Joh, wir - Reihenhaus ,- sind mittlerweile links und rechts von solchen " verantwortlichen" und guterziehenden Hundebesitzern umzingelt, die beide kleine Kläffer haben, die bei der geringsten Regung IM und ums  Haus von unserer Seite expolosionsartig anschlagen und aggressiv schier ausflippen- und das noch nach mehreren Jahren , vielen Versuchen des freundlichen Zuredens und Anfreundungen von unserer Seite.  Mittlerweile nutzen wir den Garten kaum noch und die Terassse, weil wir jedesmal halb einen Herzinfarkt bekommen, weil man sie nicht sieht und es einen dann total erschreckt immer. Mal davon ab, dass es nervt, weil die damit gar nicht aufhören dann und das aufgeregte Geschrei der Besitzer, die die dann versuchen zuzückzupfeiffen eher noch doppelt kontraproduktiv ist.

Die einen lassen den auch noch den ganzen Tag neuerdings alleine in der Bude und der bellt stundenlang ohne Pause. Scheint denen egal zu sein, denn die wissen das ja .

Ich glaube nicht, dass man denen das jetzt noch aberziehen kann wirklich, sorry.

Wir ziehen hier weg. Zum Glück wohnen wir hier nur zur Miete. Mir tun die anderen Nachbarn oder Nachmieter herzlich leid .In dieser eigentlich idyllischen sehr ruhigen Wohngegend hat man so kaum noch Wohnqualität.

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Ja herzlichen Glückwunsch. Wieder einmal so ein Fall, wo sich Leute einen Hund zulegen egoistisch und gar keine Zeit haben - offenbar tagsüber keiner da und keine Zeit für Erziehung gehabt und jetzt baden es die Nachbarn aus, die auch noch laut einiger User hier dann einspringen sollen und das übernehmen sollten ? Gehts eigentlich noch ?

6 Jahre alte Hunde nun noch umerziehen zu wollen, halte ich für ziemlich aussichtlos. Da ich davon ausgehe, dass die Nachbarn sich das nicht klaglos 6 Jahre angeguckt haben , vermute ich, dass ihr den Hund nicht von Anfang an hattet und es sich um einer der Hunde handelt, die genau wegen der Störung bereits schon weggegeben worden sind

Wenn der sogar die Einrichtung zerstört, ist der gestört aufgrund eines Traumas in der Welpenzeit. Oft zu früh von der Mutter getrennt oder aus schlechter Haltung. Es gibt Tierheilpraktiker, aber bei meiner Bekannten hat das auch alles nichts gebracht, die so einen Hund ebenfalls erstanden hat aus angeblich seriöser Zucht.

Da hilft nur, weggeben oder dafür sorgen, dass immer einer da ist . Meine Bekannte musste den weggeben, da berufstätig.

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Ich werde den Thread mal nutzen , obwohl alt.

Gerade haben wir auch das Problem . Und allen, die meinen, dass das doch ein Klacks sei und man sollte sich nicht so aufregen, sei gesagt, dass das echt auf Dauer an die Psyche und die Nerven geht. Bei uns gebinnt der Hund ( Reihenhaus direkt neben uns ) morgens ohne Grund schon um 5. 30 und zieht das ohne Pause durch mit lautstarken bellen bei denen im Flur vor der Tür , bis die Halterin wiederkommt, die berufsttätig ist . Der Hund war eh schon scbhlecht erzogen und hat auch sonst jeden angefallen bellend, der sich im Garten nebenban auch bloss bewegt hat und reagiert so auf alles in seiner Umgebung, was auch schon nervig ist.  Aber das Dauergebell ist eine permannente Ruhestörung und der Hund tut einem auch leid.

Der Bürgersteig ist ca. 3 Meter nur von den Hauseingängen weg und selbst wenn wir uns in unserem Haus in der Küche oder so bewegen, schlägt der sofort an jedesmal.

Weil die vieleicht nicht weiss, dass der die ganze Zeit kläfft ( obwohl die sich das bei dem eigentlich denken kann udn er fängt ja auch direkt an, wenn sie das Haus verlässt morgens offenbar ) habe ich der einen Zetten geschrieben freundlich. ich selbst trefee die meistens nicht an, da ich tagsüber eigentlich schlafen sollte und abends arbeite. :-(

Wenn das nicht zieht, werde ich das Ordnungsamt einschalten müssen. Länger als 30 Minuten ist eine Ruhestörung.

Da die ja aber wohl keinen hat und arbeiten muss, sehe ich nicht, wie die das abstellen können wird, es sei denn sie gibt den Hund ab.

Immer wieder lösen solche " Tierliebhaber" dei eigentlich nur egoistisch sind einen Brechreiz bei mir aus. Warum holt man sich einen Hund, wenn man gar keine Zeit hat für den  und der die ganze Zeit alleine ist zuhause ?

Wenn ich dann noch lese, dass sich gefälligst die ganze Nachbarschaft daran gewöhnen soll, kieg ich echt Plaqque.  Hier geht es ja nicht um gelegentliches Gekläffe, sondern um eine permanente Lärmbelästigung und Tierquälerei meines Erachtens auch.

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ich habe das gefühl die lehrerin will meinen sohn los werden, er sei zu langsam für die 2 klasse usw

hallo, mein sohn geht in die 2. klasse unserer dorfschule. seit er in der schule ist, sagt die leherin er ist zu langsam, gibt angeblich seine sachen, wie hausaufgaben und nacharbeiten nicht rechtzeitig ab. der junge sitzt in der regel bis zu 3 stunden täglich an seinen hausaufgaben incl. nachschriften usw.. das schlimme daran ist, dass er nicht der einzige in seiner klasse ist, der ständig etwas falsch macht. wenn andere sich rätsel aus dem fach nehmen, nimmt er angeblich türmchen und baut, er hätte doch soviel zu tun und macht immer was anderes. letztlich hatten sie ein märchen besprochen, wo ein mann gestorben ist, der vorher immer gut zu kindern war. so hatte er einen birnbaum auf sein grab pflanzen lassen, dass die kinder immer davon essen sollten und ihn nicht vergessen. da der baum sprechen konnte, fragte mein sohn ob in ihm vielleicht der geist des verstorbenen gegangen ist, ich finde eine ganz normale frage für einen 7 jährigen jungen. dann wird er betitelt, er wüsste nicht, wann man was sagen kann.... er will sich ständig die lacher auf seine seite ziehen usw. ich kenne meinen sohn nur so, dass er lieb ist und zu jedem gut. er sah nie das schlechte in den leuten und ist ein anhänglicher aber angenehmer kerl. die lehrerin hat selbst 2 kleine kinder, wenn sie in die schule kommt ist sie schon fertig von ihren eigenen kindern. wie kann sowas sein, frage ich mich. mein mann hat ihn, weil es von der schicht her klappt 2 mal in die schule gebracht, da hat sie meinen mann gefragt ob was sei, die kollegen hätten sich auch schon gewundert, weil er von seinen vater in die schule gebracht wird, ist das nicht normal, dass auch mal das kind mit seinen eltern in die schule läuft, ich verstehe die welt nicht mehr. seine sachen macht er immer so schön, bekommt auch ständig lachgesichter und sternchen, sie müsse ihn ja schließlich auch loben und dort abholen wo er steht und ihn nicht nach den anderen, die angeblich alle stärker sind als er beurteilen. er sei ganz unten und andere ganz oben, dazwischen gibt es auch ein mittelfeld, da gehört er aber nicht hin....er kann sich nichts merken und bei den lernzielkontrollen erziehlt er auch immer eine der schlechtesten arbeiten. er begreift doch schnell wenn ich ihn was erkläre, auch mathematik nimmt er schnell auf. er schreibt für anfang der 2 klasse schon fasst fehlerfrei. also entweder schau ich als lehrer auf das schöne oder auf das schnelle. diese lehrkraft verlangt beides. früher hatten wir diesen druck nicht. sie könne auch alles schleifen lassen bekommt man zur antwort, wenn man den druck zu hoch empfindet. die machen sachen, dei haben wir in der 3 klasse gemacht. wir sind nicht in china, da ist der kopf und er ganze körper durch die evolution anders gepohlt. ich weiss nicht was ich machen soll. Und den satz sagt sie auch zu mir, sie weiss nicht wie sie ihn schneller bekommen soll.....er sei einfach zu langsam aber er sollte nicht in die förderschule... bitte, ich brauch echt nen guten rat... l. G.

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Deine Frage ist zwar etwas her, aber vielleicht lesen noch andere Beroffene das Thema, deshalb möchte ich darauf auch noch antworten. Wir sind genauso beroffen. Meine Tocher ist ein normal begabtes Kind, dass wir allesdings nicht wie andere Eltern vorher auf die Schule gedrilt haben und es ist keins von den vorlauten Mionstern, die schon bei der Einschulungsfeier damit protzen, was sie können, während sich die Eltern gar nicht überbieten können sich einzuschleimen bei den Lehrern. Sie ist für ein Mädchen recht burschikos und agil und manchmal auch stur aber nie aggressiv dabei. Wegen ihres angeschlagenen Gehörs hat sie lange sprachich nacholen müssen und war deshalb im Kiga auf Einzelförderung, aber is normal hier eingeschult worden. Schon nach wenigen Tagen hat sich der angrenzende Hort bitter beschwert über ihr " fehlendes Sozialverhalten", obwohl immer sie es war, die weinend vergeblich darum bat, dass einer der Dämchen da mal den feten Hintern ach draussen bewegt überhaupt, denn da war nicht mal ne Aufsicht . Und dann haben die hinzer unserem Rücken die Lehrer mit ins Boot gezogen, die auch plötzlich kleine Anfangs normale Eingewöhnungsschwierigkeiten von Erstkässlern bei ihr nun natürlich als " auffällig" beschreiben. Hintergrund des ganzen ist m. E. dass die erstmal alle Kinder aufnehmen um dann die, die auch nur ansazweise abgeschoben werden können auf die anderen Schulen abzuschieben. Im Momen suchen sie wohl noch krampfhaft nach einer Begründung und spielen daher jedes kleine Fehlverhalten masslos rauf, da sie sonst nichts finden können. Es geht auch schon mit Mobbing los. Seitens der andern Schüler und Lehrerin, die ständg wegschauen, wenn sie drangsaliert oder eben links liegen gelassen wird von allen, aber späetr immer genau wissen, dass sie die " schuldige" war. Im Gespräch sondern sie eine Menge euphemistisches Pädagogengefasel ab, aber hinter den Kulissen geht es immer nur um Geld und die begrenzten Kapazitäten. Die Schulleitung deckt die Lehrer und die ihre Lieblingsschüler mit denen sie es einfach hat und mit deren Eltern die meist sogar privat bekannt oder befreundet sind in kelineren Gemeinden. Der Filz und die Seilschaften sind da meist besonders krass. Im übrigen dürfen Schulen nicht einfach so Schüler abschieben, seit Jahren wird Inklusion überall großgeschrieben, dass heisst, dass auch schwächere Schüler, sogar behinderte Kinder mit den anderen zusammen beschult werden sollen. Gegebenfalls muss sich die Schule selbst zusätzliche Stunden und Hilfkräfte anfordern. Förderschulen sind ein Absteig von dem man selten weg kommmt. Egal, was sie euch für einen Mist erzählen, oder we man sich das schön reden mag vor einem selbs. Das Ettiket ist da dann und das bekommt man nicht weg. Ich erlebe ja gerade sogar, dass das Ettikett "Schwierig" wegen der Einzelförderung im Kiga bis in die Schule reicht sogar. Natürlich werden sie euch erzählen, dass sie dann eben sich nicht " optimal" einlassen können , wenn ihr bleibt und er es doch soo viel besser hätte auf einer Förderschule ( wo die Anforderungen sich nach dem Schwächsten richten und kaum da sind ) . Nicht ihr seid falsch an der Schule, sondern diese Lehrerin und dagegen gilt es etwas zu machen. Nötigenfalls Schulamt, Jugendamt , Schulpsycholog. Dienst und ich würde Tagebuch führen, was alles vorfällt. Wenn die dem Jungen Aufgaben aufgibt, an denen er so lange sitzt, was sie wissen muss, hat die ihren Job doch schon alleine deshalb verfehlt, sorry. Zu Gesprächen immer einen Zeugen mitnehmen. Wir haben oft erlebt, das eiskalt später abgestritten und gelogen wurde dann. Soory, die Rechtschreibtippselfehler, aber ich habe gerade ein Augenprob. und kann die Schrift kaum sehen.

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