühlt. Ich persönlich hätte es morgen, also am 8.11. abends gemacht.
Also ich kann nur von mir sprechen, ich lege Tarot für mich selbst und bisher hat es mir in den allermeisten Fällen weitergeholfen und hat Sinn ergeben, für meine Freunde & Familie auch.
Man muss bedenken, dass man nicht die in Stein gemeißelte Zukunft vorhersagen kann, sondern lediglich Tendenzen erhält, welche man beeinflussen kann. Ein sehr achtsamer Mensch hat da mehr Spielraum als jemand, der sich dem Schicksal überlässt und den Weg des geringsten Widerstandes geht.
Es ist kein Wahrsagen, sondern ein Deuten/Übersetzen. Der Kartendeuter wird bestimmte detailreiche Umstände der Person nicht kennen, für die er Karten legt. Man muss da dann eher zusammen herangehen, intuitiv und überlegt.
Es ist kein: "Jetzt sag mal an, was Sache ist, du bist ja der, der alles wissen muss."
Man kann auch in die Vergangenheit und Gegenwart schauen. Wie Verhältnisse und Gegebenheiten sind, was man tun kann und beachten sollte. Es können neue Perspektiven durch Ansätze der Karten entstehen, wodurch das eigene Verständnis über Situationen jeglicher Art verbessert wird.
Mit den Karten kann man also einen aktuellen Stand erhalten, Entwicklungen sehen, Ursachen finden, Zukunftstendenzen bekommen und sich einen klugen Ratschlag (zur Vorgehensweise) einholen. Oder auch sie zur Selbsterkenntnis nutzen und sich selbst und sein Unbewusstes damit erkunden.
Leider haben die meisten Menschen ein falsches Verständnis des Tarots, aber wem will man es verübeln, wenn es so viele Scharlatane da draußen gibt, die sich ein falsches Geschäft daraus machen, weil es leicht ist in diesem Bereich zu manipulieren und die Offenheit und das Vertrauen der Kunden auszunutzen.