Nein

Ich denke für viele ist so ein Jahr ganz sinnvoll, aber das kann man nicht verallgemeinern. Zum Mann wird man dort m.E. auch nicht, man kann aber durchaus bei der Bundeswehr oder auch beim Zivildienst von der Tätigkeit dort profitieren, das muss aber nicht der Fall sein.

Durch die Entspannung unter Gorbatschow war schon Ende der 80er der Riemen bei der Bundeswehr runter, und generell gab es wohl dort immer viel Gammeldienst, also auch im Kalten Krieg. Davon profitiert man nicht. Ich kenne andere Geschichten, die waren bei entsprechenden Interessen bei den Gebirgsjägern, die haben persönlich und auch sportlich davon profitiert.

Gerader aber nicht nur für Schüler in dem Alter ist es sinnvoll, eine Jahr Pause zwischen Schule und Ausbildung/Studium zu haben. Nochmal vor die Wahl gestellt, würde ich ein FSJ oder BFD machen oder work and travel. Letzteres gab es zu meiner Zeit noch nicht.

Ich wurde damals, 1991, ausgemustert. Erst hatten sie streng gemustert, da bekam ich einen T3, und das ist schon nicht so toll, speziell wenn man zahlreiche Verwendungsausschlüsse hat - wie ich. Ich hätte etwa nicht mehr zu den Sanis gehen können. Da habe ich dann Widerspruch erhoben und wurde ausgemustert - zu diesem Zeitpunkt wurde dann generell wieder lax gemustert und viele meiner Mitschüler wurden ohnehin ausgemustert. Das hing wohl damit zusammen, dass wegen des Golfkriegs viele beim KWEA verweigert haben und man eine entsprechende "Reserve" aufbaute und beim zweiten Termin, nach dem Krieg, hatte man dann zu viele, also wollten sie viele nicht mehr. Vom Sport Leistungskurs war kaum jemand tauglich ;)

Ich halte nichts davon, junge Leute zu ihrem Glück zu zwingen und ich sehe die Wehrpflicht auch kritisch, auch wenn ich sie nicht komplett ablehne - sie ist das letzte Mittel um die Sollzahlen zu erreichen und eine verteidigungsfähige Armee zu erreichen.

Davon, Menschen zu ihrem Glück zu zwingen oder auch Menschen zwangsweise Gemeinschaftsinn beibringen zu wollen halte ich überhaupt nichts.

Und junge Menschen - weder wir damals noch Ihr heute - müssen der Gesellschaft keine unnötigen Opfer bringen. Für junge Leute in Deutschland wurde wenn überhaupt in einem kurzen Zeitraum - 60er, 70er Jahre - etwas mehr getan. Das Bildungssystem ist für so ein reiches Land eine Schande. Für die deutsche Politik sind junge Menschen Material für die Wirtschaft und nicht mehr. Für Jugendliche hat man erst begonnen mehr zu machen, als klar wurde dass das alte Konzept mit Kirchen und Sportvereinen völlig gescheitert war und Nazis aufsuchende Jugendarbeit begonnen haben. In der DDR gab es die FDJ Jugendclubs, die politisch Verantwortlichen machten die einfach dicht und in der Folge standen die jungen Leute dann auf der Straße - die Politik dachte wirklich man könne der Jugend damit Kirchen und Sportvereine aufzwingen - da bleiben die Jugendlichen lieber an der Bushaltestelle oder dem Supermarktparkplatz, wo sie im Westen schon immer ihren informellen Jugendtreff hatten. Der Erfolg der AfD bei jungen Leuten ist eben auch ein Erfolg dieser Politik, und da nützt es überhaupt nichts den jungen Leuten Zwangsdienste aufzudrücken. Ich habe mal selbst Jugendarbeit auf Jugendrings Ebene gemacht, und damals wie heute gilt dass nur Jugendzentren und aufsuchende Jugendarbeit die diesbezügliche Bedürfnisse befriedigen können - da kann dann gerne der eine oder andere Jugendverband vorbeikommen und seine Angebote machen. Aber die Gemeinden haben oftmals kein Geld für solche Angebote oder können nur wenig anbieten - wo ich aufgewachsen bin, da gab es mal eine Skatepark, dieser musste aber ersatzlos abgerissen werden, weil die Gemeinde für eine Neuanlage kein Geld hat, das Schwimmbad ist übrigens auch dicht, aber nur ein hässlicher düsterer Bunker den nur noch die Rentner genutzt haben. Ein Spaßbad hätte man mal bauen können als man noch Geld hatte, aber das wollte man politisch nicht. Ja, schon wahnsinnig toll was dieser Staat für seine Jugend macht, und dafür soll diese Zwangsdienste leisten? Aus Dankbarkeit? Nö, hätte ich Kinder würde ich in so einem Fall schauen wie ich sie um einen Pflichtdienste herum kriege und dabei auch zur Not die Verwaltung an der Nase herum führen. Eine Jugend deren Erleben durch ein für sie mieses System geprägt ist, wird auch durch Pflichtdienste nicht zu besseren Staatsbürgern werden - im Gegenteil.

In Westdeutschland war der Zivildienst wichtig um den damals schon bestehenden Pflegennotstand zu verschleiern, selbst in der Schwarzwaldklinik wurde eigens ein Zivi eingebaut, der dann das Krankenhaus so toll fand, dass er Krankenpfleger wurde "Pfleger Mischa". Mit der Wende wurde der Hauptzweck der Wehrpflicht die Produktion von Zivis, zeitweise gab es auch eine (un)Tauglichkeitsgrad T7, früher hätte man das kasernenverwendungstauglich oder Innendiensttauglich genannt. Für die Truppe kaum brauchbar, aber beim Zivildienst hat man ohnehin nicht so auf Einschränkungen geschaut - ein Freund mit Rückenproblemen wurde vom Pfarrer für schwere Arbeiten verpflichtet, und bekam dann natürlich Rückenschmerzen, die dem Pfarrer scheißegal waren. In der Folge hat hauptsächlich die Sozialindustrie auf dem Rücken (mitunter wortwörtlich) der jungen Leute von den Pflichtdiensten profitiert. Die Wehrpflicht auszusetzen war da irgendwie nur noch folgerichtig, da die Wehrpflichtigen bei der damaligen Bundeswehr wohl tatsächlich mehr störten. Wenn man aber eine Territorialarmee aufbauen muss, dann geht das schwer ohne Wehrpflichtige, da braucht man einfach eine Masse an Menschen für relativ einfache Arbeiten.

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Schaltung

Automatik war bei mir noch keine Alternative. Ich hätte aber eigentlich gerne den Wagen meines verstorbenen großvaters gefahren aber irgendwie wollte mein Vater nicht. Ich finde es schon sinnvoll wenn Fahranfänger auf Automatik lernen und auch anfänglich zumindest fahren weil die Schaltung doch sozusagen rechenzeit kostet und man eben auch noch nicht die Vorgänge richtig automatisiert ausführt wie das jeder langjährige autofahrer macht. Das ist eben das sogenannte muscle memory automatisch die Gänge schaltet und eben auch das kupplungspedal bedient. Für einen Anfänger ist das noch nicht unbedingt einfach und das Problem dabei ist auch noch dass manche Kupplung nicht so besonders nett ist und man schnell gerade in einer stressigen Situation den Motor absterben lässt was dann in zusätzlichem Stress resultiert weil man den Motor auch noch starten muss. Bei fahranfängern ist auch der kupplungsverschleiß gern mal höher als er sein müsste. Und mit einer Automatik kann man eben auch komplett stressfrei kriechen zumal eben auch am Berg.

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Das wird alles tradiert über Generationen. Das Gelaber gab es ja auch in den letzten 20 Jahren etwa in Bezug auf Hartz IV häufig "wer arbeiten will findet eine Arbeit" wie in einer anderen Antwort richtig steht, es geht hier zum einen um schlechte bzw entfremdete und natürlich auch mies bezahlte Arbeit. Wobei die punkszene eben auch generell dann daraus gemacht hat, dass Arbeit Scheiße sei. Dann nehme ich beispielsweise die Band Turbo Bier und schaue mir an was die scheinbar vertreten, angeblich geht's denen um saufen und nichts arbeiten. Dabei ist allerdings zu konstatieren dass turbobier sehr wohl fleißige Arbeiter sind und der Chef Marco Pogo ein medizinstudium abgeschlossen hat was ohne Arbeit unmöglich ist. Es war wohl auch immer trotz in der punkbewegung auf entsprechende Vorwürfe mit entsprechender Abwehr zu reagieren und die Arbeit als solche zu negieren. Ich denke man muss das eben auch historisch sehen und ca 40 Jahre zurückreisen. Ein bekannter Punk Song behandelt das herumhängen Englisch hanging around. Und das war eben das was Punks zwar immer noch bisweilen gern machen aber das war eben auch das Verhalten was der Öffentlichkeit damals stark ins Auge stach. Und das ist eben hängen geblieben in der Wahrnehmung der Bevölkerung wobei man ähnliches Verhalten schon den Halbstarken in den 50er Jahren vorgehalten hat. Da gibt und gab es die Mofa und Moped Cliquen die der Eltern und großeltern Generation ein Dorn im Auge sind. Vor kurzem habe ich hier auch die entsprechende Frage einer Mutter gelesen, die fragte was sie denn mit ihrem Sohn tun können weil der am Supermarkt Parkplatz mit seinem Moped herumhängt und er solle doch was sinnvolles machen. Und gerade bei den Punks war und ist diesbezüglich halt eine besonders kritische Haltung vorhanden, die möchten nichts tun was ihre Eltern womöglich für sinnvoll erachten würden, so Unsinn wie sporttraining beispielsweise. Bei den Punks um 1980 und deren Situation ist eben bis heute prägend für die bankbewegung war es dann eben so dass besonders viele Leute im jugendalter waren, denn es war noch die Zeit der babyboomer, und diese stießen auf einen arbeitsmarkt der gerade in dieser Zeit durch die wirtschaftskrise der späten 70er und frühen 80er kaum aufnahmefähig war. Die Folge war eine hohe jugendarbeitslosigkeit in der es objektiv viel mehr Stellen als Arbeitsplätze gehabt mit der Folge das viele Jugendliche zur Arbeitslosigkeit verurteilt waren und auch keine berufsausbildung machen konnten weil es einfach nicht ausreichend lehrplätze gab. Die Arbeitgeber nutzten diese Situation natürlich aus und behandelten die Jugendlichen schlecht obwohl sie an ihre Abschlüsse hohe Anforderungen stellten. Was gerade momentan wieder herum geht das nämlich ein Friseur Abiturienten haben möchte das gab es damals schon nur dass heute Abitur ein relativ normaler schulabschluss ist und 1980 weitaus weniger schüler anteilig zum Abitur kamen. Damals wie heute ist es natürlich verrückt. Und diese Frustration prägte die Jugendlichen die eben zu dem Anfeindungen ausgesetzt waren. Und das führte eben wenigstens nach außen zu den bekannten äußerungen wie null Bock no future und der nach außen dargestellten Ablehnung von erwerbsarbeit und in der zwangsweisen Freizeit hing man eben irgendwo herum. Dabei muss man eben sehen es bleibt den Jugendlichen auch nichts anderes übrig dann jugendzentren waren die Ausnahme auch wenn es viele Projekte in diese Richtung gab um solche zu schaffen, insbesondere die sogenannten autonomen jugendzentren die auch mit der punkbewegung verbunden sind und von denen es noch einige gibt die aber häufig von konservativer Seite erbittert abgelehnt worden und mitunter auch mit Razzien heimgesucht wurden. Andere Ablenkungen gab es nicht oder kosteten Geld wie das herumhängen in der Gastronomie oder im Kino. Das Fernsehprogramm war gegenüber heute erheblich eingeschränkt es gab keine social Media es gab praktisch auch noch keine computerspiele und wenn waren diese noch sehr simpel, ich spreche hier vom Atari videocomputersystem das ist tatsächlich schon in den 1970er Jahren gab. Im Grunde genommen war das im übrigen absolute hochtechnologie denn der Mikroprozessor war gerade erst erfunden worden. Und daheim war man ja auch nicht unbedingt willkommen. Also konnte man nur draußen herumhängen und wurde dann womöglich von der Polizei belästigt und die alten ärgerten sich über die Jugend von heute wie sie das momentan wieder mit der Generation Z machen. Und so verdichtete sich das Vorurteil dass die Jugend von heute und speziell die Punks nix arbeiten wollen. Also im Grunde genommen ist es im Wesentlichen ein Vorurteil auch wenn sich die Punks im Laufe der Zeit diese fremdzuschreibung selbst zu eigen gemacht haben. Es blieb ihnen aber eben auch objektiv damals nichts anderes übrig. Ich weiß aber darauf hin dass dieses negative denken über die Jugend von heute eine anthropologische Konstante ist und Zeit ist die Schrift gibt dissen die alten die Jugend von heute und in der nachtkriegszeit ist das auch gut ab ca 1955 zu beobachten und Gegenstand zahlreicher Filme wie Sie wissen nicht was sie tun aber auch diversen deutschen Entsprechungen. Den Punks hat man vorgeworfen sie wollten überhaupt nicht arbeiten der Jugend von heute wirft man vor sie möchte nur bequeme Arbeiten ausführen am liebsten am Bildschirm und keine richtige Arbeit wobei die die das sagen auch selbst wohl kaum körperlich arbeiten und dann schon gar nicht bei Wind und Wetter.

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Das ganze war letztlich ein märchenstoff und zwar ein böses Märchen. Ein Stoff von dem viele kleine Mädchen träumen nämlich einen Prinzen zu heiraten für Diana wurde es war. Und diese Inszenierung mit der märchenhochzeit kam ja auch sehr gut an. Nur ging die Sache eben völlig schief und sie musste schief gehen. Das Märchen wandelte sich in eine Tragödie die dann auch noch mit dem Tod dianas endete. Dazu kommt dass Diana ein charismatischer Mensch war der sehr gut mit der normal Bevölkerung aber auch mit Journalisten und anderen Profis interagiert hat man denke beispielsweise an ihr Engagement gegen antipersonenminen bei dem sie auch tatsächlich selbst ins Risiko gegangen ist denn sie bewegte sich in einem aktiven minenfeld. Das alles brachte Diana viel Empathie und Sympathie ein. Kate hat vor allem nicht das Charisma von Diana sie kommt auch nicht so süß rüber wie die frühe Diana. Und bei Diana war vielleicht bei manchen royalisten auch die Erleichterung dabei dass der Prinz nun endlich die richtige gefunden haben möge das war ja auch schon ein jahrelanges Thema in der yellow Press. Aber eben auch diese Erwartung wurde enttäuscht und auch das mag wiederum einen Bonus für Diana gegeben haben. In der Tat hatte das britische königshaus hier wohl einen gewissen handlungsdruck denn es wurde höchste Zeit dass der Thronfolger unter die Haube kam und seinen Nachwuchs präsentieren konnte. Denn bei königshäusern geht es immer um die Kontinuität wobei sich in der Kontinuität der Familie die Kontinuität des Staates widerspiegelt.

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Das breiteste Spektrum im polizeilichen Bereich hat in Deutschland wohl die GSG9 und in Österreich die Cobra. Die GSG9 darf nach heutigem Recht nicht in einem militärischen Konflikt eingesetzt werden weil sie keinen kombattantenstatus hat. Wobei man wohl im verteidigungsfall die GSG9 aber auch andere Teile der Polizeien durch Erklärung in die bewaffnete Macht eingliedern würde. Damit kann aber die GSG9 heute nicht ohne weiteres im Ausland eingesetzt werden dies würde viel mehr das Kommando spezialkräfte der Bundeswehr. In den 80er Jahren liefen tatsächlich einmal die Planungen zu einem befreiungseinsatz im Libanon. Das wäre dann praktisch schon ein kriegseinsatz geworden. Sowohl GSG9 als auch Cobra können bei relativen Bagatellen tätig werden, sie sind aber auch für den Anti-Terror-Kampf gegen militärisch ausgebildete Gegner die auch durchaus tatsächlich feindliche spezialkräfte sein können gerüstet. So verfügt die GSG9 über eigene fallschirmjäger

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Ja

Kommt natürlich darauf an ob der Mann seine Hände auch da lassen kann wo sie hingehören. Würde ich nur mit einem guten Freund machen und mich auch auf keine Versprechungen verlassen. Es gibt halt eine gewisse Gefahr dass die Geilheit das Hirn frisst

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Ich hoffe du hast dir zwischenzeitlich einen runtergeholt. Erinnert mich an die Story die ich mal gehört habe von einem rechtskatholischen theologiestudenten der aus religiösen Gründen sich nicht selbstbefriedigen wollte und dann wegen seiner dicken Eier zu verschiedenen Ärzten gerannt ist allerdings eben auch nur zu Ärzten seiner weltanschaulichen Ausrichtung welche ihm natürlich auch nicht helfen konnten.

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In Hessen sollte es in einem Bachelorstudiengang gehen. Ansonsten gibt es dort an der Hochschule Fulda den Fachhochschulstudiengang Sozialwissenschaften. Es gibt wohl noch mehr Bundesländer die unter Umständen auch ein Universitätsstudium eröffnen. In Bayern wird aber noch lange alles so bleiben wie es immer war ;) Achja und vielleicht kann man da ja mal seitens von Gute Frage einen allgemeinen Hinweis einblenden: Es ist irreführend von Fachabi zu reden. Es gibt das Abitur, es gibt die fachgebundene Hochschulreife die auch und wohl schon sehr lange das Studium gewisser Fächer an Universitäten ermöglicht und es gibt die (allgemeine) Fachhochschulreife und als Sonderform die fachgebundene Fachhochschulreife. Mit der Einführung der Fachhochschulreife führte der Begriff Fachabi zu Missverständnissen.

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Wenn die Waffe zugelassen ist wird es zwar wenn es ganz blöd kommt zu einer Beschlagnahme und einem Verfahren kommen, dabei wird dann aber ermittelt werden dass die Waffe eine PTB Zulassung hat und die Sache wird eingestellt. Gerade mit übereifrigen Beamten könnte das passieren

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Wie bescheuert ist diese Youtuberin eigentlich? Der gehts offenbar nur darum christliche Musik zu verbreiten, so ähnlich sahen das die Taliban auch, nur religiöse Musik war erlaubt. Gerade auch BTS haben doch eine harmlose und positive Botschaft.

Ich weiß ja noch wie sie sich an der Rockmusik begannen abzuarbeiten, das ging wohl vom (spanischen?) * Opus Dei aus. Notker Wolf hatte da wohl einige Auseinandersetzungen in der katholischen Kirche, der hat dann erst recht mit "Highway to hell" provoziert :)

Davon beeinflusst hat dann der Bayerische Rundfunk vor ca. 25 Jahren einen Hetzfilm über die Gothic Szene gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=kGfc2neWyW0

Der darin erwähnten Band Silke Bischof ist dafür zu danken dass sie bis heute das Andenken an Silke Bischof bewahren.

Wahrscheinlich machen sie sich halt gerade an die K-Pop Szene heran, weil das eine eher brave Szene ist, die HipHop oder Black Metal - generell Metal - Szene lacht über sowas doch nur noch.

Aber K-Pop Kids, die kann man vielleicht verunsichern und versuchen zu missionieren.

Beim Wave Gotik Treffen treiben sich auch seit Jahrzehnten so christliche Missionierungstrupps rum. Vielleicht suchen sich die jetzt eine andere Wirkungsstätte und tauchen bei K-Pop Events auf ....

  • in Spanien waren reaktionäre katholische Kreise schwer unter Druck geraten weil ja das Franco Regime abgelöst worden war und man damit sehr viel Macht verloren hatte, das wollte man wohl nicht auf sich sitzen lassen und holte zum Gegenschlag aus - einer der Angriffspunkte war wohl die Popkultur, in der in Spanien in der La Movida (spanische New Wave) eben auch viel möglich war, was vorher undenkbar war.
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Da spielen eine Menge Faktoren eine Rolle, da solltest Du mal mit der ÖH sprechen. Grundsätzlich kann man sagen dass es mit Bologna stressiger geworden ist. In Österreich fliegst Du aber nicht so ohne weiteres raus wie das in DE der Fall ist - Höchststudiendauer. Du kannst Dir also Zeit lassen, solange Du keine Prüfungen vergeigst Ein Thema ist die Studieneingangsphase, die solltest Du vielleicht erstmal überstehen ehe Du ein Doppelstudium beginnst. Je nachdem kannst Du auch das andere Fach belegen ohne es zu studieren, und das auch teilweise einbringen als freie Leistungen. Ein großes Problem dürften die Überschneidungen bei den Lehrveranstaltungen sein aber das kommt eben auch auf die Hochschule an. Es gibt auch nicht so wenige Leute die noch ein Zweitstudium nachlegen.

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Trag Dich halt einfach hier ein, dann siehst es schon: https://gruene-jugend.at/#bottom_39

Ich rate Dir und überhaupt jedem politisch interessierten Menschen im Jugendalter sich in einer entsprechenden Organisation zu betätigen - man lernt dort jede Menge und hat auch Spaß. Und die Eltern meinen man wäre gut aufgehoben ;)

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Jeder darf seine Haare haben wie er will

Kurzhaarfrisuren können sehr attraktiv sein! Es muss ja nicht der Hausmütterchen Ü40/50 Schnitt sein. Diese Frisuren haben seit den 1920er Jahren eine lange Tradition, insbesondere in Punk/Wave verwandten Subkulturen. Ich verstehe jede Frau der lange Haare einfach zuviel Stress sind, wobei es da eben auch mit längerem Deckhaar über under/sidecuts interessante Möglichkeiten gibt, gerade auch im Sommer. Für den Besuch bei der Oma Kreisverkehr, bei der JUZ Party zeigt man die rasierte Schläfe.

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normalerweise kein Problem, speziell wenn das Medikament nicht exotisch ist. Gängige Beruhigungsmittel, Antidepressiva und Neuroleptika z.B. sind nicht exotisch. Die verschreiben Hausärzte auch oftmals so, manche Mittel zu oft. Ein Problem sind mitunter teure Psychopharmaka, die sprengen das "Budget" - die Richtgröße. Und das kann Ärger mit den Krankenkassen geben, jedenfalls bei gesetzlich Versicherten. Manche Ärzte sind da besonders mutlos - vor Jahrzehnten bezeichnete man jene schon spöttisch als "gute Kassenärzte". Aber ich denke das ist hier eher nicht relevant, weil es inzwischen sehr viele billige Generika gibt. Also zumindest eine kleine Packung sollte drin sein wenn es keine besonderen Umstände gibt.

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Der Orgasmus ist ein Reflex, der läuft einfach irgendwann ab, den kann man nicht steuern. Wohl aber kann man die Erregung steuern. Da denkt man dann etwa an etwas was völlig unsexy ist ;) das geht aber nur wenn man nicht schon hocherregt ist, was durch ein langes Vorspiel meist schon der Fall ist, wenn ein Mann hochgradig sexuell und auch emotional interessiert ist. Das kann dann im Sekundenbereich gehen wenn der Mann sehr jung ist ;) Zumal der steife Penis ja schon länger ggf. in der Hose steht und es deswegen Reibung zwischen Stoff und Eichel gibt. Wie lange es dauert kann man schlecht sagen, finde ich, das kann immer schnell gehen - wenn die Frau erregt ist, ist das schon sein sehr starker Reiz beim Sex.Wobei es ja nicht immer (zu) schnell gehen soll, gerade wenn die Frau etwas davon haben soll ....

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Dazu ist es eigentlich nie zu spät. In Österreich klagt gerade ein 58 jähriger Student gegen das dortige Cannabisverbot, wobei ich da keine Detail weiß - ihm gehts wohl weniger ums Kiffen als um die medizinische Nutzung. Bedenke Du bist noch immer deutlich unter 30. Die Frage ist, welche Beziehung hast Du zum Beruf Journalist? Also wenn Du aktiv bist und fürs Käseblatt schreibst halte ich das schon für sinnvoll. Wenn Du hingegen mit 27 keinerlei Aktivitäten in dem Bereich hast wäre es vielleicht etwas spät, aber auch kein Grund Dir das wirklich auszureden, vielleicht willst Du ja irgendwie Autor werden.... Also der Weg den ich kenne bei Journalisten bedeutet dass diese Leute meist von Jugend an aktiv sind, wenn das bei Dir zutrifft denke ich ist es früh genug um Aufstiegschancen zu haben und nicht immer nur über Fußballspiele etc. schreiben zu müssen.

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Das ist halt für normale Gesangstechniken schon sehr schwierig, egal ob Falsett oder Vollstimme. In dem bekannten Musicalsong "Phantom der Oper" ists glaub ich ein E6, aber das kommt oftmals vom Band, oft wird auch nicht über das C6 hinausgegangen. Das ist eben die Domäne der hohen Sopranistinnen

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hmmm wie wäre es mit dem Kalten Krieg? BRD oder DDR oder Vergleich? Ist das vielleicht noch nicht ganz so ausgelutscht?

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http://www.juraindividuell.de/pruefungsschemata/notwehr-nothilfe-und-notstand/ Die Frage ist, war der Angriff auf Deine Mutter noch gegenwärtig oder noch nicht völlig abgeschlossen? Dann könnte es Notwehr gewesen sein. "damit er aufhört" klingt jedenfalls so.

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